Kaufhof-Parkdeck ist jetzt eine „Sky Lounge“ – Sand und Wasser mit Blick über Düsseldorf
Juni 26, 2009
Nasse Füße im „Pool“: Initiatoren weihen die SkyLounge ein
Heute, um 15 Uhr, ist offizielle Eröffnung, gestern durften rund 100 geladene Gäste schon mal einen Blick auf Düsseldorfs höchsten Strand nehmen. Auf den Parkdecks 8 und 9 des Kaufhof am Wehrhahn können sich ab jetzt (bis Ende September) Sonnenhungrige in 30 Meter Höhe tummeln und Strandatmosphäre genießen.
Auf einer Fläche von 2.500 qm schütteten die Erfinder der Sky Lounge, Dirk H. Pretzell und Patrik Fuchs nach eigenen Angaben 100 Tonnen Sand auf und installierten zwei „Pools“ mit 84 qm Fläche. Aus Statikgründen gerieten die Pools jedoch mehr zu Fußbad-Becken.
Die Sky Lounge ist täglich von elf Uhr bis Mitternacht geöffnet. Der Eintritt ist tagsüber frei, ab 18 Uhr werden vier Euro erhoben.
Wer so etwas wie das „Monkey’s Island“ erwartet, wird womöglich enttäuscht sein. Es fehlt an Atmosphäre. Dadurch dass freier Eintritt gewährt wird, ist zudem zu erwarten, dass die Publikumsstruktur sehr amorph sein wird. Kaufhof-Kunden werden die Gelegenheit gern nutzen, nach dem Shopping bei schönem Wetter auf dem Dach abzuhängen. Konzeptionell ist somit der Pfad zu Exklusivität womöglich verbaut. Insofern stellt sich die Frage, wie die Location für Events positioniert werden soll. Die „Sky Lounge“ soll eine „Oase der Entspannung und der Erholung“ werden, kündigte Mitinitiator Patrik Fuchs an.
Fazit: Den Initiatoren gebührt höchstes Lob für die Überwindung zahlreicher bürokratischer Hürden. Wenn noch eine Reihe weiterer Schatten spendender Schirme und vielleicht eine Reihe weiter Pflanzen und Bäume aufgestellt werden, kann man es über den Dächern von Düsseldorf bestimmt gut aushalten, außer es ist windig, dann weht der Sand wie auf Fuerteventura. Mehr Info auf www.citystrand.de.
Krise hin, Krise her: Düsseldorfer gut drauf
Juni 21, 2009
Die Krise hat auch Düsseldorf erreicht, aber die Düsseldorfer sind trotzdem gut drauf. Weit mehr als die Hälfte (58 %) sehen mit Zuversicht in die Zukunft: Ergebnis einer Studie der Allianz in Verbindung mit der Universität Hohenheim. Mehr hier bei rp-online.
Letzter Düsseldorf IN-Treff vor der Sommerpause: Fortuna geht in die Vollen
Juni 19, 2009
Ab dem 2. Juli werden alle wissen, wer der erste Heimspielgegner der Fortunen sein wird – dann wird nämlich der Spielplan veröffentlicht. Am Montag, beim letzten Düsseldorf-IN-Treff vor der Sommerpause, wird sich die Fortuna ganz offensiv präsentieren – Interessenten können im Kesselhaus VIP-Karten buchen oder sich Plätze in der ESPRIT-Arena aussuchen. Von Fortuna-Seite werden u. a. Schatzmeister Werner Sesterhenn und Manager Wolf Werner vertreten sein.
