Achim Hunolds Coup: Überkreuz-Beteiligung Air Berlin / TUI

März 18, 2009

Das ist ein gelungener Coup von Air Berlin-Gründer und -Chef Achim Hunold. Der Düsseldorfer verbündete sich mit dem Reiseriesen TUI, der an seiner defizitären Fluggesellschaft TUIfly krankt. Eine Überkreuz-Beteiligung mit jeweils 20 % verbindet künftig die erfolgreiche Fluggesellschaft – die Nr. 2 in Deutschland – mit dem Touristik-Konzern. Vorteil TUI: Air Berlin vermarktet TUIfly auf Business-Strecken. Vorteil Air Berlin: Die TUI wird dafür sorgen, dass ihre Beteiligung an Air Berlin Früchte trägt und Air Berlin als Carrier bevorzugen. Glückwunsch!

Bericht in der Financial Times Deutschland

Promi-Auflauf bei Beauty International

März 18, 2009

Kommt: Markus Schenkenberg

Bei der BEAUTY INTERNATIONAL DÜSSELDORF, der Nr. 1 Messe für professionelle Kosmetik, trifft sich von Freitag bis Sonntag, 20. bis 22. März 2009, die komplette Branche. In den Hallen 9 bis 12 des Düsseldorfer Messegeländes werden die aktuellen Trends und die neuesten Produkte vorgestellt. Dabei setzen die Aussteller auf prominente Unterstützung. Der Promi-Auflauf im Einzelnen: [mehr…]

„Was gibt’s Neuss“ mit Rekordbeteiligung: Georg Broich serviert Reibekuchen aus der Riesenpfanne

März 18, 2009

Nach vier Monaten Pause startet das Netzwerktreffen „Was gibt’s Neuss?“ am Donnerstagabend in der Eventhalle im Hafen ins vierte Jahr. Mehr als 550 Gäste – so viele wie noch nie – haben sich angemeldet, darunter Landrat Dieter Patt, Kreisdirektor Hans-Jürgen Petrauschke, die Bürgermeister Herbert Napp (Neuss), Margarethe Kranz (Jüchen), Dieter Spindler (Meerbusch), Schützenpräsident Thomas Nickel, Karl Hans Arnold (Geschäftsführender Gesellschafter Rheinisch-Bergische Verlagsgesellschaft) und der Vorsitzende der Geschäftsführung, Clemens Bauer, Hans Peter Meyer (Vorstand Olympiastützpunkt Rheinland), Bernd Böddeling (Vorstand RWE Rhein-Ruhr), Volker Staufert (Vorstand GEW- RheinEnergie) und auch Chempark-Leiter Walter Leidinger (Dormagen). [mehr…]

Rheinpark – Sinfonie in Blau

März 18, 2009

Krokusse, soweit das Auge reicht. In diesen Tagen entfalten die fünf Millionen Krokusse, die pro Düsseldorf mit vielen Helfern am Rheinpark setzte, ihre ganze Pracht. Zwischen Theodor-Heuss-Brücke und den Rheinterrassen erleben Spaziergänger eine Sinfonie in Blau. Das Band der Krokusse, mal schmaler, mal breiter, Bäume und Sträucher einfassend, verläuft über mehr als einen Kilometer. Die Anregung für den Wochenendspaziergang, falls die Sonne scheinen sollte. Fotos: Düsseldorf Blog

GIANTS entscheiden Krimi für sich

März 16, 2009

Mit toller Moral und dem nötigen Quäntchen Glück feierten die GIANTS auf heimischem Parkett einen 90:87-Sieg gegen TBB Trier nach Verlängerung. Damit endete eine lange Düsseldorfer Durststrecke in eigener Halle: Den letzten Liga-Heimsieg hatte man am 15. Dezember 2008 feiern können. Am heutigen Sonntagnachmittag war T.J. Carter vor 2.630 Zuschauern, darunter auch seine aus den USA eingeflogene Mutter, mit 17 Punkten bester Gigant.

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Jacques Tilly: Radschläger für Düsseldorf-Park in Moskau

März 14, 2009

Jacques Tilly wird für den „Düsseldorf Park“, der im Rahmen der Städtepartnerschaft mit Moskau im April in dr russischen Hauptstadt eingeweiht wird, einen Radschläger designen. Dabei bedient er sich hauptsächlich der Elemente, die er für ein Memory-Spiel der Rheinischen Post kreiert hat.

