Zwei Demonstrationen blockieren Straßenbahnen und Busse

März 24, 2015 by  

Wegen zwei Demonstrationen zu den Themen „Tarifrunde öffentlicher Dienst“ und „Einkommensrunde öffentlicher Dienst der Länder“ am Mittwoch, 25. März, können einige Busse und Straßenbahnen der Rheinbahn nicht wie gewohnt fahren. Die Rheinbahn empfiehlt den Fahrgästen, alternativ die U-Bahnen sowie die S-Bahnen der Deutschen Bahn zu nutzen. Es ergeben sich voraussichtlich folgende Änderungen:

Die Linie 701 fährt in Richtung Benrath ab der Haltestelle „Dreieck“ eine Umleitung über die Strecke der Linie 707 bis zur Jacobistraße, dann weiter über den Weg der Linie 703 bis zum Graf-Adolf-Platz und dann über die Strecke der Linie 704 bis zur Berliner Allee. 

Die Linie 715 fährt in Richtung Eller ab der Haltestelle „Dreieck“ eine Umleitung über die Strecke der Linie 707 bis zur Jacobistraße, dann weiter über den Weg der Linie 703 bis Jan-Wellem-Platz.

Die Linien 704, 709 und 719 in Richtung Bilker Kirche fahren ab der Haltestelle „Düsseldorf Hbf“ eine Umleitung über den Weg der Linien 708.

Die Buslinie SB50 Richtung Rheinterrasse endet an der Haltestelle „Heinrich-Heine-Allee“. In Richtung Haan fahren die Busse ab der Haltestelle „Steinstraße U“ eine Umleitung.

Die Buslinien SB55, 737, 752 und 754 fahren in beide Richtungen eine Umleitung über die Immermannstraße.

Die Linie 726 Richtung Carlsplatz endet vorübergehend an der Haltestelle „Polizeipräsidium“

Auch auf anderen Linien kann es zu kurzfristigen Unterbrechungen der Fahrt oder Umleitungen kommen.

Die eine Gruppe von Demonstranten sammelt sich ab 9:30 Uhr an der Friedrich-Ebert-Straße und marschiert ab 11 Uhr über die Karlsstraße, Graf-Adolf-Straße, Haroldstraße zum Johannes-Rau-Platz.

Die zweite Gruppe sammelt sich ab 9:30 Uhr an der Jägerhofstraße und marschiert ab 11:15 Uhr über die Maximilian-Weye-Allee, Heinrich-Heine-Allee, Grabbeplatz, Mühlenstraße zum Burgplatz. Die Demonstrationen sind bis etwa 13:30 Uhr angekündigt. Wann genau Bahnen und Busse wieder ungehindert fahren können, entscheidet die Einsatzleitung von Polizei und Rheinbahn vor Ort. Die Rheinbahn bittet um Verständnis und versucht, den normalen Betrieb so schnell wie möglich wieder aufzunehmen.

 

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