NEWS aus dem Rathaus der Stadt Düsseldorf
November 13, 2020
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- Modellregion Wasserstoffmobilität NRW „Düssel.Rhein.Wupper“ nimmt Fahrt auf
Wasserstoff ist für das Gelingen der Energiewende und zur Erreichung der Klimaschutzziele essenziell. Um den Ausbau im Bereich Mobilität zu fördern, hat die Landesregierung den Wettbewerb „Modellregion Wasserstoffmobilität NRW“ ausgelobt. weiter…
- Modellregion Wasserstoffmobilität NRW „Düssel.Rhein.Wupper“ nimmt Fahrt auf
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- Kanalbauarbeiten auf der Bockumer Straße
Auf der Bockumer Straße in Düsseldorf-Wittlaer wird ein neuer Kanalschacht hergestellt. Die Arbeiten des 2. Bauabschnittes beginnen am 16. November. weiter…
- Kanalbauarbeiten auf der Bockumer Straße
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- Die aktuellen Coronazahlen vom 12. November
Mit Stand Donnerstag, 12. November, wurde – seit dem 3. März – bei insgesamt 7.909 (+177) Düsseldorferinnen und Düsseldorfern eine Infektion mit dem Coronavirus diagnostiziert. 1.143 (+77) Menschen sind aktuell noch infiziert. weiter…
- Die aktuellen Coronazahlen vom 12. November
Bitte härtere Strafen für Fahrradfahrer – besonders für jene, die bei Dunkelheit ohne Licht unterwegs sind
November 12, 2020
Vennhausen: Busfahrer angehalten und attackiert – Polizei fahndet nach Schlägerduo – 1.000 Euro Belohnung
November 12, 2020
Nach einer brutalen Attacke auf einen Busfahrer in Vennhausen fahndet die Polizei Düsseldorf jetzt mit einer Beschreibung nach zwei unbekannten Angreifern. Die beiden Männer hatten zunächst einen Linienbus gestoppt und dann den Fahrer mit Schlägen und Tritten schwer verletzt.
Nach Stand der bisherigen Ermittlungen war der 30-jährige Busfahrer in der Nacht zu Sonntag nach seiner letzten Linienfahrt ohne Fahrgäste auf dem Weg zum Betriebshof. An der Gothaer Straße trat dann plötzlich ein Mann auf die Fahrbahn und forderte den Fahrer per Handzeichen zum Anhalten auf. In dem Glauben der Mann sei in einer Notlage, hielt der 30-Jährige an und öffnete die Tür. Ein zweiter unbekannter Täter kam aus der Dunkelheit hinzu und beide Männer forderten dann den Busfahrer dazu auf, dass er sie mitnimmt. Als er dies ablehnte, attackierten die Beiden den Fahrer im Türbereich und außerhalb des Busses mit Schlägen und Tritten. Das Opfer konnte sich schließlich mit schweren Verletzungen wieder in den Bus retten. Die Angreifer flüchteten in unbekannte Richtung. Jetzt sucht die Polizei mit einer Beschreibung nach den Schlägern:
Einer der Täter ist etwa 20 bis 22 Jahre alt und etwa 1,80 Meter groß. Er ist rothaarig, hat ein auffallend blasses Gesicht und eine mollige Statur. Er war mit einer schwarzen Bomberjacke und einer Jogginghose bekleidet. Der zweite Täter ist ebenfalls etwa 20 bis 22 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß, auffallend dünn und trug zur Tatzeit eine Basecap. Beide Täter sprachen akzentfrei Deutsch.
Die Rheinbahn hat eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro für Hinweise ausgelobt, die zur Ergreifung der Täter führen. Zeugen werden gebeten, sich an das zuständige Kriminalkommissariat 35 unter der Rufnummer 0211-8700 zu wenden.
Düsseldorf Headlines, Donnerstag, 12. November 2020
November 12, 2020
BILD Düsseldorf: HOPPEDITZ GAR NICHT LAU – Helau-Spaß trotz Corona! Dieses Foto ist ein historisches Dokument, zeigt den Karnevals-Auftakt unter Hygiene-Regeln.
