Roth-Foto gesucht
Februar 16, 2007 by JelenaJ
Hallo,
habe von einem Dozenten einen Zeitungsausschnitt mit der Bitte erhalten, den einzuscannen. Es handelt sich dabei um das Foto von Claudia Roth in der Moschee. Leider ist der Ausschnit nicht mehr auffindbar… 🙁 Ich weiss nicht mehr, welche Zeitung es war oder von wann die Ausgabe war. Der Dozent ist sehr sauer…
Habe bei Euch im Blog das Foto gefunden: https://www.duesseldorf-blog.de/2006/10/21/die-gruene-roth-blauaeugig/ Auf dem Ausschnitt war noch ein kurzer Text dazu. Könnte mir jemand – vielleicht der Autor osi sagen, wo das Foto herkommt, damit ich die Suche eingrenzen kann? Ist es wirklich aus dem Jahr 2001? Welche Zeitung könnte es gewesen sein?
Danke Euch im Voraus!!!
Jelena
Jelena, das Foto wurde gemäß der Website von Claudia Roth am 2.3.2006 gedruckt bzw. ihr Besuch in Offenburg fand an diesem Tag statt und das Foto wurde dann am 3.3. veröffentlicht. Einfach mal die Redaktion des Mainecho in O’burg anrufen.
Vielen Dank, OSI!
Ich habe auf ihrer Webseite sogar zwei Besuche in einer Moschee in 2006 gefunden – auf der großen Tour im August-September hat sie auch in Hamburg einer der ältesten Moscheen der Stadt besichtigt.
Die Bilder von Offenburg auf ihrer Webseite zeigen allerdings eine ganz andere Inneneinrichtung als das gesuchte Bild, bin daher unsicher, ob es sich um Offenburg handelt. Werde am Montag aber dem Hinweis gerne folgen und die Redaktion anrufen!
Vielen Dank nochmals!
Gefunden bei:
Politically Incorrect:
„Den Islam bei uns einbürgern“
Claudia Roth mit fortgeschrittenem Realiätsverlust
Claudia Roth hält eisern an ihrer Vision eines fröhlichen Multikulti-Staates fest, in dem die Angehörigen aller Religionen und Kulturen sich an den Händen fassen und gemeinsam für Frieden und gegen Atomkraft und Gentechnik demonstrieren. Multikulti mag noch so sichtbar gescheitert sein – Claudia Roth und Ihre grünen Freunde halten trotzig daran fest. Eigene Kinder haben sie nicht, was kümmert sie die Zukunft. Und so bemühen sie sich nach Kräften, unsere freiheitliche Demokratie in den Abgrund zu steuern und werfen Menschen, die anfangen zu begreifen, vor, nicht zukunftsfähig zu sein:
Die Vorsitzende der Grünen, Claudia Roth, hat Aussagen der Bundesregierung zurückgewiesen, wonach die «Utopie der multikulturellen Gesellschaft» einer der Hauptgründe für die Integrationsprobleme in Deutschland sei. Wer, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel oder die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (beide CDU), von der Utopie der multikulturellen Gesellschaft spreche, «der lebt nicht nur in der Vergangenheit, der ist schlicht nicht zukunftsfähig», sagte Roth der Netzeitung. «Man kann die Fakten nicht einfach ausblenden und zur Utopie erklären», sagte Roth mit Blick auf rund 15 Millionen in Deutschland lebende Menschen mit Migrationshintergrund.Nein, stimmt, Frau Roth. Wir blenden die Fakten nicht aus. Wir haben die Probleme erkannt, die durch diese angeblich 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund entstehen. Sie haben das nicht, da Sie Probleme schlicht zu ignorieren oder kleinzureden versuchen und andere verunglimpfen, wenn sie diese Probleme benennen.
Roth räumte selbstkritisch ein, dass die Grünen nie behauptet hätten, alles sei «Friede, Freude, Eierkuchen» bei der Gestaltung einer multikulturellen Demokratie.Wie bitte? Nichts anderes haben die Grünen seit Jahren behauptet und tun dies zu großen Teilen noch heute.
