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- Große Resonanz bei Öffentlichkeitsbeteiligung Radschnellweg
Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Niederrhein sowie die Städte Neuss, Düsseldorf und Langenfeld haben Ende letzten Jahres in einem Online-Beteiligungsverfahren die Planungen für die Bauprojekte der Radschnellverbindung Neuss – Düsseldorf – Langenfeld vorgestellt. Im Rahmen der Beteiligung gab es neben Verständnisfragen sehr viele Anregungen. Die Resonanz der Bevölkerung, besonders die Teilnahme per E-Mail, war sehr groß. weiter…
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- Die aktuellen Coronazahlen vom 13. Januar
Mit Stand Mittwoch, 13. Januar, wurde – seit dem 3. März – bei insgesamt 14.621 (+136) Düsseldorferinnen und Düsseldorfern eine Infektion mit dem Coronavirus diagnostiziert. 691 (+18) Menschen sind aktuell infiziert. weiter…
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- Geschwindigkeitskontrollen der Stadt in der kommenden Woche
Die Landeshauptstadt Düsseldorf veröffentlicht wöchentlich Messstellen, an denen Geschwindigkeitskontrollen vorgenommen werden. Hier eine Übersicht über die Kontrollpunkte des Ordnungsamtes in der kommenden Woche. weiter…
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Die Landeshauptstadt wird – vorbehaltlich der Zustimmung des Stadtrates – ab 1. Januar bis Ende Februar 2022 auf Sondernutzungsgebühren für Außengastronomie verzichten. Zudem darf das Riesenrad auf dem Burgplatz statt bis 10. Januar bis 11. April dort verbleiben.
„Erleichterungen für Gastronomen und auch Schausteller, die in diesen Tagen des Lockdowns ohne Einkommen dastehen, sind sehr wichtig. Gerade in diesen schwierigen Zeiten ist es mir ein Anliegen, Menschen zu unterstützen, die unverschuldet in eine Notlage zu geraten drohen. Die Umsatzeinbußen sind für viele Gewerbetreibende in diesen Branchen schlicht existenzbedrohend. Eine Vielzahl von Arbeitsplätzen ist akut gefährdet. Eine lebendige Gastronomie und Schausteller-Events gehören zum Düsseldorfer Stadtleben dazu. Dies gilt es zu erhalten“, erklärte Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller.
Ratsvorlage Verzicht auf Sondernutzungsgebühr
Die Ratsvorlage zum Verzicht auf die Sondernutzungsgebühr wird zunächst am kommenden Mittwoch, 13. Januar, im Ordnungs- und Verkehrsausschuss, anschließend im Haupt- und Finanzausschuss (25. Januar) und abschließend am Donnerstag, 4. Februar, im Stadtrat behandelt werden. Der Rat beschließt demgemäß, dass für die erlaubte Sondernutzung öffentlicher Straßen in der Landeshauptstadt Düsseldorf zu Zwecken der Außengastronomie vom 1. Januar 2021 bis zum 28. Februar 2022 keine Benutzungsgebühren nach den Tarifstellen 7.1 bis 7.5 der Anlage 1 zur Sondernutzungssatzung erhoben werden. Die Erhebung von Benutzungsgebühren für die vorgenannten Straßennutzungen aufgrund der erheblichen nachteiligen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Gastgewerbe seien in jedem Fall unbillig im Sinne von § 8 Abs. 4 der Sondernutzungssatzung heißt es in der Vorlage.
Hintergrund ist, dass in Düsseldorf während der Hauptsaison von März bis Oktober rund 1.100 und in der Nebensaison von November bis Februar rund 400 Gaststätten mit einer Terrasse im öffentlichen Straßenraum betrieben werden. Die Nutzung öffentlicher Straßen für gastronomische Zwecke bedarf einer Erlaubnis nach dem Straßen- und Wegegesetz des Landes Nordrhein-Westfalen beziehungsweise nach dem Bundesfernstraßengesetz.
Für die Straßennutzung sind Gebühren zu entrichten, die nach Maßgabe der Tarfifstellen 7.1 bis 7.5 des Gebührentarifs zur Sondernutzungssatzung erhoben werden. Für die Berechnung maßgeblich sind der Standort (Tarifzone 1 oder 2), der Zeitraum der Nutzung (Hauptsaison oder Nebensaison) und die Gültigkeitsdauer der Erlaubnis (Monat, Saison oder ein Jahr). Nach § 8 Abs. 4 der Sondernutzungsatzung können im Einzelfall Sondernutzungsgebühren ganz oder teilweise erlassen werden, wenn ihre Erhebung nach Lage des Falles unbillig wäre. Dies ist durch die Corona-Pandemie laut der Verwaltungsvorlage der Fall. Durch den Verzicht auf die Sondernutzungsgebühren entstehen Mindereinnahmen von rund zwei Millionen Euro.
