„Yuccatan-Platz“

April 27, 2007 by  

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Stresemannplatz heute Mittag – die letzten Yuccas werden aufgestellt

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Vorher trostlos, heute exotisch – dank Künstlerin Tita Giese

„Eigentlich ist der Stresemannplatz gar kein Platz“, befand vor einiger Zeit CDU-Ratsherr und Unternehmer Friedrich Conzen, „es ist eigentlich nur ein Verkehrsknotenpunkt.“ Der Stresemannplatz – Graf-Adolf-Straße, Mintropstraße, Scheurenstraße, Stresemannstraße und Karlstraße laufen hier zusammen. Heute wurden die letzten Yuccas gesetzt und jetzt wird das eintreten, was Conzen seinerzeit voraussah: “Das wird Aufsehen erregen und Viele werden Düsseldorf besuchen, um sich das anzuschauen”. Vorherige Berichte mit vielen Details über den Stresemannplatz und die Umgestaltung finden Sie HIER und HIER. Wäre doch nett, wenn man den nach dem ollen Stresemann benannten Platz in Yuccatan-Platz umbennen würden. Mit zwei „n“ – wegen der Originalität. Und noch was: Passt die Optik nicht ganz hervorragend zum Wetter!

Kommentare

5 Responses to “„Yuccatan-Platz“”

  1. knobloch on April 29th, 2007 12:07

    Glückwunsch an Frau Giese und an die Stadtspitze, die diese ungewöhnliche Gestaltungsidee ermöglicht hat.

  2. Sebastian on Juni 3rd, 2007 13:53

    Autoreifen??? Hallo? Wie hässlich ist das denn!!!

  3. Anonymous on Januar 22nd, 2009 12:01

    und inzwischen ist alles von den autoabgasen so dreckig. yucca palmen passen keine bischen hier hineine. wie ein kitschiger traum eine erinnerung an den letztn mallorca urlaub stehen sie da. mediterannes flair der rennstrecke in monaco wird es in düsseldorf nie geben. do sollte man doch eigene stärkern heraus arbeiten. und nicht billigen abklastsch andreer städte produzieren.

  4. Apfel on Juni 5th, 2009 09:48

    Diese Art der Gestaltung ist mit Sicherheit etwas ungewöhnlich, aber auch sehr kreativ. Ich verstehe die negative Kritik nicht, die hier geäußert wurde. Ich laufe täglich an diesem Kreisverkehr vorbei und finde ihn keineswegs hässlich oder verschmutzt. Der Kreisel wurde mit geringem Mitteleinsatz optimal umgestaltet. Herzlichen Glückwunsch dazu!!

  5. Ben Rather on Juni 9th, 2009 09:51

    Man kann die Gestaltung sehen wie man will , gegenüber des alten Stresemannplatzes
    als Nur Verkehrsknotenpunkt ist das derzeitige Erscheinungsbild als Plus zu betrachten
    Die Gegend , sicher nicht als Schokoladenseite Düsseldorfs zu sehen , wird wenigstens
    optisch dadurch ein kleines bisschen aufgewertet. Der Fisch- und Gemüsehändler aus dem vorderen Orient hat ja zwischenzeitlich seinen Laden in der alten Tankstelle zu
    gemacht , somit sind auch die stark riechenden Abfallberge am Stresemannplatz verschwunden. Über Palmen in Autoreifen kann man streiten , aber es gibt im
    Grossraum nichts vergleichbares in der Kunstrichtung . Der Handel würde das
    anbieten unter ; Gut und günstig !!
    Einen anderen Namen würde ich dem Stresemannplatz trotz Palmen nicht geben.