140 Jahre PSD Bank Rhein-Ruhr – Düsseldorfer Genossenschaftsbank spendet 140.000 Euro
Mai 8, 2012
Die PSD Bank Rhein-Ruhr feiert in diesem Jahr das 140. Jubiläum und spendet aus diesem Anlass 140.000 Euro für soziale Projekte. Um diese Gelder können sich alle
gemeinnützigen Einrichtungen im Geschäftsgebiet der PSD Bank Rhein-Ruhr eG bewerben. Interessenten müssen dazu ihre Organisation und das zu fördernde Projekt beschreiben sowie die gewünschte Summe nennen.
Normalerweise vergibt die PSD Bank Rhein-Ruhr alle zwei Jahre einen Stadtförderpreis in Höhe von 100.000 Euro. Nach Spenden in dieser Höhe im Jahr 2011 wäre in diesem Jahr keine weitere Ausschüttung in dieser Größenordnung vorgesehen gewesen. Aus Anlass des Jubiläums jedoch greift die Genossenschaftsbank noch einmal tief in die Tasche und stellt erneut Spendengelder in sechsstelliger Höhe zur Verfügung.
„Bei 140 Jahren lag der Gedanke nahe die Summe auf 140.000 Euro zu dotieren“, so Rolf Fühles, Bereichsleiter der PSD Bank Rhein-Ruhr. Das Spendengeld teilt sich in Beträge von 10 x 3.000 Euro, 10 x 5.000 Euro und 6 x 10.000 Euro auf.
Düsseldorfer Marktforscher: Männer wollen in der Parfümerie einkaufen wie im Baumarkt
Mai 8, 2012
Yippieyayayippiyippiye – wenn Hornbach oder obi rufen, weiß der Mann was er will und wo es ist. Doch was macht die männliche Kreatur, wenn sie sich, etwa zwecks Kauf eines Eau de Toilette, in die Parfümerie verirrt? Mann fühlt sich unwohl, Mann ist es viel zu laut und Mann findet, dass es viel zu viel riecht!
Mitarbeiter der böttcher Marktforschung, Düsseldorf, haben herausgefunden: Von den 76 Prozent Männern, die selbst Herrenkosmetikprodukte einkaufen, fühlen sich viele in der Parfümerie nicht wohl. Sie möchten ihre Wünsche beim Einkaufen so erfüllt wissen, wie sie es im Baumarkt positiv erleben: gute Übersicht, einfache Orientierung, fachgerechte Beratung auf Wunsch und in einer Sprache, die sie verstehen.
„Viele Parfümerien verschenken Potenzial, weil sie die Wünsche von Männern nicht ausreichend berücksichtigen“, weiß Ursula Schomburg, [mehr…]
Gastronomen klagen: drupa hält nicht was sie versprach
Mai 8, 2012
Der mögliche Aufstieg der Fortuna (siehe Fan Angela Erwin) und die Wahl am kommenden Sonntag bestimmten die Diskussionen gestern beim Netzwerk-Treff „Düsseldorf IN“, doch es gab noch ein weiteres großes Thema: die drupa, die Messe der enttäuschten Hoffnungen. Bei 1.850 Ausstellern aus mehr als 50 Ländern und rund 400.0000 Besuchern, die zwischen dem 3. und 16. Mai die Stadt fluten, hatten Gastronomie und Hotellerie in Düsseldorf höchste Erwartungen.
Die weltgrößte Messe der Druckereiwirtschaft, schon jetzt absehbar ein Riesenerfolg. Doch die Erwartungen der Gastronomen werden offensichtlich nicht erfüllt.
Großgastronom Karl-Heinz Stockheim (erstmalig bei Düsseldorf IN!, Foto unten, mit Giuseppe Saitta, rechts) befand kurz und knapp: „Die drupa läuft schlecht“. Und Oberkassels Edelitaliener Giuseppe Saitta sekundierte: „Die drupa-Leute bleiben weg. Und das Schlimmste: die normale Kundschaft auch, die denken, dass es wegen der drupa ohnehin keine freien Tische gibt“. Saitta und sein Team hatten bei einigen Hotels durchgeklingelt und festgestellt: „Viele Zimmer frei, sogar im Hyatt, das man international buchen kann“. Jens Vogel, Chef im Düsseldorfer Kongresshotel Maritim am Airport, zeigte sich indes hochzufrieden. Auch im Breidenbacher Hof (Zimmerpreis: 450 Euro) ist alles ausgebucht und nur Suiten für 4.500 (!) Euro sind verfügbar.