Riesenrad kann bis 11. April auf dem Burgplatz bleiben
Eine weitere Vorlage, die die Stadtverwaltung am kommenden Mittwoch, 13. Januar, in den Ordnungs- und Verkehrsausschuss einbringen wird, sieht vor, dass das Riesenrad auf dem Burgplatz statt bis 10. Januar noch bis 11. April dort stehen bleiben kann. Aufgrund der Einschränkungen des Betriebes durch die Corona-Pandemie wie der vollständigen Betriebseinstellung noch bis mindestens Ende Januar hatte der Betreiber eine Verlängerung der Standzeit bis Ostern gewünscht. Verkaufsstände werden nur im kleineren Rahmen um das Riesenrad gruppiert. Wenn es wieder gesetzlich zulässig ist, darf das Rad sich – ohne Beschallung – von 10 bis 22 Uhr drehen und Besucher befördern. Die Verlängerung der Spielzeit ist auch deshalb möglich, weil in diesem Jahr kein Karnevalszelt auf dem Burgplatz aufgestellt wird.
BILD: FRAU (17) MIT EISENSTANGE GESCHLAGEN – Unbekannter näherte sich von hinten auf dem Fahrrad.
EXPRESS: DIE JAUCH-KUPPEL ZIEHT NACH DÜSSELDORF – Jetzt wurde sie in Berlin Schöneberg abgebaut.
Rheinische Post: HOMEOFFICE SOLL DEN VERKEHR ENTLASTEN – Flexible Arbeitszeitmodelle sollen die Möglichkeit bieten, die Verkehrsanbindung in Städten spürbar zu reduzieren. Vor allem in der Pendlerstadt Düsseldorf mit einem ausgeprägtem Dienstleistungssektor ist das möglich.
Antenne Düsseldorf
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- Düsseldorf feiert „Europe in the City“
Düsseldorf plant, mit dem neuen Veranstaltungsformat „Europe in the City“ vom 1. bis 9. Mai 2021 die europäische Idee von Vielfalt, Solidarität und Offenheit zu feiern. weiter…
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- Ein Juwelen-Felshüpfer auf Tuchfühlung
Der Felshüpfer sucht den direkten Kontakt zu den Tierpflegerinnen und -pflegern und geht auf „Schmusekurs“. weiter…
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- Die aktuellen Coronazahlen vom 12. Januar
Mit Stand Dienstag, 12. Januar, wurde – seit dem 3. März – bei insgesamt 14.485 (+57) Düsseldorferinnen und Düsseldorfern eine Infektion mit dem Coronavirus diagnostiziert. 673 (+13) Menschen sind aktuell infiziert. weiter…
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Nachhaltige Kriterien werden für Verbraucher beim Thema Geldanlage immer wichtiger. Die Stadtsparkasse Düsseldorf reagiert auf das veränderte Kundenverhalten und bietet bei ihrer digitalen Vermögensverwaltung fyndus jetzt auch nachhaltige Investments an.
Der Markt für nachhaltige Geldanlagen in Deutschland ist stark am Wachsen. Mehr als 50 Milliarden Euro sind laut Branchenverband BVI mittlerweile schon in nachhaltigen Publikumsfonds angelegt. Bei diesen sogenannten ESG-Fonds werden neben ökologischen Anlagekriterien ebenso soziale und ethische Kriterien berücksichtigt. Vier nachhaltige Investmentthemen stehen zur Auswahl.
Auch die digitale Vermögensverwaltung fyndus erweitert ihr Anlage-Portfolio jetzt um eine nachhaltige Geldanlage. Bei der Variante Select Nachhaltigkeit stehen insgesamt fünf weltweit diversifizierte Portfolios mit unterschiedlicher Risikoausprägung zur Auswahl.
Nach persönlichen Wünschen
Die SelectPortfolios bestehen überwiegend aus börsengehandelten Indexfonds (ETFs). Verbraucher können ihr Portfolio dabei mit Investmentthemen wie New Energy, Klimawandel, Wasser und Abfall sowie Impact Investing individuell nach ihren persönlichen Wünschen ausrichten.
„Sparer, die Wert auf eine nachhaltige Geldanlage legen, sich aber um diese nicht selbst kümmern möchten, haben nun mit fyndus Select Nachhaltigkeit eine praktische Lösung an der Hand”, sagt Karin-Brigitte Göbel, Vorstandsvorsitzende der Stadtsparkasse Düsseldorf. Möglich ist die automatisierte Geldanlage ab 1.000 Euro einmalig und als Sparplan ab 25 Euro monatlich.
