Chic à la Düsseldorf: LTU-Arena wird zur „Esprit-Arena“
März 12, 2009
Das ist ein Name, der zu Düsseldorf passt: Die LTU-Arena heißt künftig Esprit-Arena. Der Hersteller hochwertiger Mode aus Ratingen gibt der Arena Geld (laut Express 780.000 Euro jährlich) und seinen schicken Namen. Air Berlin steigt ein Jahr vor Vertragsablauf aus dem Sponsoring mit dem Namen der von ihr erworbenen LTU aus. Esprit ist, keine Frage, der bestmögliche Ersatz, der nicht nur der Modestadt Düsseldorf gerecht wird sondern auch dem Flair der Landeshauptstadt. Esprit will den Deal am Montag offiziell bestätigen.
Düsseldorfer, die auf Porsche fliegen, fahren jetzt zum Airport
März 11, 2009
Stephan Blässing, Geschäftsführer im Düsseldorfer Porschezentrum, an seinem Prunkstück, einem Carrera GT (Neupreis: ca. 450.000 Euro). Von dem straßentauglichen Formel I-Wagen (612 PS / Spitze: 330 km/h) werden nur knapp über 1000 Fahrzeuge gebaut.
Der silberne Carrera ist die optische Stolperfalle am Eingang. Das Spitzenprodukt der automobilen Ingenieurskunst mit dem Haifischmaul-Lufteinlass ist der Hingucker im neuen Zuhause von Porsche Düsseldorf. An ihm bleiben sie alle stehen, in diesem „Toy’s ‚R Us“ für Männer mit Moneten, die bereit sind, in einen 911er (ab ca. 85.000 Euro) zu investieren, die mit einem Einstiegsmodell wie dem Boxster oder dem Cayman flirten oder – man hat vielleicht ein Kind – einen Blick auf den Super-SUV Cayenne geworfen haben.
Rund 2.500 qm groß ist dieser teuerste überdachte Parkplatz der Stadt, auf dem Dutzende von Männerträumen auf breiten Socken automobile Erotik verströmen.
Airport City, der rapide wachsende neue Düsseldorfer Stadtteil, ist das neue Zuhause von [mehr…]
Krebs-Vorsorge: Größtes Darmmodell Europas wird Samstag von OB Elbers eröffnet – RP-Telefonaktion mit Experten
März 11, 2009
Sogenannte Pseudopolypen, eine der Darstellungen innerhalb des riesigen Darm-Modells, das ab Samstag drei Tage lang vor den Düsseldorf Arcaden zu sehen sein wird
Rund 70.000 Deutsche erkranken jährlich an Darmkrebs, 30.000 von ihnen sterben.“ Dr. Christian Weik ist Chefarzt der Inneren Abteilung am Augusta-Krankenhaus. Er hat den im letzten Jahr verstorbenen Oberbürgermeister Joachim Erwin behandelt und sagt: „Darmkrebsvorsorge ist wichtig, weil sie Leben rettet.“
Dr. Weik, Prof. Dr. med Olaf Horstmann, Chef der Chirurgischen Klinik am Gerresheimer Krankenhaus und Klaus Dieter Möller, Repräsentant des Darmkrebs-Test-Herstellers ScheBo , dessen Produkt (Tumor M2 PK / verfügbar über niedergelassene Ärzte und Apotheken), stehen morgen in einer Telefonaktion der Rheinischen Post (16-17 Uhr) Rede und Antwort über Vorsorgemaßnahmen und Darmkrebsrisiken. So können Sie die Experten erreichen: Dr. Christian Weik (0211-505 1601), Prof. Dr. med Olaf Horstmann (0211-505 1600), Klaus Dieter Möller ( 0211-505 1602).
Die Experten gehören zu den Ärzten und Vorsorgeexperten, die eine große Aufklärungsaktion unterstützen, die von der Felix-Burda-Stiftung in München initiiert wurde. Mit Unterstützung der Stadtwerke Düsseldorf, der Victoria Versicherung, Klüh Security und ScheBo sowie der Agentur osicom, Betreiber des Düsseldorf Blog, ist es möglich, das 20 Meter lange Darm-Modell „Faszination Darm“ der Burda-Stiftung drei Tage lang in Düsseldorf einzusetzen.
