Ferien in Zeiten von Corona – Was der Düsseldorfer Airport tut, um das Reisen auf ungefährliche Weise zu ermöglichen

Juli 9, 2020 by  

Immer mehr Flüge am Düsseldorfer Flughafen, immer mehr Reisende im Terminal: Nach dem monatelangen, Corona-bedingten Lockdown ist am größten Airport Nordrhein-Westfalens die Wiederaufnahme des Flugverkehrs in Vor dem Hintergrund weiter steigender Passagierzahlen in den Sommerferien und der nun geltenden Abstands- und Hygieneregeln im Terminal, hat der Airport Düsseldorf noch einmal die wichtigsten Passagier-Hinweise zusammengestellt – damit Reisende in Corona-Zeiten entspannt und unbesorgt von und nach Düsseldorf fliegen können.

In enger Abstimmung mit seinen Partnern hat der Flughafen Düsseldorf ein umfangreiches Konzept zum Gesundheitsschutz umgesetzt. Oberstes Ziel ist der bestmögliche Schutz von Flugreisenden und Mitarbeitern vor einer möglichen Infektion mit COVID-19.

 

Terminaldurchsagen in drei Sprachen

 

Gut sichtbare Informationen auf den Monitoren im Terminal, Bodenmarkierungen und Piktogramme weisen auf die Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln hin. Hinzu kommen dreisprachige Terminaldurchsagen in Deutsch, Englisch und Türkisch. Die Reinigungsintervalle der sanitären Einrichtungen wurden erhöht, im Terminal stehen Desinfektionsspender bereit und Servicepersonal achtet auf den Mindestabstand. Counter und Arbeitsplätze mit direktem Kundenkontakt sind mit Schutzscheiben ausgestattet.

Aufgrund des nun geltenden Mindestabstandsgebots und der umfangreichen Maßnahmen beim Check-In, der Bordkarten- und Sicherheitskontrolle sowie beim Boarding, ist an den einzelnen Prozessstellen grundsätzlich mit längeren Kontrollzeiten zu rechnen.

 

Abläufe werden regelmäßig geprüft

 

Um die Prozesse für Flugreisende bei steigenden Passagierzahlen, insbesondere im Bereich der Check-Ins, weiter so effizient wie möglich zu gestalten, wird der Airport in Absprache mit seinen Partnern die einzelnen Abläufe regelmäßig prüfen und gegebenenfalls anpassen. Warteschlangen werden sich dennoch nicht vermeiden lassen. Wenn der Mindestabstand aufgrund der räumlichen und baulichen Situation im Terminal nicht immer eingehalten werden kann, ist der Maskenschutz als hinreichende Maßnahme durch die Corona-Schutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen geregelt.

Passagiere und Terminalbesucher können einen entscheidenden Beitrag zu ihrem eigenen Schutz leisten, indem sie – wo immer dies möglich ist – den Mindestabstand wahren und mit Betreten des Terminals jederzeit den verpflichtenden Mund-Nasen-Schutz tragen.

Aufgrund der angepassten Prozesse beim Check-In, bei der Sicherheitskontrolle und beim Boarding sollten Reisende mehr Zeit einplanen. Dies gilt auch für ankommende Fluggäste beim Aussteigen, bei den Einreisekontrollen und der Gepäckausgabe.

 

Nur ein Handgepäckstück

 

Reisende sollten sich frühzeitig bei ihrer Fluggesellschaft über den Status des Flugs und Airline-spezifische Besonderheiten bei der Abfertigung informieren sowie mögliche Einreisebeschränkungen im Zielland beachten. Auf Weisung der Bundespolizei wird derzeit nur maximal ein Handgepäckstück pro Passagier an den Luftsicherheitskontrollen akzeptiert.

Acht Tipps fürs Reisen in Corona-Zeiten


Vor Reiseantritt

  • Mögliche Einreisebeschränkungen im Zielland beachten
  • Ausweisdokumente prüfen
  • Flugstatus bei Airline checken
  • Handgepäcksregel befolgen

Im Terminal

  • Maskenpflicht einhalten
  • Abstands- und Hygieneregeln beachten
  • Mehr Zeit an allen Kontrollstellen einplanen

Immer dabei

  • Vorfreude und Gelassenheit einpacken

Alle Informationen für einen unbesorgten Start in Ihren Urlaub finden Sie unter www.dus.com.

 

 

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