EXPRESS DÜSSELDORF: HOPPEDITZ AM 11.11. – SEINE EINSAMSTE REDE – Tom Bauer: „Situation war schon komisch!
RHEINISCHE POST: DIE ANSPANNUNG AN DER CORONA-FRONT WÄCHST – Während viele Menschen eine Zwangspause einlegen, sind die Herausforderungen in den Schulen, Kitas, Heimen und Kliniken enorm.
NEWS aus dem Rathaus der Stadt Düsseldorf
November 12, 2020
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- Gesundheitsamt beteiligt sich an der Europäischen HIV-Testwoche
Die Fachstelle Sexuelle Gesundheit des Gesundheitsamtes beteiligt sich anlässlich des Welt-AIDS-Tages am Dienstag, 1. Dezember, auch in diesem Jahr an der Europäischen HIV-Testwoche. Die Testwoche beginnt am Freitag, 20. November, und läuft bis zum 27. November. weiter…
- Gesundheitsamt beteiligt sich an der Europäischen HIV-Testwoche
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- OSD-Mitarbeiter angegriffen – 1.600 Euro Geldstrafe
Wegen eines tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte des Ordnungs- und Servicedienstes an Altweiber, 20. Februar, ist eine 23-jähriger Mann jetzt vom Amtsgericht zu einer Geldstrafe von 1.600 Euro verurteilt worden. Das Urteil ist rechtskräftig, da es durch den Mann angenommen wurde. weiter…
- OSD-Mitarbeiter angegriffen – 1.600 Euro Geldstrafe
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- Die aktuellen Coronazahlen vom 11. November
Mit Stand Mittwoch, 11. November, wurde – seit dem 3. März – bei insgesamt 7.732 (+139) Düsseldorferinnen und Düsseldorfern eine Infektion mit dem Coronavirus diagnostiziert. 1.066 (-53) Menschen sind aktuell noch infiziert. weiter…
- Die aktuellen Coronazahlen vom 11. November
Rather Kreuzweg: 83-jähriger Kiosk-Besitzer schlägt Räuber in die Flucht
November 11, 2020
Drei Ganoven, eine Schusswaffe – und ein 83-Jähriger Kiosk-Besitzer, der sich davon nicht einschüchtern ließ. Gestern Abend in einem Kiosk am Rather Kreuzweg: Zwei Männer hatten den Senior mit einer Schusswaffe bedroht und die Herausgabe von Bargeld gefordert. Anstatt des Geldes holte das Opfer einen Schlagstock hervor. Das Trio flüchtete unverrichteter Dinge.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen der Kriminalpolizei betraten zwei Männer den Kiosk am Rather Kreuzweg, während ein dritter vor der Tür „Schmiere“ stand. Einer der beiden holte plötzlich eine graue Schusswaffe hervor. Unter Vorhalt dieser Waffe bedrohten die Männer den 83 Jahre alten Ladeninhaber und forderten ihn auf, Bargeld in eine mitgebrachte helle Plastiktüte zu verstauen. Doch der Senior zückte stattdessen einen Schlagstock und schlug damit auf die Theke. Die Verdächtigen erschraken und ergriffen ohne Beute die Flucht. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen führten bislang zu keinem Erfolg. Die Beamten konnten noch vor Ort Videoaufnahmen der Tat auswerten.
Die drei Männer werden wie folgt beschrieben:
1. Täter: Er ist 20 bis 25 Jahre alt. Er war bekleidet mit einer dunklen gesteppten Jacke, einer blauen Jeans, einer dunklen Cap mit einer weißen Aufschrift „ICON“ und einer hellblauen Schutzmaske und führte die Schusswaffe.
2. Täter: Er ist ebenfalls 20 bis 25 Jahre alt. Er trug ein hellgraues kurzärmeliges Shirt mit Kapuze. Darunter war er mit einem langärmeligen Shirt in Tarnoptik mit weißer Aufschrift auf den Ärmeln, einer dunklen Jeans und einer hellblauen Schutzmaske bekleidet.