Die Politik erscheint wieder mal mit großem Aufgebot: Außer Oberbürgermeister Dirk Elbers (CDU) haben sich die 1. Bürgermeisterin Marie-Astrid Strack-Zimmermann (FDP) sowie Bürgermeisterin Gudrun Hock (SPD) angesagt. Außerdem kommen die Beigeordneten Gregor Bonin und Wilfried Kruse sowie aus Berlin der Vorsitzende des Sportausschusses des Bundestages, Detlef Parr. Der Schweizer Generalkonsul Klaus Bucher ist ebenso im Kesselhaus wie die Kreisdirektoren Hans-Jürgen Petrauschke (Rhein-Kreis Neuss) sowie Martin M. Richter (Mettmann). [mehr…]
Bye bye, Matthew G. Boyse – US-Generalkonsul wechselt jetzt nach Kabul, Afghanistan
Juni 19, 2009
Die dreijährige Amtszeit von US-Generalkonsul Matthew G. Boyse in Düsseldorf ist abgelaufen. Der sympathische Intellektuelle, der ein perfektes Deutsch spricht, hat sich hierzulande viele Freunde gemacht. Sein tiefes, umfassendes Verständnis für Europa resultiert aus ehrlichem Interesse. Auch frühere Tätigkeiten in der US-Botschaft in Berlin sowie in Polen haben dazu beigetragen, dass er zu Europa eine große Nähe gefunden hat und versteht, wie die Europäer denken.
In einem Interview im Düsseldorf Blog vor einem Jahr sagte Matthew Boyse: „Wir fühlen uns in Düsseldorf sehr zu Hause. Sowohl die Politik, in der Vergangenheit Joachim Erwin oder jetzt Dirk Elbers, [mehr…]
Rheinbahn: Kampf den Schmierern
Juni 16, 2009
Bislang ist die Rheinbahn immer wieder Opfer von Schmierern, die mit Markern, Filzstiften oder anderen Geräten den Innenraum der Bahnen verunreinigen. Damit soll nun Schluss sein. Wie die Rheinbahn mitteilt, hat sie gemeinsam mit einem Fachunternehmen einen Lack entwickelt, der Flächen im Innenraum verlässlich schützen soll.
Blütenmeer beim Weinblütenfest – Gourmets kamen in Kaiserswerth in jeder Hinsicht auf ihre Kosten
Juni 15, 2009
Blumenmeer am Stand des Intercontinental: Jean van de Moosdijk von „Fiori“ (Schadow-Arkaden)
Wir begannen unseren Weinblütenfest-Bummel am Victorian-Stand. Die Platte mit Meeresfrüchten für zwei Personen (Foto, 23 Euro), dazu ein Glas Champagner – köstlich. Das Küchenpersonal im Dauerstress: Über 1000 Austern waren bereits geöffnet und mehr als 100 Hummer serviert worden.
Großer Andrang überall: Am Stand des „El Pescador“, wo sechs Austern für 8,90 Euro weggingen und die Bouillabaisse für 7,90 Euro, beim kleinen Matjesstand und natürlich bei den ganz Großen, die auch hier ihre Duftmarken setzten: Johann Lafer (Stromburg) und Dieter Müller (Schlosshotel Lerbach), Jean-Claude Bourgeuil („Im Schiffchen“) und Peter Nöthel („Hummerstübchen“) ebenso dicht umlagert wie der Interconti-Stand, wo „Hugo“-Sterne-Maitre Thomas Kammeier (Interconti-Berlin) mit seinem Düsseldorfer Kollegen Sönke Höltgen am Herd zaubert. Herrlich anzusehen, wie manche sich sogar zu viert ein Gericht von den Gourmetköchen teilten: Hauptsache probieren. [mehr…]
Japan-Tag und Weinblütenfest – es war ein tolles Wochenende
Juni 14, 2009
Der Japan-Tag, das war für mich diesmal hauptsächlich das Feuerwerk:spektakulär. Es wird von Jahr zu Jahr anspruchsvoller, schöner, begeisternder. Dann das heutige Weinblütenfest – es war ein tolles Wochenende!.
Samstagmorgen, 09:30 Uhr: Slow Brunch im „Architektur und Esskultur“, Ackerstraße. wir waren die ersten Gäste. Ein großes Frühstücksangebot. Besonders gut kam der Kaiserschmarrn an.