Darmkrebs: Riesenerfolg für Darmkrebsaktion Düsseldorf – Massenandrang am begehbaren Darmmodell vor den Arkaden – Frauen deutlich interessierter

März 14, 2009

Ein spannender Spaziergang durch das größte bekannte Darm-Modell, das die Entwicklung zum Darmkrebs dokumentiert – bis Montag in Düsseldorf zu sehen

Die Darmkrebs-Vorsorgeaktion in Düsseldorf – ein Riesenerfolg. Mehr als 2.000 Düsseldorfer durchquerten heute vor den Düsseldorf Arkaden das 20 Meter lange Darm-Modell, das der Aufklärung über den Darmkrebs dient und im Inneren verschiedene Entwicklungsstadien des Krebses aufzeigt.

Oberbürgermeister Dirk Elbers eröffnete heute morgen die dreitägige Ausstellung des Darm-Modells der Felix-Burda-Stiftung, das in NRW erstmalig in Düsseldorf präsentiert wurde. „Besonders vor dem Hintergrund dass mein Amtsvorgänger an dieser Krankheit gestorben ist, finde ich diese Aufklärungsaktion besonders wichtig“, sagte Elbers bei der ersten Begehung des Modells.

Von 10 bis 18 Uhr erlebte das rosafarbene 20-Meter- Modell einen Massenandrang. Ärzte aus dem Augusta- und dem Marienhospital sowie aus der Sana-Klinik in Gerresheim und Vertreter der ScheBo AG (Darmkrebstest Tumor M2 PK) führten Hunderte von Aufklärungsgesprächen.

Alle Beteiligten waren sich einig: Die Aktion, in Düsseldorf finanziert von den Düsseldorfer Stadtwerken und der ScheBo AG und unterstützt von der Victoria Versicherung und Klüh Security sowie von der Agentur osicom, Betreiber dieses Blogs, ist ein voller Erfolg. Beobachtung: Frauen sind deutlich interessierter am Thema Vorsorge, interessierten sich weit mehr für Gespräche als Männer.

Das gewaltige Darm-Modell wird morgen, Sonntag, und am Montag (bis 18 Uhr) zu besichtigen sein. Hauptabsicht der Aktion ist es, die Darmkrebsvorsorge zu fördern.  Das heißt: Mehr Koloskopien und stärkere Nutzung des neuartigen Enzym-Tests Tumor M2 PK, der über Ärzte und Apotheken erhältlich ist.

Chic à la Düsseldorf: LTU-Arena wird zur „Esprit-Arena“

März 12, 2009

Das ist ein Name, der zu Düsseldorf passt: Die LTU-Arena heißt künftig Esprit-Arena. Der Hersteller hochwertiger Mode aus Ratingen gibt der Arena Geld (laut Express 780.000 Euro jährlich) und seinen schicken Namen. Air Berlin steigt ein Jahr vor Vertragsablauf aus dem Sponsoring mit dem Namen der von ihr erworbenen LTU aus. Esprit ist, keine Frage, der bestmögliche Ersatz, der nicht nur der Modestadt Düsseldorf gerecht wird sondern auch dem Flair der Landeshauptstadt. Esprit will den Deal am Montag offiziell bestätigen.

Düsseldorfer, die auf Porsche fliegen, fahren jetzt zum Airport

März 11, 2009

Stephan Blässing, Geschäftsführer im Düsseldorfer Porschezentrum, an seinem Prunkstück, einem Carrera GT (Neupreis: ca. 450.000 Euro). Von dem straßentauglichen Formel I-Wagen (612 PS / Spitze: 330 km/h) werden nur knapp über 1000 Fahrzeuge gebaut.

Der silberne Carrera ist die optische Stolperfalle am Eingang. Das Spitzenprodukt der automobilen Ingenieurskunst mit dem Haifischmaul-Lufteinlass ist der Hingucker im neuen Zuhause von Porsche Düsseldorf. An ihm bleiben sie alle stehen, in diesem „Toy’s ‚R Us“ für Männer mit Moneten, die bereit sind, in einen 911er (ab ca. 85.000 Euro) zu investieren, die mit einem Einstiegsmodell wie dem Boxster oder dem Cayman flirten oder – man hat vielleicht ein Kind – einen Blick auf den Super-SUV Cayenne geworfen haben.

Rund 2.500 qm groß ist dieser teuerste überdachte Parkplatz der Stadt, auf dem Dutzende von Männerträumen auf breiten Socken automobile Erotik verströmen.

