Nach den neuen Beschlüssen der Ministerpräsidentenkonferenz Anfang der Woche hat das Land NRW gestern die Corona-Schutzverordnung angepasst. Darin wird eine Pflicht zum Tragen von medizinischen Masken im ÖPNV festgelegt – ab Montag, 25. Januar. Als medizinische Masken gelten laut Verordnung sogenannte OP-Masken, Masken des Standards FFP2 oder KN95/N95-Masken. Nicht mehr erlaubt sind dann Alltagsmasken, Schals, Tücher und andere textile Mund-Nasen-Bedeckungen.
Die Rheinbahn bittet ihre Fahrgäste, diese Regelung ab Montag eigenverantwortlich in allen Bussen und Bahnen, an Haltestellen und in U-Bahnhöfen einzuhalten.
Die Rheinbahn behält sich vor, die Einhaltung weiterhin jederzeit und unangekündigt zu kontrollieren, wie sie das seit Beginn der Maskenpflicht Ende April bereits tut.
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Antenne Düsseldorf
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In seiner Sitzung am Donnerstag, 21. Januar, hat der Kulturausschuss nun die Realisierung des Kunstwerkes beschlossen. weiter…
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- Coronaschutz: OSD beendet Geburtstagsparty gleich zweimal
30 Einsätze im Zusammenhang mit der Überwachung oder Durchsetzung der Coronaschutzverordnung verzeichnete der Ordnungs- und Servicedienst (OSD) der Landeshauptstadt Düsseldorf am Mittwoch, 20. Januar. In acht Fällen wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. weiter…
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- Die aktuellen Coronazahlen vom 21. Januar
Mit Stand Donnerstag, 21. Januar, wurde – seit dem 3. März – bei insgesamt 15.224 (+104) Düsseldorferinnen und Düsseldorfern eine Infektion mit dem Coronavirus diagnostiziert. 335 (-16) Menschen sind aktuell infiziert. weiter…
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Ein unbekannter Mann überfiel am frühen Mittwochabend den Fahrer eines Rheinbahnbusses, schlug auf diesen ein und flüchtete anschließend mit der Wechselgeldkasse.
Den ersten Ermittlungen zufolge machte der 37-jährige Busfahrer der Linie 721 an der Haltestelle Gothaer Weg gerade Pause. Hierbei hatte der die vordere Tür des Busses geöffnet. Während er das Wechselgeld zählte, griff ihn plötzlich von außen ein unbekannter Mann an und forderte die Herausgabe des Geldes. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, schlug der Räuber dem 37-Jährigen gegen den Kopf, entriss ihm die Wechselgeldtasche und flüchtete. Der Busfahrer versuchte noch dem Täter zu folgen, stürzte jedoch zu Boden. Der Täter wird zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß und kräftig beschrieben. Er war mit einer schwarzen Sturmhaube maskiert. Zeugen, die Hinweise zur Identität des Täters, dessen Fluchtrichtung oder Aufenthaltsort geben können, melden sich bitte beim Kriminalkommissariat 13 unter der Rufnummer 0211- 870 0.
Was war passiert?
Der junge Mann stieg an dem Abend in das Auto zu seinem vermeintlichen 18-jährigen Freund. Im Fahrzeug saßen noch der Bruder des Freundes (17) und zwei weitere Personen im Alter von 18 und 24 Jahren. In dem Pkw nahmen der 18-Jährige und dessen Bruder das Smartphone und Bargeld des 17-Jährigen unter einem Vorwand an sich.
Als der sein Eigentum wieder haben wollte, attackierten sie ihn mit einem Schlagstock und einem Schlagring. Unter massiven Drohungen musste der Schüler dann noch einen „Kaufvertrag“ unterschreiben und die Zugangsdaten für das Telefon verraten.
