„1. Düsseldorfer Clubnacht“ – in einer Nacht 13 Clubs kennenlernen

März 30, 2012

Düsseldorfs Clubber: Vorne, von links nach rechts: Henry Storch [The Blue Note], Christian Erdmann [Schlösser Quartier Bohème], Dennis Bainka [NOMI mc], Michael Quellhorst [Chateau RIKX], Kay Schloßmacher, Cathleen Göpfert [Les Halles], hinten, von links nach rechts: Tom Rameil [Nachtresidenz], Erdogan Davulcu [NOMI mc], Gabriela Picariello [RheinLust], Michael Kuchenbecker [Les Halles], Walid El Sheik [Anaconda Lounge] und Sarah Buck [Stahlwerk]

Am Mittwoch, dem 16. Mai, steigt in Düsseldorf die „1. Düsseldorfer Clubnacht“. Gabriela Picariello (Agentur Rheinlust) begeisterte 13 Clubs der Landeshauptstadt für eine gute Idee – in einer Nacht alle Clubs zu präsentieren und diesen Event mit einem wohltätigen Zweck zu verknüpfen.

Ab morgen (31. März) können Interessierte unter www.duesseldorfer-clubnacht.de eine Besichtigungstour durch alle 13 Clubs buchen – für 10 Euro zzgl. Vorverkaufsgebühr. Ein Großteil dieser Summe soll wohltätigen Zwecken zufließen und wird zunächst in einem Charity Fond geparkt. Mit dem 10-Euro-Ticket kann man in der Nacht vom 16. auf den 17. Mai alle 13 Clubs kennenlernen, die untereinander mit einem im 20-Minuten-Takt fahrenden Bus verbunden sind.

Edle Lofts im Industriedenkmal – Düsseldorfer sind Partner bei der Revitalisierung der Elba-Werke an der Wupper

März 27, 2012

Von links nach rechts: Architekt Lutz Langer (Architekturbüro kadawittfeld, Aachen), Harry Robiné (Robiné Projektmanagement), Oberbürgermeister Peter Jung, Investor Dr. Bodo Küpper und Co-Investor Frank Toelle, Vorstandsvorsitzender Signa Property Funds. Foto: osicom

Die traditionsreichen Elba-Werke, 1904 aus rotem Backstein errichtet, zählen zu den bekanntesten Industriedenkmälern Wuppertals. Die imposante, direkt am Fluss gelegene, Fabrik mit großer Vergangenheit hat jetzt Zukunft. Im Rahmen einer umfassenden und architektonisch behutsamen Revitalisierung entstehen hier 31 einzigartige Industrielofts mit höchstem Komfort. Gestern  fiel im  der Startschuss für die Vermarktung. Das Projekt soll bis Ende 2013 fertiggestellt sein.

Die historischen Gemäuer werden von dem für erfolgreiche Baumaßnahmen in Wuppertal bekannten Dr. Bodo Küpper mit Hilfe eines preisgekrönten Architekturbüros (kadawittfeld, Aachen) und der Düsseldorfer Partner Harald Robiné (Robiné Projektmanagement) und Frank Toelle (Signa Property Funds) in eine regelrechte Wohnoase verwandelt. [mehr…]

Klüh Catering: 3000 Euro für die Düsseldorfer Kindertafel

März 27, 2012

Heike Vongehr (links, 1. Vorsitzende der Kindertafel) und ihre Kollegin Monika Lenz freuen sich über eine 3.000-Euro-Spende von Klüh Catering-Geschäftsführer Peter Waldecker. Foto: Rheinbote

Rund 1.500 Mahlzeiten täglich – für Kinder, die sonst kein Essen bekämen: Die Düsseldorfer Kindertafel trägt wesentlich dazu bei, dass Kinder in der Landeshauptstadt vernünftig ernährt werden. In einer Befragung der Kinder wurde deutlich, dass die Kinder in erster Linie glücklich darüber sind, dass sie dreimal täglich etwas zu essen erhalten. Außerdem schätzen sie die damit verbundene Kommunikation sowie das „gemeinsame Essen“. [mehr…]