3. Täter: Er trug eine schwarze Steppjacke, eine blaue Jeans, weiße Turnschuhe und eine dunkle Schutzmaske. Seine Haare waren gegelt und zu einem Zopf gebunden.
Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 13 der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211-8700 entgegen
Kioskbesitzer in Düsseldorf scheinen in letzter Zeit gefährlich zu leben. Erst kürzlich war ein Mehrfach-Täter festgenommen worden, doch die zumeist jungen Ganoven haben offensichtlich Kioske als leichtes Opfer erkannt. Hoffen wir, dass die drei schrägen Vögel rasch aus dem Verkehr gezogen werden. Eine zeitnahe Veröffentlichung der Fotos aus dem offensichtlich vorliegenden Video wäre gewiss hilfreich.
#AlarmstufeRot sieht Milliardenhilfe als „Etikettenschwindel“
November 11, 2020
#AlarmstufeRot – die Notgemeinschaft der von den Corona-Maßnahmen besonders betroffenen Eventwirtschaft und Kulturbetriebe, erhebt schwere Vorwürfe gegen die Bundesregierung. Die gebe zwar vor, die besonders von Corona betroffenen Branchen retten zu wollen. Gleichzeitig würden „im Kleingedruckten bewusst komplexe Hürden eingebaut, sodass wirklich Betroffene weiterhin keinerlei Finanzhilfen bekommen.“
Das Rettungsprogramm der Regierung gleiche einem Eisberg. Für die breite Öffentlichkeit gut sichtbare Bereiche wie Theater, Kinos und Gastronomie erhielten jetzt Gelder aus dem November-Programm: 75% des November-Umsatzes 2019 sollen den Betrieben ausgezahlt werden. Die riesige Zahl nicht sichtbarer Zulieferer und Dienstleister in der Veranstaltungswirtschaft ertrinke indessen.
Mit detailreichen Formulierungen werde der Kreis der antragsberechtigten Unternehmen bewusst klein gehalten. Fast 90 Prozent der Betriebe der deutschen Veranstaltungswirtschaft werde jede Hilfe verwehrt.
Todesurteil für Veranstaltungswirtschaft
Nico Ubenauf, Mit-Initiator des Aktionsbündnisses: „Die Regierung betreibt gerade eine kolossale Triage. Sie beurteilt, welche Branchen rettungswürdig sind und welche Wirtschaftszweige Deutschland in Zukunft nicht mehr braucht. Als nicht überlebenswert wurde der Veranstaltungswirtschaft der schwarze Zettel umgehängt: ‚Opfer, sterben lassen.‘ Dies, obwohl sie der sechstgrößte Wirtschaftszweig mit 100.000 Betrieben und mit über einer Million Beschäftigten ist, deutlich vor der Automobilwirtschaft.“
„Die Bundesregierung betreibt Politik für die Schlagzeilen und nicht für die deutsche Bevölkerung. Hohe Rettungsbeträge schaffen zwar den Weg in die Pressekonferenzen und Abendnachrichten. Nicht aber zu den notleidenden Beschäftigten, zehntausenden Soloselbstständigen und mittelständischen Unternehmen der Veranstaltungswirtschaft.“ kritisiert Ubenauf weiter.
Mit Aussagen wie: „Party und Kirmes müssen halt mal ausfallen“ werde bewusst der Blick fehlgelenkt, dass 88 Prozent der Veranstaltungen in Deutschland Wirtschaftsanlässe sind wie Messen, Vollversammlungen, Fachkongresse und Technologieschauen. Nur 12 Prozent der Veranstaltungen entfielen auf die Bereiche Kultur und Soziales.