Tendenz scheint gleichwohl zu sein, dass Tausende Gäste der Druck-Supermesse sich außerhalb Düsseldorfs zu weit günstigeren Preisen als in der Messestadt zum Schlafen legen.
Landtagsabgeordneter Olaf Lehne (CDU) machte bei Düsseldorf IN einen gestressten Eindruck und bekannte, er freue sich, „wenn diese Woche vorbei ist“. Sein Gefühl: „Es läuft ganz gut“.
Ein anderes Thema interessiert Polizeipräsident Herbert Schenkelberg derzeit mindestens genauso: die gewalttätigen Proteste der Salafisten. Dank etablierter guter Kontakte des Präsidiums zu den Muslimen in Düsseldorf konnten seine Beamten Ausschreitungen bei der Wahlaktion mit von Pro NRW mit Mohammed-Karikaturen an der Moschee Münsterstraße verhindern. In Bonn dagegen wurden 29 Beamte verletzt, zwei davon durch Messerstiche der radikalen Muslime und an Kölns Megamoschee soll es heute Mittag zur „Schlacht“ kommen, so ein Video der Salafisten. Schenkelbergs Kollegin in Essen mußte jetzt sogar einen Kommissar mit türkischen Wurzeln des Amtes entheben, der sich als Salafist herausgestellt hatte.
Über das große Lob, beim letzten Fortuna-Spiel Ausschreitungen erfolgreich verhindert zu haben, konnte sich Schenkelberg freuen: „Wenn wir die Fans hätten gewähren lassen, hätten die den Rasen auseinander genommen.“
Klüh-Beirat Hans-Joachim („Jobsi“) Driessen kam locker, ohne Krawatte, und freute sich Freunde wie Heinz Hessling zu treffen. Der fliegt wie auch BMW-Händler Thomas Timmermanns und viele weitere Düsseldorfer zum Fortuna-Spiel nach Berlin.
Rund 500 Gäste tauschten sich gestern in den Böhler-Werken aus
Zurheides Weinmesse: Tausend Gäste genossen Rebensaft und Atmosphäre im Essener Colosseum
Mai 7, 2012
Beste Stimmung – bei der Weinmesse in Essen kamen die Besucher auf ihre Kosten
Lichtdurchflutet: Das Colosseum in Essen ganz im Zeichen des Weines
Die ganz besondere Atmosphäre des Theaters Colosseum in Essen trug dazu bei: Die erste Weinmesse von Zurheide Feine Kost war ein Riesenerfolg. Unternehmensgründer Heinz Zurheide zeigte sich hochzufrieden: „Wir hatten rund 1000 Gäste, das ist mehr als zufriedenstellend für die Premiere.“Auch Rüdiger Zurheide, Chef von Zurheide Düsseldorf, war begeistert: „Nicht nur die Kunden sondern auch die Aussteller sind hochzufrieden.“ Im nächsten Jahr, das steht fest, soll die Messe erneut stattfinden.
Für einen Obolus von 20 Euro konnten die Besucher der Messe mehr als 500 Weine von 86 Winzern probieren. Die Weinproben fanden an Stehtischen statt, doch in den Nebenräumen luden gemütliche Lounges – eine sogar für Raucher – zum Verweilen.
Bei Livemusik flanierten viele Besucher auch an den Gourmetständen vorbei, an denen mit rustikalem Schinken, nordholländischem Käse, Zurheide-Feinkostsuppen und feiner Gänseleber eine Vielzahl von Delikatessen angeboten wurde. Auch am späten Nachmittag waren die Bufetts noch gut gefüllt.