Was kann man zur Vorsorge tun? Herkömmliche Stuhlblut-Tests untersuchen den Stuhl auf verstecktes Blut. Der Test Tumor M2PK ist unabhängig von Blut im Stuhl und kann auch Polypen und Tumore erkennen, die nicht bluten. So genannter Goldstandard der Darmkrebsvorsorge ist die Darmspiegelung (Koloskopie). Diese Untersuchung ist für den Patienten in aller Regel schmerzlos. Dabei wird der Patient auf Wunsch anästhesiert. Bei dieser Vorsorgeuntersuchung, die 15 bis 20 Minuten dauert, kann der untersuchende Arzt gleich Polypen, eine mögliche Vorstufe zum Darmkrebs abtragen oder Gewebeproben entnehmen.
Oberbürgermeister Dirk Elbers wird die dreitägige Ausstellung rund um das spektakuläre begehbare Modell am Samstag, um 10:30 Uhr, offiziell eröffnen. Am Infostand vor Ort stehen Düsseldorfer Krankenhausärzte zur Beratung zur Verfügung, außerdem wird eine Aufklärungsbroschüre angeboten. OB Elbers: „Ich sehe die Aktion als wichtigen Beitrag zur umfassenden Information über eine tückische Krankheit und freue mich, dass wir dieses innovative Modell als erste Stadt in Nordrhein-Westfalen präsentieren können.“
Diese Ärzte unterstützen die Darmkrebs-Vorsorge-Aktion durch ihre Präsenz vor Ort: Dr. Nitz, Augusta-Krankenhaus, Dr. Janzik, Marienhospital, Dr. Birkenfeld, Vinzenz-Hospital, Prof. Horstmann (Sana-Kliniken, Gerresheimer Krankenhaus), Dr. René Kröger (ScheBo).
Gefährliche „Südländer“, der Maulkorb von Ingo Wolf und ein Integrationsminister Laschet, der dazu lernt
März 10, 2009
Die Landesregierung, namentlich Innenminister Ingo Wolf, FDP (Foto), hatte sich in einem Runderlass im Dezember „mit Regelungen zum Schutz nationaler Minderheiten vor Verwendung diskriminierender Minderheitenbezeichnungen durch Polizeibehörden befasst.“
Dazu gehört, knapp gesagt, dass die Nationalität von Tätern nicht mehr genannt werden darf, bzw. nur dann, „wenn sie für das Verständnis eines Sachverhalts oder für die Herstellung eines sachlichen Bezuges zwingend erforderlich ist.“
Die politische Korrektheit und Sorge, Minderheiten zu stigmatisieren, man könnte auch sagen, die Absicht Dinge beim Namen zu nennen, führte schon vor längerer Zeit zur Einführung des Begriffs der Südländer. Das Südland findet man nicht im Atlas, doch seine Bewohner spielen in der Kriminalstatistik eine gewichtige Rolle. In Berlin hat man die Nationalitäten von Gewalttätern erfasst, in Hamburg nicht, doch Welt Online kümmerte sich darum. [mehr…]
Darmkrebs-Vorsorge – 20 Meter lang und begehbar: das größte Darm-Modell Europas Samstag in Düsseldorf
März 9, 2009
„Faszination Darm“ – 20 Meter lang und hoch informativ – ab Samstag vor den Düsseldorf Arkaden
Es liegt da wie eine überdimensionale rosafarbene Wurst: dick und wulstig. „Faszination Darm“ heißt das mit einer Länge von 20 Metern größte Darmmodell Europas, das für die Münchner Felix-Burda-Stiftung entwickelt wurde. Das Modell ist begehbar und demonstriert an innen liegenden Infostationen plakativ, wie sich Darmkrebs entwickeln kann und welche Vorsorge zu treffen ist.