Der 17-Jährige offenbarte sich kurz nach der Tat der Polizei. Im weiteren Verlauf konnte der Kreis der mutmaßlichen Beteiligten eingegrenzt werden. Gemeinsam mit weiteren Dienststellen nahmen die Ermittler des Kriminalkommissariats 36 die vier Tatverdächtigen vergangene Woche zunächst fest. Fast zeitgleich konnten diverse Durchsuchungsbeschlüsse in den Wohnungen der mutmaßlichen Räuber vollstreckt werden. Hierbei fanden die Einsatzkräfte unter anderem einen Schlagring, eine Schreckschusswaffe und auch Betäubungsmittel. In ihren ersten Vernehmungen waren zwei Tatverdächtige geständig. Ein weiterer Mann wurde unter dem Tatverdacht der Hehlerei ermittelt und zunächst festgenommen. In dessen „Geschäft“ konnten die Beamten auch das Handy des 17-Jährigen sicherstellen. Es stellte sich zudem heraus, dass der 24-jährige Fahrer keinen Führerschein besitzt. Ihm droht zusätzlich eine entsprechende Anzeige. Nach bisheriger Auswertung der sichergestellten Beweise deutet alles auf eine geplante Tat hin. Aufgrund fehlender Haftgründe wurden alle Tatverdächtigen entlassen. Die Ermittlungen dauern an.
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EXPRESS: MUTTER SAH ZU, WIE IHR SOHN GEQUÄLT WURDE … – … und schritt bei den unfassbaren Taten ihres neuen Lebensgefährten nicht ein.
Rheinische Post: STADTRAT SCHRÄNKT REDEZEIT WEGEN CORONA EIN – Trotz des Lockdowns müssen politische Entscheidungen getroffen werden. Aber das Unbehagen über Präsenzsitzungen ist groß. Ausgerechnet jetzt muss der Stadtrat über den Etat-Entwurf entscheiden. Die Politik hat nie gekannte Einschränkungen vereinbart.
Antenne Düsseldorf
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- Terminvergabe für Impfung im Impfzentrum Düsseldorf für über 80-Jährige startet Montag
Wer älter als 80 Jahre ist und in Düsseldorf lebt, bekommt Anfang nächster Woche Post von NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann und Düsseldorfs Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller. Darin finden sich weitere Informationen zur Corona-Schutzimpfung sowie zur Terminvereinbarung und zu einem möglichen Taxifahrten-Zuschuss der Landeshauptstadt Düsseldorf zum Impfzentrum. weiter…
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- Die aktuellen Coronazahlen vom 20. Januar
Mit Stand Mittwoch, 20. Januar, wurde – seit dem 3. März – bei insgesamt 15.120 (+82) Düsseldorferinnen und Düsseldorfern eine Infektion mit dem Coronavirus diagnostiziert. 351 (-58) Menschen sind aktuell infiziert. weiter…
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- Geschwindigkeitskontrollen der Stadt in der kommenden Woche
Die Landeshauptstadt Düsseldorf veröffentlicht wöchentlich Messstellen, an denen Geschwindigkeitskontrollen vorgenommen werden. Hier eine Übersicht über die Kontrollpunkte des Ordnungsamtes in der kommenden Woche. weiter…
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Erneut warnt die Düsseldorfer Polizei vor Impfstoff-Betrügern. Sie bieten Impfstoff per Telefon an oder machen sogar „Hausbesuche“ in weißen Schutzanzügen und tragen dabei „Unterlagen“ unter dem Arm, die einen seriösen Eindruck vermitteln sollen.
Die Polizei: „Es gibt derzeit keinen frei verkäuflichen Impfstoff. Lassen Sie keinen Fremden in Ihre Wohnung und informieren Sie uns bei dem kleinsten Verdacht.“
Die Rheinbahn unterstützt die aktuellen Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Durch die beschlossene Tragepflicht von medizinischen Masken (FFP2, KN95 und OP-Masken) für Fahrgäste soll der Nahverkehr trotz der aufkommenden Virus-Mutationen weiter ein sicherer und verlässlicher Verkehrsträger bleiben. Rheinbahn-Passagiere werden bereits durch Lautsprecherdurchsagen über die neuen Regelungen informiert. Der offizielle Einführungstermin wird noch bekannt gegeben.
Die Rheinbahn legt Wert auf die Feststellung, dass sie auch bislang Infektionsschutz betrieben habe, etwa durch erhöhte Reinigungsintervalle der Fahrzeuge, Desinfektionsspender, Lüftungskonzepte in den Fahrzeugen und den Einbau von Schutzscheiben in allen Bussen.
