Test: Beste Bank in Düsseldorf
September 16, 2009
Zum dritten Mal nach 2007 und 2008 hat das Deutsche Institut für Service-Qualität im Auftrag von Focus-Money die Leistungsqualität von Filialbanken in Deutschland regionalspezifisch untersucht. Die besten Banken in Düsseldorf sind danach Volksbank Düsseldorf Neuss (gut), PSD Bank Rhein-Ruhr (gut) und Citibank (befriedigend). [mehr…]
Düsseldorf IN: Die Qual der Wahl
September 16, 2009
Die Qual der Wahl – CDU, SPD oder FDP? Das war eines der Hauptthemen bei Düsseldorf IN am Montag. Die Gäste der spätsommerlichen Netzwerk-Veranstaltung von Signa Property Funds und VVA stehen nicht im Verdacht, sich für andere Parteien als diese zu entscheiden.
Einer der auf jeden Fall eine außergewöhnliche Wahlwerbung macht, wurde gleich von mehreren Gästen positiv darauf angesprochen: MdL Thomas Jarzombek (CDU) kandidiert für den Bundestag und wirbt u.a. mit einem schwarzen Plakat, auf dem in Gelb sein Name steht. Außerdem paktiert er – die schwarzgelbe Koalition vorwegnehmend – mit Gisela Piltz (FDP), indem er mit ihr zu einer gemeinsamen Veranstaltung einlud.
Das außergewöhnlichste Wahlplakat allerdings zeigt Express Düsseldorf heute: eine Werbung von Peter König, der für sein „Füchschen“ die Kanzlerin gemorpht hat. Ex-Prinz Josef Hinkel heimste gleichfalls viel Lob für Werbung in eigener Sache ein: Er hat seine Bäckerei in der Hohe Straße strikt gemäß Corporate Design aufgepeppt und die Mitarbeiterinnen sind jetzt noch freundlicher.
Eine Premiere war der aktuelle Düsseldorf IN-Treff für den neuen Sparkassen-Vorstand Andreas Großmann sowie für Schauspielerin Katharina Schubert und ihren Mann Lars Gärtner. Wer sonst noch dabei war, lesen Sie hier. Hier eine Fotoauswahl (Fotos: Johannes Galert):
Marga und Christina – GIANTS-Girls heute bei Jörg Pilawa
September 16, 2009
Warum gibt es eigentlich Blondinenwitze? Auf diese Frage haben Marga und Christina – beide sind übrigens blond – keine plausible Antwort. Wohl aber auf zahlreiche andere und durchaus knifflige Fragen, die ihnen Jörg Pilawa während seiner beliebten Quizsendung in der ARD gestellt hat.
Die beiden Tänzerinnen der GIANTS Sensationals waren in der Sendung „Das Quiz mit Jörg Pilawa“ angetreten, die Folgen mit ihrer Beteiligung werden heute und morgen ausgestrahlt.
„Wir sind zu einem Casting nach Hamburg eingeladen worden“, erzählt Marga. Getestet wurden die Mädels auf ihre Telegenität und natürlich auf ihr Allgemeinwissen. Noch am gleichen Tag kam dann auch die erfreuliche Nachricht: „Man hat uns relativ schnell gesagt, dass wir es in die Show geschafft haben“, sagt Marga mit einem breiten Lächeln im Gesicht.
So waren die Sensationals also tatsächlich auf dem Kandidatenstuhl angekommen und saßen Quizmaster Jörg Pilawa gegenüber. „Klar, dass wir spätestens zu diesem Zeitpunkt ganz schön nervös waren“, erinnert sich Christina, „eine bundesweit ausgestrahlte Sendung ist dann doch etwas anderes als ein GIANTS-Spiel im Burg-Wächter Castello. Wir mussten außerdem auf sehr viele Kleinigkeiten achten.“
Wie viel die beiden Cheerleader gewonnen haben, wird an dieser Stelle natürlich nicht verraten. Schauen Sie einfach heute mal zu.
