Muslimisches Männer-Schwimmen: Ungläubige müssen draußen bleiben

April 17, 2008 by  

Wieder mal eine Nachricht aus Londonistan, die einen staunen läßt. Ein Nicht-Muslim namens David T. und sein zehnjähriger Sohn wurden aus einem öffentlichen Schwimmbad verwiesen – weil dort ein muslimisches Männer-Schwimmen stattfand!

So schnell wird aus Akzeptanz und Vorteilsgewährung kulturelle Überlegenheit. Vermutlich hätten die beiden Ungläubigen das Wasser entweiht. Daily Mail schreibt darüber, ist wohl doch noch nicht normal sowas. 

In Düsseldorf gibt es – derzeit – wohl nur exklusives Frauenschwimmen in einigen Bädern. Noch schwimmen hier Muslimas, Protestanten, Katholiken und Atheisten munter durcheinander. Wie lang das gutgehen mag!

Früherer Blog-Beitrag über Muslim-Schwimmen in NRW

Kommentare

2 Responses to “Muslimisches Männer-Schwimmen: Ungläubige müssen draußen bleiben”

  1. Bernd on April 17th, 2008 20:17

    Unglaublich, ich hoffe sowas wird hier nie passieren 🙁

  2. ExMuslim on April 18th, 2008 09:27

    Ich als Atheist fordere ergänzend besondere Badezeiten für: Hindus, Buddhisten, konservative Wähler, linke Wähler, Vegetarier, Esoteriker, alleinerziehende Eltern, IKEA-Kunden, Nicht-IKEA-Kunden etc. etc. – und natürlich Atheisten!
    Und wenn diese Extrawürste nicht gewährt werden, wird auf den Gleichbehandlungsgrundsatz(=gleiche Extrawürste für ALLE!) gepocht – und natürlich dem islamischen Hobby (=Beleidigtsein) gefrönt!