An der Franklinbrücke: Siebengeschossiges Bürohaus „La Tête“ setzt den Schlusspunkt im „Le Quartier Central“

Juni 29, 2015 by  

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Das wird das letzte Gebäude im Rahmen des Projektes „Le Quartier Central“. Das siebengeschossige Bürohaus grenzt an die Franklinbrücke, die im Hintergrund zu sehen ist. Illustration: aurelis

Die Planungen im Le Quartier Central sind weit fortgeschritten, die meisten Grundstücke sind veräußert, bebaut und bezogen. Auf  dem letzten noch freien Baufeld an der Toulouser Allee plant das Immobilienunternehmen Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG mit „La Tête“ den Bau eines siebengeschossigen Bürogebäudes. Im Le Quartier Central wird Aurelis erstmals als Investor und Bauherr für eine Büroimmobilie auftreten. 

Der Name „La Tête“ (französisch für Kopf oder Spitze) bezieht sich auf die hervorgehobene Lage der künftigen Büroimmobilie. Unmittelbar an der Franklinbrücke gelegen, bildet das rund 30 Meter hohe Gebäude den nördlichen Schlusspunkt der Bebauung entlang der Toulouser Allee.

Mit der Planung des Gebäudes wurde das Architekturbüro msm meyer schmitz-morkramer beauftragt. Die Architekten haben in der Nachbarschaft mit „New York – The Village“ (an der Schirmerstraße) und im Baufeld 6 von Le Flair bereits markante Zeichen gesetzt. Die Projektsteuerung übernimmt die IQ Real Estate GmbH aus Düsseldorf.

Den Namen „La Tête“ sowie die zugehörige Wort-Bild-Marke hat die Ratinger Agentur EPS (EngelmannplusSolá) entwickelt; sie begleitet Aurelis seit vielen Jahren beim Projekt Le Quartier Central.

Ralph Schneemann, Leiter Projektentwicklung in der Aurelis Region West: „Wir werden die Planungen weiterentwickeln und wollen die Baugenehmigung erwirken. Sobald wir einen Ankermieter gewonnen haben, können wir loslegen. Dann könnte das La Tête schon Ende 2017 bezugsfertig sein.“

Das Grundstück, auf dem das siebengeschossige Gebäude entstehen wird, ist  6.820 Quadratmeter groß. La Tête bietet Raum für eine Mietfläche von insgesamt rund 20.000 Quadratmetern.

 

 

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