Heute den ersten Spargel der Saison gegessen

März 23, 2012

Leicht al dente, köstlich mit Käse überbacken und von einer Spitzenqualität, das war mein erster Spargel der Saison – heute Abend im Amici. Der Spargel stammt übrigens vom Niederrhein. Zur Info für einen Freund, der sich jetzt angesprochen fühlen wird: Danach gab’s das Kalbskotelett, eines der Signature-Gerichte in meinem Lieblingsrestaurant.

Aufforderung zum Tanz

März 23, 2012

Motsi Mabuse gestern im Interconti an der Kö – danach ging’s zum Shopping – Foto: Franziska Pilz, osicom

Von Anke Winter

Vom 30. März bis zum 5. April findet der weltgrößte „INternationale TAnzlehrer-KOngress“ (INTAKO) zum dritten Mal im Düsseldorfer Maritim-Hotel am Airport statt. Der größte „Allgemeine Deutsche Tanzlehrer-Verband“ (ADTV), der in diesem Jahr sein 90jähriges Bestehen feiert, holt dazu alleine 3.500 internationale Teilnehmer in die Landeshauptstadt. Echte Profis, ganz im Sinne der dreijährigen Ausbildung, die ADTV- Tanzlehrer zu absolvieren haben.

Doch der Verband bietet mit dem Kongress nicht nur den Profis ein hochkarätiges Fortbildungsangebot mit erstklassigen Trainern – wie der 31-jährigen MOSTI MABUSE (bekannt aus der RTL-Show »Let’s Dance« und selbst übrigens bereits mit 17 Jahren südafrikanische Vizemeisterin in lateinamerikanischen Tänzen!) oder JOACHIM LLAMBI – sondern öffnet unter dem Titel „INTAKO OPEN“ sein Parkett auch dem breiten Publikum.

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PSD Bank Meeting nun weltweit auf Platz 4

März 23, 2012

Das „PSD Bank Meeting“ in der Leichtathletikhalle im Arena-Sportpark in Düsseldorf gehörte auch 2012 weltweit zu den Top-Events. Im Ranking des Leichtathletik-Weltverbandes (IAAF) der besten Hallenmeetings 2012 belegte die 7. Auflage des „PSD Bank Meeting“ mit 44927 Punkten Rang vier und musste sich lediglich den Meetings in Birmingham (46.039), Liévin (45.656) und Stockholm (45.478) geschlagen geben.

„Auch 2012 haben wir wieder eine hochkarätige Veranstaltung in Düsseldorf gesehen. Wir haben uns international etabliert und gehören zu den besten Meetings der Welt. Mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln erreichen wir das [mehr…]

„Meisterhaft“ begabte Maler

März 23, 2012

Hans Voss (links), Leiter des btz und Obermeister Heiner Pistorius (rechts): Stolz auf die enormen Leistungen der Begabten der Maler- und Lackiererinnung, die heute ihre Werke präsentierten

Der eine machte aus einem „schrottreifen“ bei Ebay ersteigerten Cello ein Kunstwerk, einer verwandelte einen Kühlschrank in ein Designerstück und ein weiterer der 13 Besten der Maler- und Lackiererinnung Düsseldorf ein Surfboard in ein Kunstwerk. [mehr…]

Mit Motsi Mabuse tanzen – „Let’s Dance“-Star beim Kongress des Tanzes im Maritim

März 23, 2012

RP Online wieder in den deutschen Top Ten

März 23, 2012

Im vorletzten erfassten Monat November freute sich das Hamburger Abendblatt noch, weil es an RP Online vorbei gezogen war. Im Dezember jedoch setzte sich RP Online wieder mit 3,0 Mio. Nutzern (Unique User) vor die Hamburger. Jetzt ist die Rheinische Post wieder die einzige regionale Tageszeitung Deutschlands unter den Top Ten. Glückwunsch!

