Österreich: Jesus herabwürdigen – kein Thema, bei Nennung von Fakten zu Mohammed drohen zwei Jahre Gefängnis
April 1, 2008 by osi
Zweierlei Maß: Hrdlicka geehrt für Herabwürdigung Jesu Christi, Winter angeklagt wegen Beleidigung Mohammeds
Die Beleidigung und Herabwürdigung von Jesus und des Christentums fällt in Österreich unter den Kunstvorbehalt. Wer jedoch faktengenau Bemerkungen zu Mohammed macht, der seine Aisha mit neun Jahren, man darf wohl sagen: vergewaltigte, wird im Alpenland mit zwei Jahren Gefängnis bedroht. Alles ganz im Sinne des UN-Menschenrechtsrates (siehe Beitrag weiter unten).
FPÖ-Politikerin Susanne Winter wird von der Staatsanwaltschaft Graz angeklagt – wegen der „Vergehen der Herabwürdigung religiöser Lehren und der Verhetzung“. Grund: Sie hatte Mohammed als „Kinderschänder“ bezeichnet. Ihr drohen bis zu zwei Jahre Gefängnis.
Das österreichische Kunstferkel Alfred Hrdlicka wird derzeit im renommierten Wiener Dommuseum gefeiert – mit der Ausstellung „Religion, Fleisch und Macht“ (bis 1o. Mai 2008). Hrdlicka, das ist der grobschlächtige Atheist ohne erkennbare Moral, der das letzte Abendmahl als Schwulenorgie inszenierte.
Ruhm für eine extreme Herabwürdigung Jesu Christi, Gefängnis-Androhung für Fakten-Bewertung zu Mohammed.
Sind die noch ganz dicht in Österreich?
> Sind die noch ganz dicht in Österreich?
Sind die noch ganz dicht in Deutschland, England, Niederlande, Spanien, Belgien würde jetzt ausufern und zu lang werden.
Wer in einem europäischen Land über den Islam spricht und dabei ein unfreundliches Gesicht macht, ist ein Nazi.
Wer in der Türkei auf einem Marktplatz stehend die Errichtung einer christlichen Kirche fordert, ist ein Staatsfeind, der mindestens eingekerkert wird.
Noch Fragen?
Gruß b_u
W E R klagt an ?
W E R erdreistet sich diesen Schwachsinn ?
W E R hat die Anklage ausgestellt ?
Dieser Personen habhaft werden und umgehend
in die Türkei abschieben. Solche Leute haben
in Europa nichts verloren !!!