Michael Müller: Wenn die Sonne uns nicht umbringt, regnet’s – aber wie!

August 11, 2007 by  

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Hellseher: Müller

Was haben uns die so genannten Klimaexperten schon alles an Unsinn serviert. Die grassierende Klimakolleritis treibt Blüten ohne Ende. Nachdem die Hitze, die durch den pöhsen, pöhsen CO2-Ausstoß unsere Lebensgrundlagen angeblich bedroht, nun im Dauerregen ersoffen ist, suchen sich „Klimaexperten“ eine neue Spielwiese. Auch der Düsseldorfer Michael Müller (SPD), Staatssekretär im Umweltministerium: Aus einem Interview in der Süddeutschen:

sueddeutsche.de: Herr Müller, ist in den nächsten Jahren mit einer Zunahme der Hochwasser-Gefahr in Deutschland zu rechnen?

Müller: Die Hochwasser-Gefahr wird deutlich zunehmen, im schlimmsten Fall kann sich das Risiko sogar verzehnfachen. Es wird Schätzungen von Klimaexperten zufolge gerade im Winter 40 Prozent mehr Regen geben, dafür weniger Schnee und Eis.

Der „schlimmste Fall“: Eine VERZEHNFACHUNG! Und VIERZIG Prozent mehr Regen! Das behaupten ungenannte Experten. Wohl genau die, die derzeit nicht in der Lage sind, uns für mehr als zwei, drei Tage im voraus eine Prognose zu geben. Und Experten, die das Gegenteil als wahrscheinlich prognostizieren, werden als Zyniker beschimpft. Weil die Kamarilla der selbst ernannten Weltenretter freien Zugriff auf Geldtöpfe braucht.

Falls Sie das Interview in der SZ lesen wollen – bitte. Interessanter und nach meiner Auffassung lehrreicher ist, was wir bislang über den Klimakoller geschrieben haben.

Wie sagte Kabarettistin Lisa Fitz kürzlich auf RTL: „Ich halte die globale Erwärmung für viel weniger gefährlich als die globale Verblödung“.

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