Mittags Sushi im „Schlüssel“ auf der Bolkerstraße. Draußen die japanische Flagge, drinnen japanische Papierfähnchen auf den Tischen und japanische „Geishas“ servieren frisches Sushi. Schlüssel-Chef Karl-Heinz Gatzweiler: „Die Japaner sind uns liebe Gäste und wir wollen hier einfach demonstrieren, dass wir sie auch als Mitbürger mögen und ihren Einsatz beim Japan-Tag sehr schätzen.“
Heute haben wir gut gegessen: beim Weinblütenfest. Ich war zum ersten Mal da, irgendwie war immer was dazwischen gekommen. Vier Stunden Gourmet-Food, Begeisterung über Kochkunst – großartig. Morgen stelle ich dazu einen längeren Beitrag ein, dazu Fotos und ein Video. Heute fehlt mir zweierlei: die Lust am Schreiben und ein Verbindungskabel.
Schweinegrippe: Schon 67 Düsseldorfer erkrankt
Juni 14, 2009
In der Landeshauptstadt haben sich bereits 67 Menschen mit dem Schweinegrippen-Virus infiziert. Auch in Köln gibt es weitere Fälle. Damit ist die Region ein Zentrum der Schweinegrippe. Experten erklären sich dieses Phänomen mit den bundesweit einzigartigen Kontrollen. Mehr bei rp-online.
Haben Sie Sorge, infiziert zu sein? Hier werden die Symptome beschrieben. Sollten Sie sich gefährdet fühlen, rufen Sie Ihren Arzt an oder wählen Sie die extra eingerichtete Nummer des NRW-Gesundheitsministeriums 01803-100210 (wochentags, 8 bis 18 Uhr). Unter 0180-4400550 erreichen Sie die Informationszentrale des Bundesgesundheitsministeriums auch am Wochenende.
Im Marketing-Club Düsseldorf – VfL-Wolfsburg-Chef Jürgen Marbach: „Mit einem 4-Millionen-Etat ist Fortuna Düsseldorf bald wieder in der dritten Liga!“
Juni 14, 2009
Spitzenbesetzung beim Fusball-Talk des Marketing Club (von links): Jürgen Marbach (VFL Wolfsburg), Dr. Henning Stiegenroth (Deutsche Telekom), WM 2010-Botschafterin (Design: Percy Müller Couture Pelze), Tom Bender (DFL) Dirk Krüssenberg (Marketing-Club) Foto: Silvia Gertler
Um das Premiumprodukt Bundesliga ging es bei einer Veranstaltung des Marketing Club Düsseldorf, die – eine Verbeugung vor Fortuna Düsseldorf – im Clubheim der Fortunen am Flinger Broich stattfand. Das Podium war glänzend besetzt: mit Ex-LTU-Chef Jürgen Marbach, jetzt Geschäftsführer beim Deutschen Meister VfL Wolfsburg, Dr.Henning Stiegenroth, bei der Deutschen Telekom für das Fußball-Sponsoring verantwortlich und Tom Bender für die DFL. Die Düsseldorfer Medien – von Express über RP bis Antenne – nahmen im Vorfeld O-Töne der Kombattanten auf. Marketing-Club-Präsident Dirk Krüssenberg, einst Torsteher bei der Fortuna, führte die Diskussion, natürlich höchst fachkundig.
Stefan Ludwig (Deloitte), zeigte zum Auftakt die Deloitte-Vergleichsstudie zur Finanzstärke der Europaligen auf. Ludwig: “Nach Aufteilung der Liga-Umsätze in Europa führt die Bundesliga bei den Sponsoreneinnahmen. Ein Beispiel: Manchester United erhält nur 16 Mio. Euro von AIG – im Vergleich zu Bayern mit 23 Mio. von der Deutschen Telekom…” Eine Summe, die Dr. Henning Stiegenroth, Deutsche Telekom, so nicht bestätigen wollte: “Es existieren viele Zahlen. Nur so viel – wir müssen dem Management nachweisen, dass es einen return on Sponsorship gibt.”