Milliardensubvention für Hotellerie und Gastronomie
Die Vertreter des Aktionsbündnisses #AlarmstufeRot begrüßen, dass die ebenfalls von der Krise betroffene Hotellerie und Gastronomie mit dem November-Programm gestützt werden. Nachdem es diesen Branchen bereits möglich war, über den Sommer ihrer Geschäftstätigkeit nachzugehen und verlorene Frühjahrsumsätze nachzuholen, erhalten sie nun Subventionen in Milliardenhöhe. Damit dürfte die Regierung eine Klagewelle dieser Berufsverbände verhindern wollen. Doch die Veranstaltungswirtschaft ist seit März noch immer im ersten Lockdown. Über acht Monate ohne Geschäftsgrundlage, ohne Einnahmen und nun ohne Berücksichtigung im November-Programm. Die Initiative: „Dies ist das Todesurteil, das die Regierung über das deutsche Veranstaltungswesen gesprochen hat.“
88-Jährige als „falscher Polizist“ beraubt – Wer kennt diesen Betrüger?
November 11, 2020
Bereits am 27.August 2020, kam es in Düsseldorf-Flingern zu einem Betrug durch „falsche Polizeibeamte“. Das Opfer war eine 88-jährige Frau Die Polizei Düsseldorf fahndet nun mithilfe von Bildern aus der Überwachungskamera eines Geldautomaten nach einer Tatverdächtigen.
Die perfiden Betrüger überzeugten die Seniorin durch geschickte Gesprächsführung und gaben sich als Polizeibeamte aus. Die Täter gaukelten der Geschädigten eine Gefahr für ihre Wertsachen vor. Nachdem die 88-Jährige den Anrufern Glauben schenkte, wurde sie zur Übergabe von Schmuck und ihrer EC-Karte überredet. Hierbei nannte sie auch die PIN für eine angebliche Sperrung ihrer Karte.
Kurz darauf wurde die Karte von einer unbekannten Tatverdächtigen an Geldautomaten in Düsseldorf-Oberbilk, Ahlen, Dortmund-Stadtmitte und Dortmund-Wickede zu Abhebungen in Höhe von 5000,00 Euro eingesetzt. Die Ermittler fragen nun: „Wer kann Hinweise auf die Identität oder den aktuellen Aufenthaltsort der abgelichteten Person geben?“ Zeugen melden sich bitte bei der Polizei Düsseldorf, Kriminalkommissariat 31 unter der Telefonnummer 0211-870-5231 (zu Bürozeiten) oder 0211-870-0.
Düsseldorf Headlines, Mittwoch, 11. November 2020
November 11, 2020
BILD Düsseldorf: „ICH HIELT IHN NOCH ZURÜCK“ – Spaziergänger (54) erstochen. Mutter des Täters spricht in BILD.
EXPRESS DÜSSELDORF: 11.11. IN CORONA-ZEITEN: JECK IM „HOMEOFFICE“ – Kuriosestes Hoppeditz-Erwachen aller Zeiten.
RHEINISCHE POST: MASKENPFLICHT NUR NOCH IN DER INNENSTADT – Die Stadt verzichtet nach der Niederlage vor Gericht auf eine allgemeine Maskenpflicht – sogar die Stadtteilzentren fallen heraus.
NEWS aus dem Rathaus der Stadt Düsseldorf
November 11, 2020
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- Allgemeinverfügung: Maskenpflicht in Altstadt, Stadtmitte und am Hauptbahnhof
In den stark frequentierten Teilen der Landeshauptstadt wie Altstadt, Königsallee, Schadowstraße, Konrad-Adenauer-Platz und Bertha-von-Suttner-Platz gilt am Mittwoch, 11. November, Maskenpflicht. Hintergrund sind die hohen Inzidenzzahlen und das unspezifische Ansteckungsgeschehen sowie die unklaren Ansteckungswege. weiter…
- Allgemeinverfügung: Maskenpflicht in Altstadt, Stadtmitte und am Hauptbahnhof
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- Hoppeditz-Erwachen diesmal online
Auch der 11.11. steht in diesem Jahr ganz im Zeichen von Corona. Wenn der Hoppeditz um 11.11 Uhr erwacht, wird er nicht vor mehreren Tausenden aus dem Senftopf klettern, sondern seine Rede hinter verschlossenen Türen und ohne Publikum halten. Die Jecken können das Geschehen jedoch online per Live-Stream mitverfolgen. weiter…