Angela Erwin häkelte Venetienclub ein feines Netzwerk – großer Auftrieb beim fünften Brunch im Hilton
September 14, 2009
Gaben den Venetien die Ehre: OB Dirk Elbers (links) mit Frau Astrid und Jobsi Driessen (2.v.r.) mit Frau Brigitte. Mitte: Gastgeberin Angela Erwin, rechts außen: Hilton-Chefin Sabine Dorn, die großzügig sponserte
Der Karneval ist eine lustige Angelegenheit, aber nur solange das Geld fließt und genügend Freunde des Karnevals bereitstehen, um das Brauchtum zu unterstützen. Ex-Venetia und Venetienclub-Präsidentin Angela Erwin hat deshalb mit ihren Venetien fleißig am Beziehungsnetz gehäkelt: Zum fünften Brunch konnte sie gestern vormittag im Hilton, wo Chefin Sabine Dorn den Tisch reichlich gedeckt hatte, 150 handverlesene Gäste begrüßen. Prinzenclub-Präsident Jobsi Driessen war einer der ersten am Büfett, er hatte noch nicht gefrühstückt.
Weitere Gestalter und Verwalter des närrischen Frohsinns beim Brunch waren Schützenchef Lothar Inden, Schützenoberst Günther Pannenbecker mit Frau Uschi, die Ex-Prinzen Josef Hinkel und Rüdiger Dohmann, Hille Erwin (Karnevalsmuseum), Rolf Herpens und Josef Nagel (Prinzengarde Blau-Weiß), das aktuelle Prinzenpaar Ute Heierz-Krings und Lothar Hörning, Ruth Arnold (Rheinische Garde), Astrid Brauckhoff (Amazonenkorps) und zahlreiche Ex-Venetien wie Gisela Moog. CC-Geschäftsführer Jürgen Rieck war verhindert (saß noch im Urlaubsflieger), ebenso wie Engelbert Oxenfort, der CC-Präsident (bettlägerig mit Erkältung). Ihn vertrat Ex-Venetia Barbara Oxenfort (Weinhaus Tante Anna).
Angela Erwin freute sich besonders über das Kommen von OB Dirk Elbers (mit Ehefrau Astrid), der bei den Venetien Ehrenmitglied ist. Auch das Wahlkampf-Duo Gisela Piltz (MdB, FDP) und Thomas Jarzombek (CDU-MdL) sowie dessen Parteikollege Olaf Lehne ließen es sich beim Brunch schmecken. Weitere Gäste: Chocolatier Richard Heinemann, Credit Suisse-Chef Daniel Sauerzapf, den Angela Erwin neben L’Oreal als zahlungskräftigen Sponsor gewonnen hatte, Karl-Heinz Theisen (Heine-Kreis) mit Frau Evelyn, Honorarkonsul Klaus Nielen, Christina Begale (Sportagentur), Heinrich Pröpper (IDR). Ehren-OB Marlies Smeets, Neu-Ratsherr Giuseppe Saitta (CDU), Norbert Schüssler (Schüssler Plan) und Jonges-Baas Gerd Welchering.
Die Toten Hosen spekulieren auf ausgehungerte Fans – sechs Konzerte im Dome und Tickets mit Buffet ab 135 Euro
September 11, 2009
Campino und Genossen (Foto: www.kwick.de) scheinen mit Weihnachten nicht viel am Hut zu haben. Während unsereiner sich bei Gans und Rotwein im Kreis der Lieben in Kontemplation übt und den Glanz der Weihnachtsbaumlichter genießt, machen die Toten Hosen, na was: Musik.
Unsere Düsseldorfer Rockies wollen nach fast einjähriger Tournee zu Weihnachten ihre Verstärker gegen „Stille Nacht“ und „Oh du fröhliche“ aufdrehen – volle Dröhnung im Dome an gleich sechs Konzertabenden – am 19., 20., 22., 23., 25. und 26. Dezember.