Mittlerweile betreut die digitale Vermögensverwaltung fyndus rund zehn Millionen Euro, verteilt auf mehr als 850 Depots. Zwei von drei Kunden haben zudem einen monatlichen Sparplan über durchschnittlich 150 Euro abgeschlossen. Das Kundenalter beträgt im Durchschnitt 58 Jahre.
„Gemessen am Marktvolumen für Robo-Advisor sind zehn Millionen Assets under Management nur ein kleiner Teil. Da unsere Kunden jedoch fast ausschließlich aus der Region kommen, sind wir mit der Entwicklung sehr zufrieden“, erklärt Göbel. So konnte das verwaltete Vermögen im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesteigert werden – und auch die Anzahl
der Depots ist um 150 Prozent gewachsen.
Weitere Informationen: www.sskduesseldorf.de
BILD: „NOCH SO EIN JAHR SCHAFFEN WIR NICHT“ – Club seit über 300 Tagen dicht – Nachtresidenz-Betreiber über die Zukunft des Nachtlebens.
EXPRESS: UNFALL-FALLE KÖ-GRABEN? – Nach Serie: Politik beriet Gegenmaßnahmen.
Rheinische Post: ELTERN NUTZEN FAST DIE HÄLFTE DER KITA-PLÄTZE – Während die Kindertagesstätten gut besucht sind, bleiben die meisten Schulen leer. Am Montag startete dort der Distanzunterricht.
Antenne Düsseldorf
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- Start des Projektes „Klima Spots“- Pilotprojekt zur temporären und klimaangepassten Platzgestaltung am Beispiel des Kaiserswerther Markts
Im Rahmen des Klimaanpassungskonzeptes startet am Montag, 25. Januar, die temporäre Platzgestaltung auf dem Kaiserswerther Markt. Um die Zeit bis zur endgültigen Umgestaltung zu überbrücken, werden 22 Kirschbäume in Kübeln an den ursprünglichen Baumstandorten aufgestellt. Damit erstrahlt der Platz pünktlich zur Kirschblüte in neuem Glanz. weiter…
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- Landeshauptstadt verzichtet auf Sondernutzungsgebühren für Außengastronomie
Die Landeshauptstadt wird – vorbehaltlich der Zustimmung des Stadtrates – ab 1. Januar bis Ende Februar 2022 auf Sondernutzungsgebühren für Außengastronomie verzichten. Zudem darf das Riesenrad auf dem Burgplatz statt bis 10. Januar bis 11. April dort verbleiben. weiter…
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- Stadtbüchereien bieten Ausleihservice sowie Medienrückgabe an
Zwar müssen die Stadtbüchereien Düsseldorf coronabedingt für den Publikumsverkehr weiterhin geschlossen bleiben, ab Mittwoch, 13. Januar, wird den Kundinnen und Kunden jedoch ein eingeschränkter Ausleih- und Rückgabeservice angeboten. weiter…
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Nachdem am Samstagabend im Haifapark in Oberbilk ein 41 Jahre alter Mann mit einer Stichverletzung leblos aufgefunden worden war, konnten Beamte der Mordkommission Ende letzter Woche einen Tatverdächtigen in Duisburg festnehmen. Akribisch hatten die Beamten eine Vielzahl von Spuren ausgewertet und Zeugen befragt. Schlussendlich erhärtete sich der Verdacht gegen einen 31-jährigen Georgier. Die Ermittler gehen davon aus, dass sich das Opfer und der Tatverdächtige kannten. Der 31-Jährige befindet sich wegen Körperverletzung mit Todesfolge in Untersuchungshaft.
Telefonbetrüger, die sich als Polizisten ausgaben, wollten am vergangenen Freitagnachmittag eine 89-jährige Seniorin aus Rath um ihr Erspartes bringen. Eine aufmerksame Angestellte ihrer Hausbank erkannte die Situation und rief die Polizei.
Den ersten Ermittlungen zufolge versuchten die Telefonbetrüger mithilfe einer Legende Druck auf die Düsseldorfer Seniorin auszuüben. Dies schien auch zunächst zu gelingen, da sich die Frau zu ihrer Hausbank in Pempelfort aufmachte. Hier wollte die Dame einen mittleren fünfstelligen Betrag abheben. Dies führte zu einer Nachfrage der aufmerksamen Bankangestellten. Der offenbarte die Seniorin schließlich, sie wäre von der Polizei aufgefordert worden, das Geld abzuheben. Daraufhin verständigte die Angestellte sofort das Original.