Deloitte-Mann Ludwig warf in die Diskussion, dass die Liga ein echter Fanmagnet sei – mit durchschnittlich mehr als 42.000 Besuchern pro Spiel in der letzten Saison (Italien:25.000). Dies liege aber auch daran, “dass wir in Deutschland die schönsten und modernsten Stadien in Europa bzw. der Welt haben.” Feixte Tom Bender, DFL: “Diego, der von Bremen nach Juventus Turin wechselt, wird sich noch umschauen, wenn er vor halbleeren Rängen spielt.” Bender machte die hohen italienischen Eintrittspreise dafür verantwortlich. In der Bundesliga betrage der Durchschnittspreis pro Ticket nur 19 Euro. Sponsorengelder in Deutschland müßten höher sein, als in Italien, da mit der Fernsehvermarktung in Deutschland weniger Geld verdient werde.
Bender: “Die italiener haben durch ihre Einzelvermarktung der Übertragungsrechte von AC Milan, AS Rom, Inter Mailand, und Juve das meiste Geld. “Wir haben mit unserer Zentralvermarktung eine gerechtere Streuung unter den Clubs und erhalten so die Wettbewerbsfähigkeit. Die Bundesliga hatte in den letzten drei Jahren drei verschiedene Meister und drei verschiedene Pokalsieger. Das spricht für den herrschenden Wettbewerb in der Bundesliga. Und der macht das Geschäft so interessant.” Bender wies darauf hin, dass die Bundesliga derzeit 35.000 Arbeitsplätze biete.
Zudem trage die DFL mit ihrer qualitativ hochwertigen TV-Eigenproduktion der Spiele zur Beliebtheit der Liga bei, allerdings sei aus seiner Sicht nicht notwendig, alle Spiele im Free TV zu zeigen: “Gab’s früher auch nicht, höchstens im Radio gab es die Komplettversorgung.” Die DFL habe jetzt einen vertretbaren Kompromiss zwischen Free TV und Privatsendern gefunden.
Henning von Stiegenroth, Deutsche Telekom, nahm diese thematische Flanke gerne auf: “Die Telekom wird mit „Liga Total“ ein neues Angebot für Liga 1 und 2 bringen, das über Breitband empfangbar ist und nur 14.95 pro Monat kosten wird.” Das bisherige Vodafone-Angebot, das über deren Portal laufe, werde mit der neuen Saison beendet. Liga-Mann Bender sprang dem Großsponsor bei: “Sie werden in Zukunft nicht mehr zwischen den Fernseh- und Internetsignalen unterscheiden können, Sie erhalten HD-Qualität.”
Jürgen Marbach brach eine Lanze für Trainer Magath, der mit einer Marketingfinte die Kräfte bei den Wolfsburgern aktiviert habe, da er lange davon gesprochen habe, die Bayern seien der Meisterschaftsfavorit und erst anlässlich seines “Outings” über den Wechsel zu Schalke das Ziel Meisterschaft gesteckt habe. Marbach: Ein genialer und glaubwürdiger Schachzug.” Marbachs Aufgabenbereich wird sich nach seiner Darstellung mit dem neuen Trainer Arnim Veh nicht vergrößern, da Veh dieselben Befugnisse habe wie Magath. Marbach kann womöglich in Zukunft mit mehr Geld rechnen. Denn, so Tom Bender, er habe festgestellt, dass der VfL wegen der weltweiten Bekanntheit VW’s und der Produktionsstadt Wolfsburg gut vermarktbar sei.