Zur Kontaktreduktion arbeiten zudem nahezu alle Verwaltungsmitarbeiter spätestens seit dem vergangenen Herbst so oft es geht aus dem Home Office heraus. Mitarbeiter, die in Bussen und Bahnen oder an den Haltestellen und Bahnhöfen arbeiten, werden in den kommenden Tagen vorsorglich mit medizinischen Masken ausgestattet. Bereits vor der Ministerpräsidentenkonferenz hat die Rheinbahn 100.000 solcher hochwertigen Masken bestellt.
Schon wieder wurde eine Tankstelle überfallen. Zuletzt hatte es die große Tankstelle am Südring getroffen. Die Polizei Düsseldorf fahndet nach einem unbekannten Tankstellenräuber und sucht Zeugen der Tat. Der Mann hatte heute Nacht unter Vorhalt einer Schusswaffe eine Tankstelle in Düsseldorf Wersten überfallen und war mit dem erbeuteten Bargeld geflüchtet.
Nach Stand der bisherigen Ermittlungen betrat der Unbekannte zur Tatzeit den Verkaufsraum der Tankstelle an der Kölner Landstraße. Er bedrohte dann den 20-jährigen Angestellten mit einer Schusswaffe und forderte die Herausgabe des Kasseninhalts. Das erbeutete Bargeld verstaute er in einem schwarzen Stoffbeutel und flüchtete zu Fuß in Richtung Süden.
Der Täter ist etwa 20 bis 25 Jahre alt, circa 1,70 Meter bis 1,80 Meter groß und hat eine schlanke Statur. Nach Angaben des Geschädigten sprach der Räuber hochdeutsch. Er hatte ein schwarzes Halstuch in das Gesicht gezogen. Der Unbekannte war mit einer dunklen Wollmütze, einer schwarzen Jacke und einer dunklen Jogginghose bekleidet. Weiter trug der Täter schwarze Turnschuhe mit auffälligen weißen Streifen an der Seite.
Hinweise nimmt das Raubkommissariat KK 13 unter Telefon 0211-8700 entgegen.
Fast ein Jahr nach dem letzten „Düsseldorf IN“ im Kesselhaus startet das beliebte Netzwerktreffen der Rheinische Post Mediengruppe wieder durch – digital. Die 180. Ausgabe von „Düsseldorf IN“ wird gestreamt am 25. Januar ab 18 Uhr aus den Studios von Sigma Audio-/Videotechnik an der Schiessstraße gesendet. In drei Talkrunden sprechen prominente Gäste über ihre Erwartungen und Hoffnungen für das neue Jahr. Unter den Gästen sind u.a. Oberbürgermeister Dr. Stephan Keller, Karnevalskünstler Jacques Tilly, IHK-Hauptgeschäftsführer Gregor Berghausen, Theresa Winkels, die Leiterin der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt, sowie die Unternehmer Georg Broich und Ole
Eilers. Johannes Werle, Vorsitzender der Geschäftsführung der Rheinische Post Mediengruppe, begrüßt die Gäste.
„Es war immer das Netzwerken, das Düsseldorf IN so erfolgreich gemacht hat. Das wollen wir hier in neuer Form auch bieten, 100 Prozent digital,“ sagt Jörg Philippi-Gerle, Leiter Veranstaltungen/Netzwerken bei der Rheinischen Post. Zusammen mit seinem Team und der Crew von Sigma wurde „Düsseldorf IN“ als digitale Live-Veranstaltung von Grund auf neu konzipiert.
Eingeladen zum digitalen „Düsseldorf IN“ sind fast 1000 Entscheider aus Düsseldorf und Umgebung aus der Politik, der Wirtschaft, der Kultur, dem Sport und dem gesellschaftlichen Leben. Sponsoren der digitalen Premiere sind Eilers Consulting, Lidl, Polygonvatro und Siemens, als Partner dabei sind Broich Catering, Buhr & Team, Sigma und
zummit. Bis es – hoffentlich bald – wieder möglich ist, sich an persönliche Begegnungen zu erfreuen,
sollen weitere digitale „Düsseldorf IN“-Events angeboten werden.
Die Stadtsparkasse Düsseldorf geht neue Wege im Internet – mit großem Erfolg. Seit drei Monaten ist Düsseldorfs größtes Geldinstitut mit einem eigenen Kanal auf dem weltweit bei Kids beliebtesten Internetkanal TikTok vertreten – und schon die Nr. 1 unter allen Bankenkanälen.