Allerdings wollen sie sich für die Weihnachtsmaloche auf der Bühne auch reichlich bescheren lassen. Derzeit propagiert der ISS Dome Angebote wie dieses: VIP-Tickets für zehn Personen inklusive drei VIP-Parktickets und Catering sowie Kalt- und Warmgetränken für schlappe 2300 Euro. Auch die Online-Ticketbestellung scheint (allerdings mit eingeschlossenem Buffet) für unter 135 Euro nicht möglich zu sein.
Der Veranstalter spekuliert offensichtlich darauf, dass die Hosen-Fans, die ihre Truppe seit 2005 in Düsseldorf nicht erlebt haben, ausgehungert sind. Deshalb so viele Konzerte – mit Buffet inklusive.
Elvira Bach eröffnet Ausstellung in der Galerie F.G. Conzen
September 11, 2009
Starke Farben, starke Frauen, Sinnlichkeit – so kann man das Oeuvre der Berliner Malerin Elvira Bach (58) in Kürze beschreiben. Die Berlinerin gehört zu den erfolgreichsten Künstlerinnen in Deutschland. Am Samstag, dem 19. September, 11 Uhr, eröffnet die Berlinerin persönlich ihre bis zum 31. Oktober währende Ausstellung in der Galerie F.G. Conzen in der Trinkaus-Galerie.
Mit ihrem unverkennbaren Malstil – die Frau als ewig lockende Versuchung in allen Situationen des Lebens [mehr…]
Jarzombek lädt zum Duell in der Dorfschänke
September 11, 2009
Der Bundestagskandidat Thomas Jarzombek (CDU) lädt am Sonntag zum Duell – zum TV-Duell Steinmeier-Merkel in die „Dorfschänke“ in Niederkassel (Alt-Niederkassel 49).
Gemeinsam mit interessierten Bürgern will der rührige Landtagsabgeordnete auf dem Sprungbrett nach Berlin die Auseinandersetzung zwischen Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier anschauen. Jarzombek will sich mit allen Gästen austauschen und nach der Sendung über den Verlauf der Diskussion diskutieren.
Düsseldorf IN: Neu-Düsseldorferin Katharina Schubert erstmals zu Gast – Wahldiskussion mit Gourmet-Happen
September 10, 2009
Nach der Wahl ist vor der Wahl – eigentlich platt, aber immer wieder wahr. Zwei Wochen nach der Kommunalwahl und zwei Wochen vor der Bundestagswahl treffen sich am Montag mehr als 600 Netzwerker beim 69. „Düsseldorf IN“. Klar, dass die aktuellen Entscheidungen um Posten und Pöstchen auch im Kesselhaus eine herausragende Rolle spielen werden.
Die lokalen Partei-Granden, SPD-Bürgermeisterin Gudrun Hockund die Bürgermeister-Kollegen Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) und Friedrich G. Conzen (CDU) werden deshalb gewiss am Montag im Mittelpunkt stehen und ihre Einschätzungen geben. An der Spitze der Politiker steht Innenminister Ingo Wolf (FDP), der sein Kommen ebenso zugesagt hat wie Oberhausens Oberbürgermeister Klaus Wehling, der künftige Landrat des Rhein-Kreises Neuss, Hans Jürgen Petrauschke, und sein derzeitiger Kreisdirektor-Kollege Martin M. Richter (Mettmann). Von den Bundestags-Kandidaten hat sich Thomas Jarzombek (CDU) angekündigt.