Bei einem weiteren Telefonat mit der Seniorin wurden die Täter jedoch misstrauisch und beendeten das Gespräch. Die Ermittlungen dauern an. Um Telefonbetrügern das Handwerk zu legen, rät die Polizei:
- Die Polizei wird Sie niemals auffordern, Geldbeträge zu übergeben oder Sie darum bitten.
- Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde an, von der die angebliche Amtsperson kommt. Suchen Sie die Telefonnummer der Behörde am besten selbst heraus, oder wählen Sie den Notruf der Polizei 110.
- Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis.
- Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie einfach auf.
- Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.
BILD: SPAZIEREN JA, TRAINIEREN NEIN – Hundetrainer Jaqueline Völkel klagt über Corona-Regeln.
EXPRESS: ABSCHLEPP-ABZOCKE AM FLUGHAFEN-TERMINAL? – Taxifahrer Peters S. hing schon am Haken
Rheinische Post: SO SCHÖN WIRD DAS BAD MIT RHEINBLICK – In Oberkassel entsteht das neueste Schwimmbad der Stadt, eröffnet wird erst im August. Dazu gehört auch ein Saal mit Dachterrasse.
Antenne Düsseldorf
Riesenrad darf stehen bleiben – bis zum 10. April
Für Oscar Bruch, Düsseldorfs bekanntesten Schausteller und Event-Veranstalter, ist offensichtlich Rot die Farbe der Hoffnung: Allabendlich leuchtet sein imposantes Riesenrad auf dem Burgplatz, es ist für viele Düsseldorfer bereits Bestandteil der Skyline des Altstadtufers. Nur: Geld verdient hat Oscar Bruch in diesem Corona-Winter noch nicht.
Jetzt sollte das Riesenrad eigentlich abgebaut werden, doch er darf es nun weiter stehen lassen, bis zum 10. April, die Stadt hat’s genehmigt. Das gilt allerdings nicht für die Büdchen drum herum. Längerer Bericht hier in der Rheinischen Post.
Auch das bedeutete Einnahmeverlust für Oscar Bruch: Die DEG Winterwelt wurde nicht genehmigt.
Kann seine zentralen Wahlkampf-Punkte durchsetzen: OB Dr. Stephan Keller
Düsseldorf wird jetzt schwarz-grün regiert. Die Parteien einigtern sich auf ein gemeinsames Programm. Hier die offizielle Mitteilung dazu von Thomas Jarzombek (CDU-Kreisvorsitzender), Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller und dem
CDU-Fraktionsvorsitzenden Rolf Tups. Am Ende des Textes findet Ihr das detaillierte Papier.
Die Kommunalwahl im September war für die CDU in Düsseldorf ein großer Erfolg. So ist es uns gelungen, die mit Abstand größte Fraktion im Rat der Stadt zu stellen, mit Dr. Stephan Keller den Oberbürgermeister und in sechs der zehn Bezirke die Bezirksbürgermeister/innen.
Grundlage für eine erfolgreiche Arbeit im Rat der Stadt ist es, eine dauerhaft zuverlässige Ratsmehrheit zu organisieren. Deshalb haben wir mit einem großen Team von mehr 40 Mitgliedern der CDU Düsseldorf über viele Wochen hinweg mit BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN verhandelt und sind heute stolz, Ihnen den Vertragstext für ein gemeinsames Gestaltungsbündnis zu übersenden.
In diesem Programm finden sich zentrale Forderungen aus dem Wahlkampf:
- Abschaffung der Umweltspuren und gleichzeitig Investition in Radwege, Rheinbahn und Park & Ride,
- Schwerpunkt bei Sicherheit und Sauberkeit in Düsseldorf mit 150 neuen Ordnungskräften und Ausbau der Präventionsarbeit,
- flächendeckender Ausbau von Glasfaseranschlüssen, ggf. mit einer eigenen Infrastrukturgesellschaft,
- Offensive in der Wirtschaftspolitik, insbesondere für den Aufbau neuer Unternehmen und mit einem Masterplan für Handwerk und Industrie,
- den Ausbau der Versorgung von Kita-Plätzen für unter Dreijährige auf über 60% und die schrittweise Absenkung der Elternbeiträge und
- die Klimaneutralität Düsseldorfs bis 2035, u.a. setzen wir dabei auf eine Umweltakademie gemeinsam mit dem Düsseldorfer Handwerk.
In unseren gemeinsamen Gesprächen wurde deutlich, dass wir bei vielen Themen für unsere Stadt eine gemeinsame Perspektive haben. Das war uns sehr wichtig. Und so haben wir intensiv an gemeinsamen Lösungen gearbeitet. Es ist unsere feste Überzeugung, dass wir nur erfolgreich sein können, wenn sich beide Partner in den Vorhaben wiederfinden.