Von Samstag (14. März) bis zum kommenden Montag wird „Faszination Darm“ – jeweils von 9 bis 18 Uhr – vor den Düsseldorf Arkaden zu besichtigen sein. Oberbürgermeister Dirk Elbers ist Schirmherr der Informationsveranstaltung und wird das Darm-Modell am Samstag selbst besichtigen. Die Veranstaltung ist Teil einer bundesweiten Kampagne zur Aufklärung über Darmkrebs, die von der Felix-Burda-Stiftung initiiert wurde.
Außer dem informativen Darmmodell stehen Düsseldorfer Ärzte und Vorsorge-Experten bereit, um Besucher über das Darmkrebsrisiko zu informieren und zu Darmspiegelungen zu ermuntern, die als so genannter „Goldstandard“ der Darmkrebsvorsorge gelten.
Der Oberbürgermeister: „Ich sehe die Aktion als wichtigen Beitrag zur umfassenden Information über eine tückische Krankheit und freue mich, dass wir dieses innovative Modell als erste Stadt in Nordrhein-Westfalen präsentieren können.“
Jährlich erkranken 70.000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs, 30.000 von ihnen sterben. Dabei gehört Darmkrebs zu den Krebserkrankungen, die – im Ansatz erkannt – beste Heilungschancen bieten. „Faszination Darm“ zeigt en detail, wie sich Krebs entwickeln kann.
Die Kampagne in Düsseldorf ermöglichen die Stadtwerke Düsseldorf, der Darmkrebstest-Hersteller ScheBo, die Victoria Versicherung und Klüh Security. Hier können Sie einen kurzen Film über das Darmmodell anschauen.
Türke in Oberbilk klagt über 20 % Umsatzrückgang
März 9, 2009
Nein, teuer ist er wirklich nicht. Heute morgen kaufte ich bei ihm zwei Zucchini, zwei Auberginen, drei pralle Apfelsinen und ein dickes Bündel Rosmarin, alles zusammen gerade mal sechs Euro. Ein türkisches Lebensmittelgeschäft (Fleisch, Obst, Gemüse) in einem Umfeld (Oberbilk), in dem man deutlich günstiger einkaufen kann als auf dem Carlsplatz – man sollte meinen, dass Kunden in diesen Zeiten gerade zu ihm kommen, weil’s günstig ist.
Doch in der Kölner Straße, wo kürzlich sogar die Strauss-Filiale die Segel strich, ist die Krise mittlerweile angekommen. Der fleißige Geschäftsinhaber aus der Türkei, ein Musterbeispiel für erfolgreiche Integration (Lieblingsspruch: „Schaffe, schaffe, Häuslebaue“), klagt über massiven Geschäftsrückgang: „Kaum jemand kauft noch Fleisch, der Obstabsatz ist auch stark gefallen. Am wenigsten merkt man das Minus beim Gemüse, außer dass die Leute früher eine Kiste Tomaten kauften, jetzt ein Pfund oder ein Kilo.“ Er beziffert den Umsatzrückgang auf 20 %!
Rheinallee wird aufgepappelt
März 9, 2009
Ersatz für altersschwache Schwarzpappeln an der Rheinallee: Ab kommendem Dienstag beginnt das Gartenamt damit, 36 Silber-Pappeln (Populus alba „Pyramidalis“) zu setzen. Damit ist die „Aufpappelung“ der Rheinallee abgeschlossen.
In den letzten beiden Jahren wurden bereits jeweils 21 Silber-Pappeln neu gepflanzt. Das Gartenamt hatten zuvor 144 Schwarzpappeln an der Rheinallee fällen müssen. Die Bäume waren 1945 gepflanzt worden und mittlerweile altersschwach geworden.
Die Baumkulisse von Oberkassel bis zum Heerdter Krankenhaus ist einzigartig. Daher wurde auch großer Wert darauf gelegt, diese Pappeln zu ersetzen. Die nun gepflanzten Silber-Pappeln sind deutlich widerstandsfähiger und zudem in Europa auch relativ selten anzutreffen. Die Jungbäume sind rund sechs Meter hoch und haben einen Stammumfang von 20 bis 25 Zentimeter. Die jetzt gepflanzten Silberpappeln können leicht 100 Jahre alt werden.