Das Preis- Leistungsverhältnis und die einladende besondere Atmosphäre kamen bei den Gästen am besten an. Die Besucher: überwiegend Zurheide-Stammkunden aus Bottrop, Gladbeck, Essen, Düsseldorf und Oberhausen. Im Eintrittspreis war die Mitfahrt im Bus-Shuttle von allen Zurheide-Filialen inklusive. [mehr…]
Nach Salafisten-Attacken: Olaf Lehne (CDU) fordert bessere Bewaffnung der Polizei
Mai 7, 2012
Bei der gewalttätigenDemonstration von radikalen Muslimen in Bonn gegen eine Demonstration der rechtsextremistischen „Pro NRW“-Partei sind am Freitag mehrere Polizeibeamte zum Teil verletzt worden, zwei Polizisten wurden von Salafisten mit Messerstichen verletzt und es wurde eine Mordkommission eingerichtet. Landtagskandidat Olaf Lehne (CDU) fordert aus diesem Anlass, die Bewaffnung der Polizei deutlich zu verbessern.
Wie auf Videobeiträgen, etwa im WDR-Fernsehen, zu erkennen ist, setzte die Polizei Pfefferspray und Schlagstöcke ein, um sich gegen die gewalttätigen Salafisten zur Wehr zu setzen. Dennoch war es den Angreifern gelungen, Beamte aus nächster Nähe zu verletzen. [mehr…]
Bürgermeisterin Gudrun Hock: Kritik an Bauarbeiten auf der Bolkerstraße
Mai 7, 2012
Ab heute wird das Altstadtpflaster auf der Bolker Straße erneuert. Die anliegenden Gastronomen wurden von der Verwaltung über die Bauarbeiten, die bis September andauern sollen, lediglich per Handzettel informiert und zeigen sich entsprechend verärgert, teilt Bürgermeisterin Gudrun Hock (SPD) mit.
Die Bürgermeisterin:
„Das ist ein Affront gegen die Gastwirte! Die werden nun die komplette Terassensaison durch die Baustelle belastet. Und das, nachdem das neue Altstadtpflaster und der Konflikt mit den Kö-Gastronomen um deren Terassenmöblierung der Stadt schon im letzten Jahr so viele negative Schlagzeilen eingebracht hat.“
Laut Hock, auch stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der Messe Düsseldorf, sei der Termin auch vor dem Hintergrund der gerade stattfindenden drupa, der weltgrößten Messe für Printmedien, äußerst ungünstig gewählt:
„Bis zum 15. Mai sind insgesamt rund 350.000 Messebesucher in Düsseldorf, von denen sicherlich viele auch nach Feierabend die Altstadt aufsuchen möchten. Das ist ein idealer Anlass sich als charmante und weltoffene Großstadt zu präsentieren. Mir ist es schleierhaft, warum man gerade zu einem so wichtigen Zeitpunkt – immerhin findet die drupa nur alle vier Jahre statt – an einem so neuralgischen Punkt Bauarbeiten durchführen muss.“
Olaf Lehne (CDU): „Bei der Wahl geht’s um die Wurst“
Mai 5, 2012
Der Endspurt im Landtagswahlkampf hat begonnen. Um zu verdeutlichen, was für Düsseldorf bei dieser Wahl auf dem Spiel steht, verteilt der Landtagsabgeordnete Olaf Lehne (CDU) seit gestern mit seinem Team rund 2.000 geräucherte Mettwürstchen.