- Hoppeditz-Erwachen diesmal online
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- 4. DiverseCity Kongress Düsseldorf
Die erfolgreiche Veranstaltung DiverseCity findet am Mittwoch, 11. November, zum ersten Mal im hybriden Format statt. Von 14 bis 16.30 Uhr können alle Interessierten kostenlos teilnehmen. Das Motto in diesem Jahr lautet: „Voneinander lernen – Lebens- und Arbeitswelten von LGBT+ im internationalen Kontext“. weiter…
- 4. DiverseCity Kongress Düsseldorf
Wer in Lohausen auf Wein fliegt, landet in der Weingarage
November 10, 2020
Machen Hobby zum (Neben)-Beruf: Nicole Schloemer und Holger Blomeier
Wer auf guten Wein fliegt und gern in entspannter Atmosphäre neue Tropfen probiert, landet gern mal in der „Weingarage“ in Lohausen. Ganz in der Nähe des Düsseldorfer Flughafens bieten die Veranstaltungsexpertin Nicole Schloemer und ihr Partner Holger Blomeier ihre Lieblingsweine zum Kaufen (und den ein oder anderen auch zum Testen) an: „Das sind Weine, die wir zu verschiedenen Anlässen getrunken haben und jetzt Weinfreunden anbieten, weil wir von ihnen überzeugt sind,“ erklärt das Paar, das schon immer auch eine Affinität zur Gastronomie hatte.
Die Idee entstand während der ersten Corona-Welle: „Wir haben einfach zu viel Zeit gehabt und Wein getrunken“, gesteht Holger Blomeier, „so entstand die Idee, Nicoles umgebaute Garage zur Weingarage zu machen. Bei schönem Wetter sitzen wir auch gerne mit netten Menschen und einem Glas Wein in der Abendsonne davor.“
Wer Durst hat, ist immer willkommen
Bislang ist der Weinverkauf leidenschaftlicher Nebenerwerb: Die Weingarage ist daher von Mittwoch bis Freitag jeweils von 16 bis 19 Uhr und am Samstag von 11 bis 15 Uhr geöffnet. Aber es gilt das Motto: Wer Durst hat, kann immer vorbeikommen. „Ein Anruf unter 0173 1870149 genügt“, sagt Schloemer, „wenn wir zuhause sind, verkaufen wir jederzeit gerne Wein!“
Zu den Lieblingsweinen zählen vor allem gute Tropfen von deutschen Winzern. Aber auch Highlights europäischer Reben sind dabei, bevorzugt von kleinen Weingütern mit einer spannenden Geschichte. Das Paar legt dabei Wert auf ein angemessenes Preis-Leistungsverhältnis: Ein Großteil der Lieblingsweine bleibt trotz guter Qualität unter 10 Euro, dazu gibt es den einen oder anderen edleren Tropfen.
Nachdem in der zweiten Corona-Welle Kontakte selbst mit Abstand derzeit wieder eingeschränkt sind, hat die Weingarage aktuell unter dem Motto „Wir bleiben zuhause“ zwei Probierpakete zusammengestellt: Zum Preis von 45 bzw. 50 Euro gibt es je sechs Flaschen unterschiedlichster Weiß- bzw. Rotweine. Adresse: Im Grund 58c, 40474 Düsseldorf.
83-Jähriger im Parkhaus die Handtasche geraubt – Wer kann der Polizei helfen, den Täter zu finden?
November 10, 2020
Die Polizei Düsseldorf sucht Zeugen eines Raubes gestern Mittag in einem Parkhaus in Stadtmitte. Ein bislang Unbekannter hatte eine Seniorin zu Boden gestoßen und ihr die Handtasche entrissen. Die Frau verletzte sich dabei leicht.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen der Polizei betrat die 83 Jahre alte Frau die Tiefgarage an der Berliner Allee, um dort zu ihrem Auto zu gelangen. Plötzlich trat von hinten ein Unbekannter an sie heran, stieß sie zu Boden und entriss ihr die Handtasche. Im Anschluss flüchtete der Tatverdächtige mit der Beute aus der Tiefgarage über die Berliner Allee in die Bahnstraße.