“West-Soli” – der SPD-Wahlkampf läuft wie geschmiert

März 23, 2012

Während Norbert Röttgen, Spitzenkandidat der CDU in NRW, sich in einer persönliche Diskussion verfangen hat und sich von Kritikern treiben läßt, weil er sich nur im Erfolgsfall auf Dauer zu Düsseldorf bekennt, läuft der SP’D-Wahlkampf von Hannelore Kraftwie geschmiert. Das Thema Ost-Soli vs. Soli für das Ruhrgebiet ist ein Treffer. Die roten OB’s sekundieren.

Präzise auf den Punkt heute der Kommentar in der Rheinischen Post  von Michael Bröcker:

In Oberhausen bröckelt das Pflaster auf den Straßen und der Putz an den Fassaden der Schulen. Im thüringischen Jena werden eine Universitätsklinik und zwei Autobahnen gebaut. Die Pro-Kopf-Verschuldung liegt in Jena bei 400 Euro. Jeder Oberhausener steht statistisch gesehen mit 7000 Euro in der Kreide. In Oberhausen werden Schwimmbäder geschlossen, in Jena Kulturzentren eröffnet. Trotzdem hat Oberhausen in 20 Jahren knapp 300 Millionen Euro in den Osten überwiesen. Ist das gerecht?

Nein. Aus dem Solidarpakt Ost muss ein Solidarpakt West werden. Auch wenn die genannten Fälle nur Beispiele sind. Der Trend ist eindeutig. Seit 2003 wächst die Wirtschaft im Osten stärker als die im Westen. Der ursprüngliche Zweck des Solidarpakts, die Ost-Infrastruktur aufzupäppeln, ist erfüllt. Es stellt sich sogar die Frage, ob das Geld überhaupt noch sinnvoll investiert wird. Ein ostdeutscher Wissenschaftler hat errechnet, dass sich die Kommunen im Osten 40 Prozent höhere Kulturausgaben pro Einwohner leisten als im Westen. Zeit zum Umdenken. Jeder Ostdeutsche erhält heute statistisch jährlich 4700 Euro Tranferleistungen aus dem Westen. Mangelnde Solidarität kann der Osten dem Westen nicht vorwerfen. Nun sollte der Westen dran sein.

Fischmarkt-Saison – diesmal sogar mit Sternekoch

März 16, 2012


Ab Sonntag, dem 1. April 2012,  gibt es wieder Fisch am Tonhallenufer in Düsseldorf. An acht Terminen locken die Händler in dieser Saison mit ihren verschiedensten Angeboten jeweils rund 30.000 Besucher an das schöne Rheinufer. Fischliebhaber, aber auch Freunde anderer Köstlichkeiten kommen  auf ihre Kosten.

Am 6. Mai leuchtet sogar ein Stern über dem Fischmarkt: Daniel Dal-Ben vom Restaurant „Tafelspitz 1861“, einer der Düsseldorfer Sterneköche, wird die Fischmarkt-Besucher kulinarisch verwöhnen. Der Guide Michelin-Newcomer tritt mit Hummerbratwurst und Langustensuppe an – da darf man gespannt sein.

Von April bis November 2012 steht das Tonhallenufer in Düsseldorf einmal im Monat wieder ganz im Zeichen des Fischs. Beim Saisonstart in diesem Jahr gehen rund 85 Händler an den Start und begeistern die Besucher mit ihrer großen Produktvielfalt. Ob italienisches Kleingebäck, holländische Blumen oder französischer Käse in allen Varianten – die Internationalität ist auch gesichert.

Dennoch bleibt’s typisch Düsseldorferisch. Dafür sorgen schon die Hausbrauerei Zum Schlüssel und Gulasch Alt mit frisch gezapftem Alt und Bierhappen.

