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würde. Aber: die Rheinbahn hat das gut gelöst, es blieben Parkplätze und die Fahrspur für den Autoverkehr reichte aus, weil Autofahrer offensichtlich Umleitungen nutzten. Kompliment für die Organisation!
Also nutze ich nun die im Blog vorab vorangetragenen Argumente zu meinen Gunsten und behaupte: mit einer Fahrspur für Autos und einer (neuen) Fahrspur ausschließlich für Fahrräder wird auch kein Chaos entstehen, zumal das zweite Reihe Parken wegfällt.
Ich habe die Rethelstraße abends besucht. Wie es tagsüber gelaufen ist, erfahre ich heute. Ich gehe aber davon aus, dass viele Autofahrer Umwege gefahren sind. Eine Fahrspur auf Dauer wäre wünschenswert, ist aus meiner Sicht nicht machbar, dazu ist das Verkehrsaufkommen (Durchfahrtstraße) zu hoch. Eine Lösung für Radfahrer ohne zu große Einschränkungen für Autos und Fußgänger wäre begrüßenswert, ebenso eine Fußgängerampel dort, wo die Rethelstraße einen Linksknick macht (gefährlichste Stelle). Warum auf der „Rethel“ kein Tempolimit 30 gilt, ist mir unverständlich.