Erstmals zu Gast im Kesselhaus ist Schauspielerin Katharina Schubert (Foto / „Traumschiff“, „Eine für alle – Frauen können’s besser“), die mit ihrem Mann Lars Gärtner („Der Lehrer“) erscheinen wird. Das Paar ist vor wenigen Wochen nach Kaiserswerth gezogen. Nach zwölf Umzügen hat der TV-Star jetzt erstmal von Ein- und Umpacken die Nase voll: „Der Blick von unserer Terrasse auf die Rheinaue ist einfach traumhaft“. [mehr…]
Newsportale: rp-online legt zweistellig zu
September 10, 2009
Der Kampf um Aufmerksamkeit und Leser im Internet – in jedem Quartal wird er neu bewertet. Schlechte Zeiten für Focus Online, Welt Online und FAZ.net – sie büßten im zweiten Quartal allesamt mehr als 10% ihrer Unique User ein. Sogar um mehr als 20% ging es für Abendblatt.de und die Berliner Morgenpost nach unten. Zu den Gewinnern des Quartals gehören in der Newsbranche vor allem Websites von Regionalzeitungen. rp-online, der Webauftritt der Rheinischen Post, platzierte sich auf Platz 8 und legte um 11,2 % zu. Spiegel Online, im letzten Monat schon von bild.de überholt, liegt im Quartal nur noch mit ganz hauchdünnem Vorsprung vor dem Internet-Auftritt des deutschen Zeitungs-Schlachtschiffes.
Modepate Albert Eickhoff schmiss Champagnerrunde
September 8, 2009
Der große Albert Eickhoff, der deutsche Modepate, als Gast beim Marketing Lunch des Marketing-Club Düsseldorf im Monkey’s West: Da präsentierte sich ein überaus erfolgreicher Geschäftsmann, ein Gentleman und ein großzügiger Gast: Der Doyen der Mode schmiss für die Mitglieder des Marketing-Clubs eine Runde Champagner. Hier, was die Düsseldorfer Presse über den Eickhoff-Auftritt schrieb: Rheinische Post, Westdeutsche Zeitung, Express, NRZ.
Selbst schuld, wenn Ihr Porsche brennt!
September 8, 2009
Stellen Sie sich vor, Sie fahren ein Luxusauto, einen Porsche, einen S-Klasse-Mercedes oder was auch immer. Sie parken Ihr Fahrzeug in einem „kritischen“ Düsseldorfer Stadtteil. Dort wird es von linken Chaoten angezündet. Daraufhin warnt Polizeipräsident Herbert Schenkelberg Besitzer teurer Autos, in diesem Stadtteil zu parken und der LKA-Chef Wolfgng Gatzke geht noch weiter und weist Autofahrern sogar eine Mitschuld zu, wenn ihre Autos brennen.
Dieses Szenario ist bei uns nicht vorstellbar, aber Fakt in Berlin: Bericht in der Berliner Morgenpost.
Das passt auch ins Bild: Polizeibeamte außer Dienst angegriffen – schwerer Landfriedensbruch
Jugendliche greifen Polizisten an
New York – einige Tage vor 9/11
September 6, 2009
Tagsüber wie abends: New Yorker und Besucher amüsieren sich im Straßencafé, direkt auf dem Broadway
Eine Woche lang wurde hier recht wenig eingestellt. Grund: Eine Reise nach New York. Ich war etwa ein Dutzend Mal in New York, zuletzt jedoch vor elf Jahren. Einige Infosplitter aus Big Apple, von einem Besuch einige Tage vor 9/11. Vorweg: Es hat sich viel verändert – zum besseren. Der nächste Trip dorthin ist schon geplant – vielleicht kann ich auch Ihnen Lust auf New York machen.
FLUG & HOTEL: Nonstop und pünktlich mit Air Berlin, Hotel Royalton (Morgan’s Gruppe), W 44th St. – beides bestens.
EINREISE: Aus eigener Erfahrung und Beobachtungen: Die grimmigen Verhör-Kapos scheinen ausgestorben zu sein. Wir lassen unsere Fingerabdrücke screenen, werden fotografiert, was uns – gewiss im Gegensatz zu manch anderen – nicht stört. Wir werden freundlich behandelt und keiner intensiven Befragung unterzogen.
