Premiere für neuen „boot“-Chef bei „Düsseldorf IN“

Es ist ein Abend der Premieren bei der 127. Netzwerkveranstaltung „Düsseldorf IN“: Petros Michelidakis, der künftige Direktor der „boot“, ist erstmals im Kesselhaus. Zwar wird Götz-Ulf Jungmichel die größte Boots-Messe der Welt 2016 noch verantworten, dann aber nach Hamburg wechseln.

Drei Tage nach der Proklamation ist es für das neue Prinzenpaar der Landeshauptstadt, Hanno Steiger und seine Venetia Sara Flötmeyer, einer der ersten Auftritte im „Amt“ – wie immer beim IN-Treff natürlich in Zivil. Für Burkhard Hintzsche ist es der erste Besuch als Stadtdirektor, genauso wie auch für Uwe Kattwinkel, den neuen Pressechef von AirBerlin, und Tom Bender, der seinen ersten Arbeitstag als neuer Geschäftsführer bei der Rheinischen Post im Kesselhaus beenden wird. Für Herbert Napp, der 17 Jahre Bürgermeister in Neuss war, ist es der erste IN-Treff als Pensionär.

Oberbürgermeister Thomas Geisel dürfte im Kesselhaus viel von der Tour de France sowie von seinen letzten Reisen erzählen und froh sein, wieder mal im eigenen Bett schlafen zu dürfen, nachdem er in den vergangenen Tagen mehr im Flieger oder in Hotels in Japan, Boston, Athen und am Mittwoch in Berlin (nach dem Empfang der Parlamentsredaktion der RP in der Hauptstadt) wach geworden war.

Caterer Georg W. Broich hat sich dieses Mal für folgende Speisen entschieden: live tranchierter St. Gallener Kräuterbraten, Filet von der Dorade, Fettuccine mit geschabtem Bergkäse (frisch aus dem Parmesanrad) und für die Vegetarier goldgelb gebackener Spinatstrudel mit sautierten Waldpilzen. Als Dessert serviert er – passend zur Jahreszeit – Tiramisu vom Honigkuchen mit Glühweinquitte…

Die Mercedes-Benz Niederlassung Düsseldorf präsentiert einen Monat vor der offiziellen Vorstellung das neue C-Klasse Coupé. Das Maritim Hotel Düsseldorf verschenkt frisch gebrannte Mandeln und das stilwerk präsentiert sich mit seinen Mietern roche bobois und Charlotte. Die Privatbrauerei Frankenheim versucht die Geschmacksnerven der fast 450 Gäste mit einer Altbier-Blindverkostung zu testen, bei der eine Hostess vor jede Nummer jeweils drei oder vier Gläser des entsprechenden Bieres zur Verkostung stellt. Demnach gibt es also pro Alt drei bis vier Tester, die dann jeweils bis zur Nummer 5 alle Biere durchtesten.

Der Weltmeister der Biersommeliere, Karl Schiffner, aus dem österreichischen Aigen-Schlägl, moderiert das Ganze und weist auch auf Kriterien der Beurteilung hin. Am Ende wartet dann ein flüssiger Preis auf den „Altbierkönig“. Getestet werden: Frankenheim Alt, Schlösser, Uerige, Schlüssel und Schumacher. Und auch ein Kölsch wird mal dazwischen geschmuggelt…

Die Spenden des Abends gehen diesmal an die BürgerStiftung Düsseldorf.
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