Jürgen Marbach verwies auf das immense Potenzial bei Fortuna Düsseldorf: “Überlegen Sie sich doch mal: Zum Fortuna-Spiel gegen die 2. Mannschaft von Bremen kamen doppelt so viele Zuschauer wie bei dem „Endspiel“ des Deutschen Meisters VFL Wolfsburg gegen die 1.Mannschaft von Werder Bremen!” Marbach warnte den “Aufstiegsbeauftragten” der Stadt Düsseldorf, Dr. Heinrich Pröpper: “Mit einem 4 Mio.- Etat werden Sie sich im nächsten jahr wieder in der dritten Liga wiederfinden. Ein Überleben in der zweiten Liga mit diesem kleinen Etat würde an ein Wunder grenzen. Also liebe Marketing-Club-Freunde, geht zurück in eure Firmen und appeliert an die Verantwortlichen, die Fortuna angemessen zu unterstützen.”
Pröpper zeigte sich engagiert: Das Ziel für die Fortuna müsse die 1. Liga sein. Es gebe zwar großes interesse potenzieller neuer Sponsoren, aber der Etat, um in der 2. Liga zu überleben, brauche tatsächlich deutlich mehr als 4 Mio. Euro. Die Hälfte des erforderlichen Budgets lasse sich mit den Einnahmen abdecken. Pröpper: “Der Rest muß noch beschafft werden. Deshalb apelliere ich hier an Sie, dass Sie und Ihre Firmenleitung sich einen Ruck geben und der Fortuna unter die Arme greifen.” Auch die Politik sei gefordert, wenn es um die Kosten bzw. die Erlöse gehe, die sich um den Arena – Betrieb ergeben.
“Fußball ist auch in Düsseldorf ein wichtiger Standortfaktor”, weiß Pröpper, “jedoch kann in Düsseldorf Fußball nur dann gut vermarktet werden, wenn die Qualität gut ist. Wir kennen doch die Düsseldorfer – viele kommen nur wenn sie was Hochklassiges geboten bekommen – wie etwa unser 3.Ligafinale.” Und von den Einnahmen aus dem Stadion komme bei der Fortuna nichts an, dies werde von der Öffentlichkeit falsch eingeschätzt.
Graffiti-Pärchen schmiert gegen die Verschönerung Flingerns
Juni 12, 2009
Wie Anlieger berichten, wurden 23 Fassaden wie diese in der Ackerstraße beschmiert
Ein politisch motiviertes Pärchen, sie 26, er 30 Jahre alt, hat laut Polizei in Flingern-Nord eine Vielzahl von Fassaden beschmiert.
Die offensichtliche Motivation: Protest gegen die Aufwertung des Stadtteils. Wenn höherwertige Geschäfte und Restaurants sich etablieren, wenn Häuser verschönert werden, wandeln sich Stadtteile, werden schöner. Doch es gibt Menschen, die sehen das anders.
Mit dem Begriff Gentrifizierung [mehr…]
News aus dem Rathaus der Stadt Düsseldorf
Juni 12, 2009
++ Zum Japan-Feuerwerk am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln ++ Besondere Verkehrsregelungen auf der Heinrich-Heine-Allee/Wieder bewährtes Taxenkonzept Zum Japantag und dem abendlichen Feuerwerk rüstete sich die Stadt Düsseldorf am kommenden Samstag, 13. Juni Weiterlesen
++ Düsseldorf: Broschüre für indische Unternehmer ++ Die städtischen Wirtschaftsförderer haben eine neue Broschüre herausgegeben, mit der sie gezielt bei indischen Unternehmen für den Standort Düsseldorf werben. Auf sechs Seiten werden die Weiterlesen
++ Ampelanlagen werden gewartet ++ Routinemäßige Wartung von Ampelanlagen stehen in der nächsten Woche an folgenden Standorten an: An der Münster-/Ulmen-/Eulerstraße am Dienstag, 16. Juni, an der Jülicher-/Sommers-/Schloßstraße am Weiterlesen [mehr…]
26 Kinder an Schweinegrippe erkrankt: Japanische Schule vorübergehend geschlossen
Juni 11, 2009
Die Japanische Schule in Düsseldorf ist vorübergehend geschlossen, da 26 ihrer Schüler an der Schweinegripper erkrankt sind, meldet rp-online. Laut spiegel online bleibt die Schule bis zum 19. Juni geschlossen.