Klasse: Kaiser’s an der Grafenberger Allee
März 7, 2009
Die Mehrheit der Leser wird zustimmen: Supermärkte gleichen einander oft wie ein Ei dem anderen. Das Sortiment ist im Regelfal durchschnittlich gut, weil man sonst im Wettbewerb nicht bestehen könnte. Aber: Es gibt Unterschiede.
Bislang war mein Office an der Friedrichstraße, d.h., ich war REWE-Kunde. Das war ganz ok, nicht gut, nicht schlecht, so la la.
Jetzt liegt mein Büro an der Achenbachstraße. Einkäufe finden idealerweise „um die Ecke“ statt. Das heißt: Kaiser’s an der Lindemannstraße. Aber: Ein lethargischer Marktleiter, mieses Betriebsklima, schlechtes Sortiment, geringe Kundenorientierung. [mehr…]
Air Berlin will LTU verkaufen – Grund: Hohe Tarifforderungen
März 7, 2009
Die Wirtschaft im Tiefflug, das Reisefieber abgeklungen: Air Berlin hat ein Sparprogramm namens JUMP aufgelegt. Doch in Zeiten, in denen es den Airlines an Auftrieb fehlt, sind hohe Tarifforderungen gefährlicher Ballast. Die Wirtschaftswoche – wiwo.de – meldet exklusiv, dass Air Berlin aus dem Grund die 2007 erworbene Düsseldorfer Traditionsairline LTU verkaufen wolle.
Positiv: Wer immer sich zutraut, die rotweißen Vögel zu übernehmen, erhielte einen großen Namen der deutschen Luftfahrt am Leben.
Negativ-Betrachtung: Achim Hunold wird sich schwer tun, LTU zu verkaufen. Eine Airline, deren Piloten noch nie verstanden haben, dass die Freiheit über den Wolken, wirtschaftlich gesehen, nicht grenzenlos ist, hätte vor der Übernahme durch Air Berlin idealer Weise erst einmal das tiefe Tal der Insolvenz sehen sollen.
Ständehaus: Markus Lanz trifft EU-Entbürokrator Stoiber
März 6, 2009
Erstmalig steht beim Ständehaus-Treff statt Frank Plasberg dessen Moderatoren-Kollege Markus Lanz, TV-Shooting Star des letzten Jahres, auf der Bühne. Lanz interviewt den EU-„Entbürokrator“ Dr. Edmund Stoiber, der seit dem letzten Jahr bemüht ist, in Brüssel Schneisen in den bürokratischen Dschungel der monströsen EU-Verwaltung zu schlagen.
Der Ständehaus-Treff von Signa Property Funds und Vereinigte Verlagsanstalten (VVA) präsentiert [mehr…]
Pantomime Nemo mit eigenem YouTube-Kanal
März 5, 2009
Pantomime Wolfgang Neuhausen („Nemo“) läßt jetzt Kunstinteressierte an seinen vielfältigen Themen auch über einen eigenen Videokanal bei YouTube teilhaben.
Sensationell: Air Berlin mit 99-Euro-Städtereisen im März…
März 5, 2009
…und eine Übernachtung ist schon inklusive! Wenn Sie noch ein paar Tage Resturlaub haben, nehmen Sie ihn. Im März wirft Air Berlin 10.000 Städtereisen ab 99 Euro auf den Markt – u.a. nach Berlin, Wien, Budapest, London, Paris. Mehr hier.
Wehrhahnlinie – Düsseldorf inszeniert Kunst unter Tage
März 5, 2009
So inszenierte der Düsseldorfer Stararchitekt Christoph Ingenhoven den neuen Stuttgarter Hauptbahnhof
U-Bahnhöfe können Schreckensräume sein, schmutzige, dunkle Löcher, die Angst machen. Die Stadt Düsseldorf präsentierte heute, wie sie bei der Wehrhahnlinie genau diesen Eindruck vermeiden will: Tageslicht soll auf die Bahnsteige fallen und in den Bahnhöfen will die Landeshauptstadt ihrem Ruf als Kunstmetropole gerecht werden: Bei der Gestaltung der Bahnhöfe hatten Künstler das Sagen.
