Vergewaltiger der kleinen Stephanie – Gutachter will ihn wieder auf die Menschheit loslassen
Dezember 4, 2006 by osi
Mederake narrte die Justiz, floh aufs Dach
Wer ein 13jähriges Mädchen entführt, gefangen hält und fünf Wochen lang sexuell mißbraucht und mißhandelt, es in eine Kiste einsperrt und knebelt, wenn er das Haus verläßt, kann gleichwohl auf Freiheit hoffen! Ist die Justiz gerade wieder dabei, ein Beispiel für „Täter- statt Opferschutz“ zu geben?
In diese Kiste sperrte Mederake die kleine Stephanie
Mario Mederake (36) war wegen Vergewaltigung vorbestraft und unter Bewährungshilfe gestellt. Man entließ ihn in die Freiheit, offensichtlich weil man davon ausging, dass er keine Gefahr für die Gesellschaft mehr darstelle.
Mario Mederake erfüllte die Erwartungen nicht. Er entführte Stephanie. Jetzt sagt ein Gutachter, er hielte für möglich, dass man den Entführer und Vergewaltiger erneut in Freiheit setzen könne. Die „Welt“ von heute: „Der Gutachter Hans-Ludwig Kröber hält den 36-jährigen Angeklagten für nicht pädophil, nicht pervers und therapierbar.“ „Mario M. kann auf Freiheit hoffen„, schreibt die „Welt“.
Herr Kröber glaubt halt an seine Ideologien, schließlich lebt er sowohl hinsichtlich seiner Anerkennung als Fachmann als auch finanziell davon. Wie man als Straftäter diese therapeutische Einbildung ausnutzt, habe ich schon 2003 bei hart aber fair geschildert http://germany.real.com/emailafriend/?link=http%3a%2f%2fwww.wdr.de%2fthemen%2fglobal%2fwebmedia%2fphp%2fgetstream.php%3furlfwd%3d$id$3012%26np%3d1
Vermutlich bedarf es noch einiger Stefanie-artiger Fälle, bis sich hinreichend konsequenter Widerstand aus der Bevölkerung aufbaut.
Mit freundlichem Gruß
Thomas Kurbjuhn
Von tkurbjuhn | 05.12.06 20:15
Geschrieben am 05.12.06 20:15
Siehe in obigem Video unter “ Forensik-Patient narrt Gutachter“.
Thomas Kurbjuhn