Überreicht werden die Würstchen mit dem Spruch: „Am 13. Mai beide Stimmen für die CDU! Es geht um die Wurst!“
„Die Aktion ist mehr als ein Werbemittelgag“, so Olaf Lehne. „Am 13. Mai entscheidet sich, ob Rot-Grün unserer Stadt durch den „Stärkungspakt Stadtfinanzen“ jedes Jahr mindestens 28 Millionen Euro abnimmt – insgesamt 240 Millionen Euro in neun Jahren. Das wird Düsseldorf schwächen. Für Kitas, Sportplätze und Schulen wird Geld fehlen. Damit ist klar: Am 13. Mai steht für Düsseldorf eine wichtige Entscheidung an: Entweder Rot-Grüne Verschuldungspolitik und das Schröpfen Düsseldorfs oder solide Finanzpolitik mit der CDU. Es geht um die Wurst!“
Düsseldorf IN am Montag – Fortuna & Wahl, die Themen sind gesetzt
Mai 4, 2012
Können wir bald stolz den Aufstieg der Fortuna feiern? – Das Sonntagspiel wird’s zeigen
Wenn sich am Montag zum 92. Mal mehr als 400 Gäste bei der Netzwerkveranstaltung „Düsseldorf IN“ im Alten Kesselhaus treffen, werden zwei Themen mit Sicherheit im Mittelpunkt der Gespräche stehen: Fortuna und die NRW-Wahl. Am Tag nach dem letzten Meisterschaftsspiel gegen den MSV Duisburg in der ESPRITArena wird feststehen, ob die Truppe von Trainer Norbert Meier bereits den Urlaub angetreten hat oder ob am Donnerstag (vor der NRW-Wahl) und Dienstag (nach der NRW-Wahl jeweils 20.30 Uhr) Fortuna die Chance haben wird, sich gegen den 1. FC Köln oder Hertha BSC Berlin für den Aufstieg in die 1. Bundesliga zu qualifizieren. Polizeipräsident Herbert Schenkelberg, regelmäßiger Gast bei den Fortuna-Heimspielen, wird sich nichts sehnlicher wünschen, als den Aufstieg in die 1. Liga, gleichzeitig aber auch mit Grauen an die Aufgabe denken, die seine Beamten am 15. Mai anlässlich des Spiels gegen die als Problemfans bekannten Begleiter der Geißböcke bzw. die Hertha-Frösche erwartet. Seine Kollegin Elke Bartels (Polizeipräsidentin Duisburg) und Fortuna-Sportvorstand Wolf Werner würden sich in diesem Fall sicher als wertvolle Gesprächspartner erweisen. [mehr…]
Traumhochzeit in Tutzing
Mai 3, 2012
„Marry me“! Mit der Liebesshow „Traumhochzeit“ moderierte sich Linda de Mol nicht nur in mein Herz, sondern auch in die Herzen eines Millionenpublikums. Wir alle erinnern uns nur zu gut an den Moment, wenn zum Ende der Show die Braut die Treppe herabstieg, der Bräutigam seine Zukünftige zum ersten Mal im Brautkleid sah und Linda de Mol anfing herzergreifend zu weinen und schluchzend sagte „Du bist wunderschön, eine so schöne Braut“, um sich dann an den überwältigten Bräutigam zu wenden „… ist sie nicht schön, deine Braut?“. Der Bräutigam nickte und schluchzte meist auch und dann brach schließlich auch die Braut in Tränen aus. Spätestens dann war es auch bei mir vorbei und ich heulte in mein 5. Taschentuch.
Mit mir vergossen vermutlich auch die meisten der rund elf Millionen Zuschauer ihre Tränen. Man stelle sich vor, knapp 50 Millionen Taschentücher – und das pro Sendung! Ganze 11 Jahre lang! In 92 Sendungen durfte das Siegerpaar live im Fernsehen heiraten und in diesen Jahren flogen wohl tausende von weissen Tauben durch das RTL Fernsehstudio. Nach dem Eheversprechen stiegen beide immer in einen weissen Rolls-Royce und fuhren aus dem Studio. Ich habe nie eine Sendung verpasst. Traumhochzeit, der Quotengarant bei RTL – heiraten öffnet Herzen, zumindest bei uns Frauen.
Heiraten ist einfach ein Mädchentraum und wenn man es nicht gerade selber macht, dann ist es auch wunderschön anderen dabei zuzusehen. Erinnern Sie sich an die Zeremonie in der Saint Paul`s Cathedral? Mehr als 750 Millionen Menschen weltweit (ich natürlich auch) saßen 1981 an den Fernsehgeräten, als der Thronfolger die schüchterne Kindergärtnerin zu seiner Prinzessin machte? Prinz Charles und Lady Diana und mit dem Kuss auf dem Balkon des Buckingham-Palastes wurde die schöne Prinzessin für immer zur Königin der Herzen! Fragen Sie besser nicht, wie viele Taschentücher ich da bereits schon als Mädchen vollgeweint habe! Ich bin halt total romantisch, ja fast schon kitschig.