Laut einer Zeugenaussage ist der Mann etwa 1,80 Meter groß. Er trug eine blaue Jacke (darunter etwas rot-weiß Kariertes) und eine weiße Cap.
Hinweise nimmt das Kriminalkommissariat 13 der Düsseldorfer Polizei unter Telefon 0211-8700 entgegen.
Düsseldorf Headlines, Dienstag, 10. November 2020
November 10, 2020
BILD Düsseldorf: KATZENWUNDER EINE WOCHE NACH DEM EINSTURZ – Drei Tiere gerettet, das vierte lebt auch.
EXPRESS DÜSSELDORF: MASKEN-VERORDNUNG KOMMT HEUTE NEU – Nach Urteil: Allgemeinverfügung aufgehoben.
RHEINISCHE POST: MASKENPFLICHT GEKIPPT, NEUE KOMMT – Die allgemeine Maskenpflicht in Düsseldorf ist in ihrer bisherigen Form rechtswidrig. Ein Bürger hatte Erfolg mit seiner Klage. Die Stadtverwaltung will aber bereits am Dienstag eine neue Verfügung mit selber Stoßrichtung vorlegen.
NEWS aus dem Rathaus der Stadt Düsseldorf
November 10, 2020
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- OB appelliert an Bürgerinnen und Bürger weiterhin Maske zu tragen
Angesichts steigender Infektionszahlen ist das wichtigste Ziel, den größtmöglichen Infektionsschutz für alle Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten. Hierfür ist das Tragen einer Alltagsmaske ein anerkanntes Instrument und ausdrücklich in der Corona-Schutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen vorgesehen. weiter…
- OB appelliert an Bürgerinnen und Bürger weiterhin Maske zu tragen
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- VG Beschluss: Landeshauptstadt hebt Allgemeinverfügung zur Alltagsmaskenpflicht auf und kündigt neue an
Die Landeshauptstadt Düsseldorf respektiert den Beschluss des Verwaltungsgerichts Düsseldorf vom heutigen Montag, 9. November, zur Allgemeinverfügung über die Maskenpflicht. Die Stadtverwaltung hat in der Folge die Allgemeinverfügung, die eine Maskenpflicht für das gesamte Stadtgebiet vorsah, noch am heutigen Montag aufgehoben. Darüber hinaus wird die Stadtverwaltung auf Basis der heutigen Begründung des Verwaltungsgerichtes eine neue Allgemeinverfügung vorbereiten, die voraussichtlich am morgigen Dienstag, 10. November, erlassen werden wird. weiter…
- VG Beschluss: Landeshauptstadt hebt Allgemeinverfügung zur Alltagsmaskenpflicht auf und kündigt neue an
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- Kranzniederlegung zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht
Auf Einladung der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf fand am Montag, 9. November, im kleinen Kreis eine stille Kranzniederlegung am Standort der 1938 niedergebrannten Synagoge an der Kasernenstraße statt. Die Vertreter von Stadt, Land, Landtag, Kirchen und Jüdischer Gemeinde gedachten der Opfer des Novemberpogroms, der sich heute zum 82. Mal jährt. weiter…
- Kranzniederlegung zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht
Sperrung der Humboldtstraße: Änderungen für die Stadtbahnlinie U71
November 9, 2020
Die Rheinbahn erneuert auf der Humboldtstraße zwischen der Herderstraße und der Uhlandstraße im Bereich der Haltestelle „Schillerplatz“ die Gleise – von Samstag, 14. November, 4 Uhr,
bis Montag, 16. November, 4 Uhr. Davon betroffen ist die Stadtbahnlinie U71:
Die Bahnen enden, aus Rath kommend, bereits an der Haltestelle „Brehmplatz“, wenden und fahren ab der Haltestelle „Schillerplatz“ wieder zurück nach Rath.
Aus Benrath kommend, fahren die Bahnen ab der Haltestelle „Wehrhahn S“ weiter über die Strecke der Linie U83 und enden an der Haltestelle „Staufenplatz“. Von hier aus fahren die Bahnen wieder zurück nach Benrath. [mehr…]
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