Beiträge der Stadtsparkasse wurden insgesamt bereits 3,5 Millionen Mal angeschaut. Sonja Messerschmidt, Leiterin Kundenkommunikation, freut sich über 650.000 Likes und rund 37.000 Follower.
Der Content fokussiert sich auf Financial Education und Infotainment. In den täglich neuen Kurzvideos beantworten zwei Sparkassen-Mitarbeitende Fragen wie: „Wie viel verdient CR7?“, „Die sechs beliebtesten Schülerjobs“ und „Womit bezahlt man in Kroatien?“. Bei dem Publikum kommen die Inhalte gut an. Den erfolgreichsten Clip „Hatte Pablo Escobar Geldprobleme?“ schauten 625.000 Nutzer.
Auf TikTok bewegt sich die junge Zielgruppe
„Wir wollen unsere junge Zielgruppen dort erreichen, wo sie sich aufhalten – und das ist aktuell ganz klar die Plattform TikTok. Daher haben wir uns entschlossen, mit einem eigenen Kanal vertreten zu sein“, sagt Sonja Messerschmidt.
Das soziale Netzwerk wird unter der Generation Z immer beliebter. Allein in Deutschland nutzen TikTok mehr als zehn Millionen Menschen, weltweit sind es rund 800 Millionen. 69 Prozent der aktiven Nutzer sind zwischen 16 und 24 Jahren alt. Zentrales Element der App sind kurze, mit dem Handy gedrehte Videos, die der Nutzer mit Musik unterlegen kann.
Interessierte finden den TikTok-Kanal der Stadtsparkasse Düsseldorf im Internet unter https://www.tiktok.com/@sparkasseduesseldorf oder in der TikTok-App unter @sparkasseduesseldorf
BILD: Nach Hyatt-Party – 1. POLITIKERIN FORDERT HARTES DURCHGREIFEN!
EXPRESS: CORONA-PARTY IM SAAL DES LANDGERICHTS – 33 Prozessbeteiligte – 17 trugen keine Maske.
Rheinische Post: ILLEGALE HOTEL-PARTY WAR GEBURTSTAGSFEIER – Ein 21-Jähriger aus dem Kreis Mettmann feierte in einer Suite des Luxus-Hotels Hyatt im Medienhafen in seinen Geburtstag hinein. Angeblich war er auf Dienstreise. Hotels müssen jetzt mit Kontrollbesuchen rechnen.
Antenne Düsseldorf
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- Brandschutz der Düsseldorfer Oper soll ertüchtigt werden
Noch in der Spielzeitpause im Sommer 2021 sollen an der Deutsche Oper am Rhein in Düsseldorf Maßnahmen zur Ertüchtigung des Brandschutzes vorgenommen werden. weiter…
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- Coronaschutz: 21 OSD-Einsätze am Montag
21 Einsätze im Zusammenhang mit der Überwachung oder Durchsetzung der Coronaschutzverordnung verzeichnete der Ordnungs- und Servicedienst (OSD) der Landeshauptstadt Düsseldorf am Montag, 18. Januar. In fünf Fällen wurden Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. weiter…
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- Einstündige Sperrung der Abfahrt von der A44 auf Danziger Straße am Donnerstag
Im Zuge der Arbeiten für den Bau der Stadtbahnlinie U81, erster Bauabschnitt, muss am Donnerstagabend, 21. Januar, von 19 Uhr bis 20 Uhr die Abfahrt von der A44 auf die Danziger Straße, Bundesstraße B8, von Essen/Velbert kommend gesperrt werden. weiter…
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BILD: Der Lockdown soll heute verschärft werden, doch Video-Kunstsammlerin Julia Stoschek und K20/21 Direktorin Susanne Gaensheimer fordern –ÖFFNET DIE MUSEEN!
EXPRESS: DÜSSELDORF BALD KEIN RISIKOGEBIET MEHR … ODER DOCH? – Riesen-Wirrwarr um die Corona-Inzidenzzahl.
Rheinische Post: BREITE ZUSTIMMUNG FÜR SCHWARZ-GRÜN – Die Mehrheit im Stadtrat steht: Die Mitglieder von CDU und Grünen stimmten bei digitalen Parteitagen der Kooperation zu. Die CDU demonstrierte Einigkeit, bei den Grünen gab es einige Skeptiker.
Antenne Düsseldorf
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