Bei der Wahl des Hochzeitstermins gibt es Vorlieben. Der Wonnemonat Mai ist und bleibt der klassische Hochzeitsmonat. Eine Hochzeitsumfrage von „Elite Partner“ hat ergeben, dass sich in keinem anderem Monat so viele Paare das „Ja“-Wort geben und die müssen es ja wissen …
Meine Freundin Steffi macht da eine Ausnahme. Sie heiratet nicht im Mai. Sie hat den letzten Tag im April gewählt und ich mache mich auf den Weg nach München, denn die Hochzeit findet um 11 Uhr in Tutzing statt und die Lufthansa wird mich pünktlich dorthin bringen – glaube ich zumindest noch, als ich in den „Kranich“ einsteige. Ich reise viel und gerne und und bin recht gut organisiert. Ich trage noch meine grüne Jogginghose, das gelbe Schlabber-Shirt (das man auch gut zum Schlafen anziehen kann, natürlich nur wenn man alleine ist) und dazu meine verwaschenen Lieblingsturnschuhe ohne Schnürsenkel. Meine blonden Haare habe ich zweckmäßig zum Dutt gebunden (ich biete vermutlich ein wirklich „übersehenswerten“ Anblick). Natürlich bin ich wie jede richtige Frau mit einer viel zu großen Handtasche unterwegs, in der sich mein „Freundinnen-Hochzeits-Standesamt-Kleid“ befindet – nebst passenden Schuhen und einer wahnwitzigen Sammlung aktueller Lippenstifte versteht sich. [mehr…]
News aus dem Rathaus der Stadt Düsseldorf
Mai 3, 2012
++ Neue Dachmarke für Düsseldorf : Steigerung der Wahrnehmung Düsseldorfs durch Erarbeitung einer Dachmarke als gemeinsamer Absender für Verwaltung, Unternehmen und Institute geplant Weiterlesen
++ Stadt investierte rund 3,8 Millionen Euro: Das Netz der Kinder- und Jugendeinrichtungen in der Landeshauptstadt wurde erneut erweitert: Am Heinrich-Walbröhl-Weg in Wittlaer entstanden unter Weiterlesen
++ Völklinger Straße: Umbau der beiden Kreuzungen wird fortgesetzt : Nachdem der „Überflieger“ auf der Völklinger Straße kurz vor seiner Fertigstellung steht, können ab Montag, 7. Mai, an den beiden Weiterlesen
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Düsseldorf Headlines, Donnerstag, 03. Mai 2012
Mai 3, 2012
BILD Düsseldor: DER TAPFERE AUFTRITT DES BURGPLATZ-OPFERS / 7 Monate nach der Altstadt-Attacke sah George G. seine Peiniger zum Prozessauftakt wieder
EXPRESS Düsseldorf: Prozess gegen Männer, die Kellner ins Koma prügelten / HIER TRIFFT DER TAPFERE JORGE SEINE PEINIGER
NRZ Düsseldorf: „ES WAR EIH EKELHAFTES GERÄUSCH“ erste Aussagen im Prozess um fast tödliche Prügelei am Burgplatz
RHEINISCHE POST Düsseldorf: STREIT UM JONGES-BAAS ESKALIERT / Zurückgetretene Vorstandmitglieder verschärfen ihre Vorwürfe gegen den Chef des Heimatvereins, Detlef Parr. Sie werden im selbstherrliches Verhalten und Missachtung von Vorstandsbeschlüssen vor.
WESTDEUTSCHE ZEITUNG Düsseldorf: BLUTTAT BURGPLATZ: ERSTER SCHLÄGER SPRICHT VOR GERICHT / GERICHT Angeklagter gesteht Beteiligung. Opfer soll erst nächste Woche aussagen.
Antenne Düsseldorf: UNI PRÜFT SCHAVANS DOKTOARBEIT
center.tv: Vorwürfe gegen Detlef Parr: STREIT UM JONGES-BAAS ESKALIERT
Zeitungen in alphabetischer Reihenfolge – eigentliche Headline in Versalien
Jacques Tilly: Tanz ums Hexenfeuer
Mai 1, 2012
Teuflisch verkleidet: Jacques Tilly und Lebenspartnerin Ricarda Hinz
„Satanische Grüße“ schicken unser Karnevalswagenbauer Jacques Tilly und seine Lebensgefährtin Ricarda Hinz vom Brocken im Harz. Hier versammelten sich gestern zur Walpurgisnacht Tausende zum Hexentanz, der es in diesem Jahr sogar in die Tagesschau schaffte. Jacques gestern Abend: „Ric und ich tanzen gerade um ein gigantisches Hexenfeuer“.
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