Neue Radwege
Gut sichtbar wird dies in der Verkehrspolitik. Gemeinsam sind wir überzeugt, dass die Umweltspuren nicht das richtige Instrument für die Zeit ab jetzt sind. Stattdessen setzen wir auf Ampeln, die so fein dosieren, dass die Grenzwerte eingehalten werden, ohne den Verkehr so massiv einschränken wie bislang. Flankiert wird das durch neue Radwege, für die wir den Platz rund um die bisherigen Umweltspuren schaffen. Zusammen bauen wir Radwege zu einem sinnvollen Netz und beseitigen die vielen Brüche, wie bspw. am Joseph-Beuys-Ufer. Gemeinsam setzen wir auf eine Offensive bei der Rheinbahn und bei Park & Ride, um überzeugende Alternativen zu schaffen. Und wir setzen auf Innovation, bspw. um die Qualität der Radwege per App zu messen und zielgenau zu verbessern.
Ähnlich verhält es sich auch in den anderen Politikfeldern. Entstanden ist dabei ein sehr umfangreiches Vertragswerk. Wir sind der Überzeugung, dass dies sehr hilfreich für eine harmonische Arbeit ist. Desto mehr gemeinsames Verständnis zu Beginn der Wahlperiode erreicht wird, um so weniger Verhandlungen und potenzielle Konflikte ergeben sich in der späteren Arbeit.
Wir laden Sie ein, sich selbst ein Bild von den Inhalten des gemeinsamen Programms zu machen!
Der weitere Fahrplan sieht so aus, dass sowohl BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN wie auch wir diesen Vertragstext in den nächsten Tagen intensiv mit den Gremien von Parteien und Fraktionen diskutieren. Eine Beschlussfassung steht auf digitalen Parteitagen an, die am 18. Januar um 19:00 Uhr zeitgleich stattfinden.
Wir sind überzeugt, die Grundlagen für ein zukunftsfestes Düsseldorf zu legen und schauen mit großem Optimismus auf die Zukunft unserer Heimatstadt!
Hier das pdf des kompletten Papiers. KOOP_Vereinbarung_CDU und Grüne_final_07.01.2021
BILD: DOGGE „BABY“ GERETTET, SCHLANGEN AUCH, FISCHE TOT – Nach Feuer in M’gladbach sucht Frauchen ihre Katzen.
EXPRESS: GEBURTSTAGSGESCHENK VON DER RHEINBAHN – Abgefahren! 125 Jahre. Die Rheinbahn feiert Geburtstag.
Rheinische Post: RIESENRAD DARF BIS OSTERN BLEIBEN – CDU und Grüne erlauben eine Verlängerung für die Attraktion auf dem Burgplatz – obwohl ungewiss ist, wann sie wieder fahren darf.
Antenne Düsseldorf
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- Erhöhung der Verkehrssicherheit an der Kreuzung Further Straße/Potsdamer Straße
Die Landeshauptstadt Düsseldorf verbessert an der Einmündung Further Straße/Potsdamer Straße die Sichtverhältnisse, um die Sicherheit für die Verkehrsteilnehmenden zu erhöhen. weiter..
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- Die aktuellen Coronazahlen vom 7. Januar
Mit Stand Donnerstag, 7. Januar, wurde – seit dem 3. März – bei insgesamt 13.982 (+123) Düsseldorferinnen und Düsseldorfern eine Infektion mit dem Coronavirus diagnostiziert. 688 (+95) Menschen sind aktuell infiziert. weiter…
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- 101. Geburtstag in Bilk
Elisabeth Fugmann aus Düsseldorf-Bilk feiert am Sonntag, 10. Januar, ihren 101. Geburtstag. weiter…
Die Netzgesellschaft Düsseldorf nimmt vom 11. Januar bis voraussichtlich Oktober 2021 Instandhaltungs- und Umlege-Arbeiten von Anschluss- und Versorgungsleitungen für Strom, Gas, Wasser und Öffentliche Beleuchtung auf der Vennstraße in Unterbach vor. Die gesamte Baumaßnahme ist in mehrere Bauabschnitte unterteilt.
Begonnen wird im Bereich der Straße „Großer Torfbruch“. Der Große Torfbruch bleibt während der ersten Bauphase vom 11. Januar bis Ende März 2021 von 7 bis 17 Uhr gesperrt und ist außerhalb dieser Zeiten in Fahrtrichtung Rothenbergstraße Einbahnstraße. [mehr…]
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