GROUND ZERO: Die Bilder von 9/11 haben sich in unser Gedächtnis gebrannt. In der Kirche am Ground Zero, wo am 11. September 2001 Helfer sich stundenweise ausruhten, erinnern heute Fotos, Briefe, Badges von Feuerwehren aus aller Welt an diesen Tag. Ground Zero ist eine Riesenbaustelle: Der Freedom Tower (Modellfoto links) wächst, wird 541,3 m hoch sein, ein Symbol. Unheimlich: Ich habe Cees Nootebooms Reisenotizen „Auf der anderen Wange der Erde“ dabei. Hier schreibt er über das World Trade Center: „Silbern schimmernd stehen sie am Fluß, die beiden Türme, zermahlen all das hier unten zu einer Welt von gestern – und doch sind sie irgendwie zerbrechlich, verwundbar, etwas, das unmöglich bleiben kann und eines Tages mit einem Seufzer in sich zusammensinken wird, zerknüllt wie Zigarettenpapier.“ Nooteboom schrieb das im Januar 1975! Vorahnung?
SICHERHEIT: Es ist bemerkenswert, dass man nachts über den Times Square gehen kann und auch die angrenzenden Straßen nicht scheuen muss – Ergebnis der Null-Toleranz-Politik von Bürgermeister Rudolph Giuliani (bis 2001), der massiv dazu beitrug, aus einem recht gefährlichen Moloch eine lebenswerte Metropole zu machen. Die geringe Kriminalität spiegelt sich bestens in New York Daily News und der New York Post, wo Meldungen über einen Diebstahl in der U-Bahn, bei dem Musikinstrumente im Wert von 10.000 Dollar gestohlen wurden, schon gut für einen Zweispalter sind. Felix New York.
An wichtigen Brennpunkten heißt es: „Bitte lächeln – Sie sind im Polizeifernsehen“, gekennzeichnete Überwachungskameras. Die Staten Island Ferry, die auf ihrem Weg die Freiheitsstatue passiert, wird von einem
Schlauchboot der Küstenwache begleitet, drei Männer, einer hat die Hand am Schaft des Bug-MG. Seit zwei Tagen gelten zudem neue Richtlinien für Flüge über dem Hudson: 9/11 naht.
POLIZEI: Die Cops haben einen Slogan auf ihre Wagen gepinselt: Courtesy / Professionalism / Respect. Das sagt viel über Wandel und Gutes über die Selbstverortung.
UMWELT: Es riecht besser in Manhattan. Dies liegt zum einen daran, dass die Taxis, die das Straßenbild dominieren, heute umweltfreundlicher sind, zum anderen tragen die Hybrid-Busse dazu bei. Außerdem hat man neben den grünen Lungen Manhattans, allen voran der riesige Central Park, aber auch Bryant Park, Gramercy Park und viele mehr, neue Grünflächen geschaffen und viele Bäume gepflanzt. Bemerkenswert: Der Broadway am Times Square ist heute ein riesiges begrüntes Straßencafe, ebenso ein großer Straßenbereich vor Macy’s, dem größten Kaufhaus Amerikas, dem Victoria’s Secret gegenüberlegt, die größte Frauenfalle der Welt.
GRAFFITI: In dem besuchten Teil Manhattans, vom gepflegten und belebten Battery Park im Süden bis hinauf zur Grenze Morningside/Harlem sieht man nur vereinzelt Graffiti, Berlin und Hamburg sind dagegen Drecksmetropolen.
ESSEN: New York ist ein Himmel für Gourmets geworden: Besucht und für gut befunden: Gramercy Tavern (42 E. 20th St) mit neuer amerikanischer Küche, Oyster Bar (im Kellergewölbe der Grand Central Station, immer noch DER Seafood-Klassiker mit unschlagbarem Ambiente), Per Se (Time Warner Center, 10 Columbus Circle, 4. Stock), vielleicht das beste der Stadt mit unglaublichem Service, sicher nicht das billigste, das romantische Pasta-Paradies Becco 355 W. 46th St in der Restaurant Row im Viertel Hell’s Kitchen im Theaterdistrikt, auch das Joshua Tree direkt gegenüber, Mischung aus Restaurant und Sportbar, ist witzig (ganzer Hummer für 20 Dollar). Vergessen: River Café in Brooklyn unterhalb der Brooklyn Bridge, teuerster Blick auf die Skyline, Essen unter Erwartungshaltung. Besser: Mit den neuen Water Taxis für Kleingeld rüberfahren, Foto machen und zurückfahren.