Zu diesen Terminen findet der Fischmarkt am Rheinufer (unterhalb der Tonhalle) statt: 01. April, 06. Mai, 03. Juni, 01. Juli, 05. August, 09. September, 07. Oktober und 04. November – jeweils von 11.00 bis 18.00 Uhr

Rocker mit grünem Daumen

März 16, 2012

Die wohl größte Cannabis-Plantage, die je in Nordrhein-Westfalen entdeckt wurde, fand die Polizei in einem Bunker in Gerresheim. Liebevolle Betreiber der Plantage, die mit 170 Lampen zu je 600 Watt auf „Betriebstemperatur“ gehalten wurde, war offensichtlich der Rocker-Clan „81“, wobei die Zahlen für die Buchstaben des Alphabets stehen – 8 für H wie Hell’s und 1 für A wie Angels.
Die Aushebung der Plantage, zu der sogar eine „Krankenstation“ für schwächelnde Hanfpflanzen gehörte, vernichet ein Millionengeschäft. Der Betreiber der Plantage an der Heyestraße wurde festgenommen.

Krokus-Zeit

März 15, 2012

DA GEHST DU MIT DEM HANDY DURCH DEN HOFGARTEN UND DRÜCKST EINFACH MAL GERNE DRAUF

Zehntausende Krokusse am Rhein, im Hofgarten und anderswo – eine schöne zusätzliche Augenweide beim Spaziergang und eine gute Idee von „Pro Düsseldorf“. Gehen Sie mal gucken – die größte Ansammlung gibt’s am Rheinpark, wo man ohnehin gerne spazieren geht.

Empfehlung: Emozioni in der Schwerinstraße

März 15, 2012

Unscheinbar von außen – gute Leistung drinnen: das Emozioni kennengelernt – und hervorragend gegessen

An einem Freitagabend unterwegs in Pempelfort – gar nicht so einfach, zwei Plätze in einem der akzeptablen Restaurants zu ergattern. So verschlug es uns ins „Emozioni“ in der Schwerinstraße, eines der vielen Lokale, die man bisher nur von außen kannte. Die Einrichtung ist nicht jedermanns Sache, der eine wird die Kunst an der Wand als kitschig empfinden, der andere wird die Kronleuchter schön finden. Die Lederstühle sind auf  jeden Fall bequem.

Der gemischte Salat für Zwei war okay, hier hätte man sich vielleicht jedoch ein wenig mehr Vielfalt gewünscht, allerdings stand er auch nur mit 5,50 EUR auf der Rechnung. Die Dorade (18,90 EUR) wurde, perfekt entgrätet, „aufgeklappt“ serviert, wie wir es auch aus einer kleinen Trattoria in der Friedrichstadt kennen und schmeckte ausgezeichnet. Das Paillard (21,90 EUR) war perfekt auf den Punkt und das dazu bestellte Pfannengemüse exzellent aromatisiert. Auf Wunsch wurde davon auch nachgeliefert. Keine Selbstverständlichkeit: Der Rotwein (Chianti Classico, Antinori, 45,00 EUR) hatte die richtige Temperatur.

Eine Offenbarung waren die Desserts:  Tiramisu und Tartuffo (zusammen nur 11 EUR). Da auch der Service freundlich war, gehen wir wieder mal hin.

Emozioni, Schwerinstr. 17, Telefon: 0211-6014033

Netter Italiener mit freundlichem Service

März 15, 2012

Nett präsentiert: Carpaccio im „Mario’s“

An dem Lokal in den letzten Jahren hundertmal vorbeigefahren, jetzt hat es uns mal dorthin verschlagen – und wir waren angenehm überrascht: Angenehmes Ambiente mit beleuchtetem Tresen, freundlicher Service, und geschmeckt hat’s auch. Die Preise sind ok. Hervorzuheben ist der sehr freundliche Service bei unserem Besuch.

Mario’s, Friedrichstr. 125, Telefon: 0211 – 3160990

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