Haben Sie Sorge, infiziert zu sein? Hier werden die Symptome beschrieben. Sollten Sie sich gefährdet fühlen, rufen Sie Ihren Arzt an oder wählen Sie die extra eingerichtete Nummer des NRW-Gesundheitsministeriums 01803-100210 (wochentags, 8 bis 18 Uhr). Unter 0180-4400550 erreichen Sie die Informationszentrale des Bundesgesundheitsministeriums auch am Wochenende.
Heute Matjes-Party im El Pescador
Juni 11, 2009
Heute noch nichts vor? Im Fischrestaurant El Pescador an der Grafenberger Allee 67 steigt heute zum fünften Mal die große Matjes-Party. Inhaber Gero Legner (Foto) feiert die Ankunft der jungen Heringe mit einem großen Fest.
Bis 21 Uhr steht der Matjes im Mittelpunkt, frisch und in verschiedenen Variationen – Matjes mit Schnittlauch-Senfsauce, Matjesfilets vom Grill mit Speckkartoffeln und Preiselbeer-Meerrettich sowie ganz traditionell mit frisch gebackenem Brötchen oder nach Hausfrauenart. Dazu gibt’s Live-Musik und Alt vom Fass.
Mal Sondock ist tot – eine Radiolegende sagt auf Wiedersehen
Juni 10, 2009
Mal bei meinem Geburtstag am 28. Februar im „architektur & esskultur“ – hier mit Pascale Gatzweiler
Mal Sondock ist tot. Er starb gestern Mittag, vier Wochen vor seinem 75. Geburtstag, in einem Kölner Krankenhaus. Seine letzten Gedanken galten seiner Familie, seinen Freunden.
Mal, der jüdische Texaner mit Riesen-Radio-Karriere in Deutschland – er war ein aus der Masse herausragender Mensch: umwerfend mit seiner Begeisterungsfähigkeit, seiner Menschlichkeit und seinem Humor. Mal liebte Musik, Hightech, Coca Cola, Gags und Gimmicks, aber vor allem liebte er das Leben und die Menschen.
Die „Discothek im WDR“, (1967 – 1980) und „Mal Sondocks Hitparade“ (1980-1984), das waren seine Markenzeichen, die ihn über Nordrhein-Westalen hinaus zu einer Radiolegende machten.
Hunderttausende seiner Fans saßen in den Siebzigern am Radio, nahmen seine Hits auf, über die er spektakulär abstimmen ließ. Er war Mr. Radio, der Mann der die Hits machte. Er hat ganze Generationen von Radiohörern geprägt. Dem WDR war er zu erfolgreich, er trennte sich von ihm. Neid und Mißgunst machten Mal traurig, ebenso die deutschen Mediengesetze: Sein größter Wunsch, einen Radiosender zu betreiben, ging nicht in Erfüllung. [mehr…]
Düsseldorf leuchtet – Bundesumweltminister sieht Stadt bei „energieeffizienter Straßenbeleuchung“ auf Platz 1
Juni 4, 2009
Mit seinem Beitrag im Bundeswettbewerb zur „Energieeffizienten Straßenbeleuchtung“ hat Düsseldorf den ersten Platz unter den teilnehmenden Großstädten belegt. Nachdem schon die erste LED-Straßenbeleuchtung (Foto), die in einem Gemeinschaftsprojekt der Fachhochschule Südwestfalen, den Stadtwerken Düsseldorf und der Stadt entwickelt wurde, in dem vorgelagerten Technikwettbewerb prämiert worden ist, wurden diesmal innovative Sanierungsprojekte gewürdigt. Oberbürgermeister Dirk Elbers freut sich, dass es gelungen ist, auf dem Gebiet des Klimaschutzes wieder eine bundesweite Auszeichnung zu erringen. [mehr…]
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