Positives U-Bahn-Beispiel Wien – auch hier verschönert Kunst die Unterwelt
Aus einem internationalen Architektenwettbewerb im Jahr 2000 war das Darmstädter Team netzwerkarchitekten mit der Idee eines „unterirdischen Kontinuums“ als Sieger hervor gegangen. Düsseldorfs [mehr…]
Dirk Elbers präsentiert 50,5-Mio-Euro-Spritze für Konjunktur in Düsseldorf – Schwerpunkt Schule – Mittelstand profitiert
März 5, 2009
Auch Düsseldorf profitiert vom Geldsegen der Bundesregierung (Konjunkturpaket II), der die deutsche Wirtschaftg anschieben soll. Oberbürgermeister Dirk Elbers benannte jetzt Projekte für 50,5 Millionen Euro in Düsseldorf, die aus diesem „Sondertopf“ finanziert werden sollen. Die Stadt setzt dabei in der Bildung einen ganz großen Schwerpunkt. Der Löwenanteil der zur Verfügung stehenden Summe, 41,6 Mio. Euro, fließt in 88 zusätzliche Baumaßnahmen im Bildungsbereich. Der Rest in Höhe von 8,9 Mio. Euro wird für weitere infrastrukturelle Maßnahmen verwendet.
Dirk Elbers: „Wir sichern damit weitere Arbeitsplätze in Düsseldorf und der Region. Neben unserem eigenen Konjunkturprogramm mit rund 500 Millionen Euro allein in diesem Jahr, werd
en auch diese zusätzlichen 50,5 Millionen Euro vor allem dem Mittelstand helfen. Im Gegensatz zuIm Gegensatz zu anderen Kommunen gibt es in Düsseldorf keinen Sanierungsstau. Gerade bei der Schulsanierung nicht, für die wir in den vergangenen zehn Jahren bereits über 300 Millionen ausgegeben haben. Wir nutzen nun das Geld aus dem Konjunkturpaket, um noch mehr und noch schneller in unsere Schulen zu investieren“.
Knapp die Hälfte aller Schulen im Stadtgebiet profitiert von der Multimillionen-Spritze. Insbesondere werden [mehr…]
Marketingclub-Junioren unterstützen GIANTS
März 3, 2009
Am Mittwoch steht den GIANTS Düsseldorf ein richtungsweisendes Bundesliga-Spiel bevor. Die Jungs um Kapitän Gordon Geib empfangen um 19:30 Uhr die Paderborn Baskets im Burg-Wächter Castello und wollen nach langer Durststrecke endlich wieder ein Erfolgserlebnis feiern.
Unterstützung erhalten sie dabei von rund 30 Junioren des Marketing-Clubs Düsseldorf e. V., die den Giganten einen Besuch abstatten und auf der Tribüne die Daumen drücken werden. Seit einiger Zeit treffen sich die Junioren, denen übrigens auch GIANTS-Geschäftsführer Claudio Di Padova angehört, im kleinen Kreis. Im Mittelpunkt des auf Young Professionals zugeschnittenen Programms stehen vor allem der Erfahrungsaustausch und die Entwicklung kreativer Ideen.
Sven Visser, Sprecher des Juniorenausschusses, verrät weiter: „Unser Programm soll vor allem der persönlichen wie auch beruflichen Weiterentwicklung jedes einzelnen Mitglieds dienen. Zudem teilen wir alle die Leidenschaft für verschiedene Sportarten und freuen uns am Mittwoch auf ein hoffentlich spannendes und aus GIANTS-Sicht erfolgreiches Bundesligaspiel.“
Und es soll nicht nur beim Zuschauen bleiben: Am 11. März hat das Office-Team der Giganten die Junioren zu einer gemeinsamen Übungseinheit in die Trainingshalle in Düsseldorf-Reisholz eingeladen.
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