Natürlich sei Integration auch mit Anstrengungen verbunden.Nur dass Frau Roth findet, die Anstrengung müsste ausschließlich von uns ausgehen. Leute wie sie wollen ja noch nicht einmal Schüler dazu verpflichten, in einer deutschen Schule deutsch zu sprechen! «Aber: Wenn sich Frau Böhmer hinstellt und sich und ihre vermeintlich nachhaltige Integrationspolitik lobt, dann frage ich mich, was konkret sie denn gemacht haben will», sagte Roth. Außer zu einem Integrationsgipfel einzuladen und wenige Stunden über das Thema zu sprechen, habe Böhmer nichts bewegt. «Ich vermisse Maßnahmen, die helfen, dass sich die Migranten mit Deutschland identifizieren können.»Womit mein obiger Satz bestätigt wird. Maßnahmen nur von uns, damit die Migranten sich hier zu Hause fühlen, keine Pflichten, dafür aber weitreichende Rechte:
Von der Bundesregierung verlangte die Grünen-Vorsitzende daher, dafür zu sorgen, Ausländern die Teilhabe am politischen und gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. In vielen anderen europäischen Ländern sei es beispielsweise «selbstverständlich», dass es ein kommunales Wahlrecht für Migranten gebe, sagte Roth der Netzeitung. «Wir sollten in dieser Frage endlich aktiv werden», forderte sie und fügte hinzu: «Die Einführung des aktiven und passiven Wahlrechts für Ausländer bei Kommunalwahlen ist überfällig.» Nach Roths Vorstellung sollten in Deutschland lebende Ausländer bei Wahlen in ihrer Stadt oder Gemeinde wählen und als Kandidaten antreten dürfen. «Das wäre ein ganz wichtiger Schritt für die dritte und vierte Generation von Ausländern, die bei uns leben.»Wer in der dritten oder vierten Generation hier lebt dürfte Dank einer von Leuten des Schlages Roth gemachten Politik längst die deutsche Staatsangehörigkeit haben – und somit alle Rechte. Wer sie trotzdem nicht hat, der legt wohl keinen Wert darauf. Trotzdem will Frau Roth ihm Gelegenheit geben, ihre grünen Freunde bei der nächsten Kommunalwahl wählen zu können. Nötig ist nach Ansicht der Grünen-Chefin auch eine erleichterte Einbürgerung und die großzügige Hinnahme der doppelten Staatsbürgerschaft. «Auch bei der rechtlichen Anerkennung von unterschiedlichen Religionsgemeinschaften sehe ich Handlungsbedarf», mahnte Roth. Es gehe dabei auch um eine «Einbürgerung des Islam, der für die Gemeinschaften der Muslime in Deutschland einen rechtlichen Rahmen schafft, der dem anderer großer Religionsgemeinschaften entspricht», erläuterte die Grünen-Politikerin.
Frau Roth will nicht die Migranten integrieren – Frau Roth will uns integrieren. Sogar den Islam will sie bei uns einbürgern – mit der Scharia im Gepäck. Dann, Frau Roth, brauchen Sie sich auch um Wahlrechte keine Gedanken mehr zu machen, denn im Kalifat wird nicht gewählt. Aber Sie müssten unter den Schleier – und den Mund halten, denn in der Öffentlichkeit haben Sie als Frau dann nichts mehr verloren.
Anmerkung: Auch ist die Todesstrafe für ihre schwulen (Regierungs) Freunde dann eine reele Gefahr!
Aber füttern und hätscheln Sie es weiter, das Trojanische Pferd, auf dem Sie so gerne reiten.
Denn bald reitet dieses Pferd auf Ihnen!
Sicher haben sie viele Wähler dort….und für Macht verkaufen GRÜNE nicht nur ihre Ideale, sondern auch ihr Land!
Schade, dass Sie nichts davon haben werden!
@Eugen
„Aber Sie müssten unter den Schleier – und den Mund halten, denn in der Öffentlichkeit haben Sie als Frau dann nichts mehr verloren.“
Also DAS – wäre es mir fast wert… :-))