KOMMUNIKATION: Sind die New Yorker noch freundlicher geworden? Ja, vielleicht, sehr kontaktfreudig und auskunftsbereit, immer auf Dialog aus, sie sprechen dich auch selbst oft an. Der jüdische Mittvierziger auf der Straße zückt seinen Blackberry, geht auf GPS und zeigt den Weg zu Stage Delicatessen (haben nachgelassen). Die New Yorker lesen weniger, wie man an der Zahl der Zeitungsstände ablesen kann. Wo sind die Bookstores geblieben? Der Hit in den Lokalzeitungen: Weiterbildungsanzeigen – Seiten über Seiten: New York lernt.
SHOPPING: Wohl die beste Adresse in Manhattan: Century 21 (22 Cortlandt St zwischen Church und Broadway), Designermode, Sportkleidung zu Discountpreisen auf mehreren Etagen, bestens zum Stöbern in Boutiquen: Bleecker Street und Thompson Street im Greenwich Village. Der Wechselkurs erhöht den Lustfaktor.
TAXIS: Generell sauberer, viele Cab Driver sind auf Mini-SUV’s umgestiegen. Neu und innovativ: TV im Fond mit TV-News, GPS, Anzeige des Fahrpreises
und der Option Cash oder Credit Card (überall möglich). Positiv: Es gibt einen ‚Off‘-Button, weil’s nach einigen Fahrten denn doch nervt. Die Fahrt JFK to „Anywhere in Manhattan“ kostet verbindlich 45 Dollar. Nehmen Sie ein Yellow Cab und fallen Sie nicht auf die Inder rein, die behaupten billiger zu sein und dann 70 Dollar haben wollen.
EURO-DOLLAR: Bester Deal bei Amerikas Einfach-Bank TD: 10 Dollar Wechselgebühr, ansonsten fairer Kurs, woanders wird man über den Löffel balbiert. Ideal: Alles mit Kreditkarte zahlen.
Fischmarkt am Sonntag, dem 13. September
September 6, 2009
Am Sonntag, dem 13. September präsentieren wieder ca. 90 Händler ihre Waren auf dem Fischmarkt in Düsseldorf am Tonhallenufer. Von 11.00 bis 18.00 Uhr dürfen die zahlreichen Besucher viele Stände erleben, die erstmals in diesem Jahr ihre Waren an den Mann bringen.
„Dem Schack Norris sein Cup“
September 6, 2009
Am Sonntag, dem 13. September, steigt Düsseldorfs witzigstes Benefiz- und Medienfußballturnier „Dem Schack Norris sein Cup“ am Flinger Broich. Dabei treten 32 Teams mit knapp 320 Spielern gegeneinander an. Die Paarungen wurden von Fußballlegende Thomas Allofs und Radio Fortuna Moderator Bernd Bücker ausgelost. [mehr…]
Interconti: Restaurant Caliga heißt jetzt Péga
September 6, 2009
Jörg T. Böckeler, der erfolgreiche General Manager des Düsseldorfer Spitzenhotels Intercontinental, weiß mit der Zeit zu gehen. Mit viel Geschick und finanziellem Einsatz baut er deshalb gerne und beherzt um – die Bar, die Lobby, die Zimmer, zuletzt Luxussuiten.
Jetzt ist das Restaurant dran, das bislang den Namen Caliga trug, den google sonst nur einer römischen Sandale zuordnet. Da ist der neue Name, auf den das Restaurant am 22. September getauft wird, schon bedeutungsvoller: Pèga, nach dem geflügelten Pferd oder dem ägyptischen Erdgott.
Das Péga wird internationale Küche bieten. Ein wichtiges Differenzierungsmerkmal soll eine einzigartige Käseauswahl darstellen. Einen hervorragenden Affineur hat Böckeler bereits eingestellt.
Besucher auf der Seite
Jetzt online: 135Heute: 1659
Diese Woche: 17319
Gesamt: 19545735
Aktuelle Kommentare