Airport City, der rapide wachsende neue Düsseldorfer Stadtteil, ist das neue Zuhause von [mehr…]

Krebs-Vorsorge: Größtes Darmmodell Europas wird Samstag von OB Elbers eröffnet – RP-Telefonaktion mit Experten

März 11, 2009


Sogenannte Pseudopolypen, eine der Darstellungen innerhalb des riesigen Darm-Modells, das ab Samstag drei Tage lang vor den Düsseldorf Arcaden zu sehen sein wird

Rund 70.000 Deutsche erkranken jährlich an Darmkrebs, 30.000 von ihnen sterben.“ Dr. Christian Weik ist Chefarzt der Inneren Abteilung am Augusta-Krankenhaus. Er hat den im letzten Jahr verstorbenen Oberbürgermeister Joachim Erwin behandelt und sagt: „Darmkrebsvorsorge ist wichtig, weil sie Leben rettet.“

Dr. Weik, Prof. Dr. med Olaf Horstmann, Chef der Chirurgischen Klinik am Gerresheimer Krankenhaus und Klaus Dieter Möller, Repräsentant des Darmkrebs-Test-Herstellers ScheBo , dessen Produkt (Tumor M2 PK / verfügbar über niedergelassene Ärzte und Apotheken), stehen morgen in einer Telefonaktion der Rheinischen Post (16-17 Uhr) Rede und Antwort über Vorsorgemaßnahmen und Darmkrebsrisiken. So können Sie die Experten erreichen: Dr. Christian Weik (0211-505 1601),  Prof. Dr. med Olaf Horstmann (0211-505 1600), Klaus Dieter Möller ( 0211-505 1602).

Die Experten gehören zu den Ärzten und Vorsorgeexperten, die eine große Aufklärungsaktion unterstützen, die von der Felix-Burda-Stiftung in München initiiert wurde. Mit Unterstützung der Stadtwerke Düsseldorf, der Victoria Versicherung, Klüh Security und ScheBo sowie der Agentur osicom, Betreiber des Düsseldorf Blog, ist es möglich, das 20 Meter lange Darm-Modell „Faszination Darm“ der Burda-Stiftung drei Tage lang in Düsseldorf einzusetzen.

Was kann man zur Vorsorge tun? Herkömmliche Stuhlblut-Tests untersuchen den Stuhl auf verstecktes Blut. Der Test Tumor M2PK ist unabhängig von Blut im Stuhl und kann auch Polypen und Tumore erkennen, die nicht bluten. So genannter Goldstandard der Darmkrebsvorsorge ist die Darmspiegelung (Koloskopie). Diese Untersuchung ist für den Patienten in aller Regel schmerzlos. Dabei wird der Patient auf Wunsch anästhesiert. Bei dieser Vorsorgeuntersuchung, die 15 bis 20 Minuten dauert, kann der untersuchende Arzt gleich Polypen, eine mögliche Vorstufe zum Darmkrebs abtragen oder Gewebeproben entnehmen.

Oberbürgermeister Dirk Elbers wird die dreitägige Ausstellung rund um das spektakuläre begehbare Modell am Samstag, um 10:30 Uhr, offiziell eröffnen. Am Infostand vor Ort stehen Düsseldorfer Krankenhausärzte zur Beratung zur Verfügung, außerdem wird eine Aufklärungsbroschüre angeboten.  OB Elbers: „Ich sehe die Aktion als wichtigen Beitrag zur umfassenden Information über eine tückische Krankheit und freue mich, dass wir dieses innovative Modell als erste Stadt in Nordrhein-Westfalen präsentieren können.“

Diese Ärzte unterstützen die Darmkrebs-Vorsorge-Aktion durch ihre Präsenz vor Ort: Dr. Nitz, Augusta-Krankenhaus, Dr. Janzik, Marienhospital, Dr. Birkenfeld, Vinzenz-Hospital, Prof. Horstmann (Sana-Kliniken, Gerresheimer Krankenhaus), Dr. René Kröger (ScheBo).

Gefährliche „Südländer“, der Maulkorb von Ingo Wolf und ein Integrationsminister Laschet, der dazu lernt

März 10, 2009

Die Landesregierung, namentlich Innenminister Ingo Wolf, FDP (Foto), hatte sich in einem Runderlass im Dezember „mit Regelungen zum Schutz nationaler Minderheiten vor Verwendung diskriminierender Minderheitenbezeichnungen durch Polizeibehörden befasst.“

Dazu gehört, knapp gesagt, dass die Nationalität von Tätern nicht mehr genannt werden darf, bzw. nur dann, „wenn sie für das Verständnis eines Sachverhalts oder für die Herstellung eines sachlichen  Bezuges zwingend erforderlich ist.“

Die politische Korrektheit und Sorge, Minderheiten zu stigmatisieren, man könnte auch sagen, die Absicht Dinge beim Namen zu nennen, führte  schon vor längerer Zeit zur Einführung des Begriffs der Südländer. Das Südland findet man nicht im Atlas, doch seine Bewohner spielen in der Kriminalstatistik eine gewichtige Rolle. In Berlin hat man die Nationalitäten von Gewalttätern erfasst, in Hamburg nicht, doch  Welt Online kümmerte sich darum.  [mehr…]

Darmkrebs-Vorsorge – 20 Meter lang und begehbar: das größte Darm-Modell Europas Samstag in Düsseldorf

März 9, 2009

„Faszination Darm“ – 20 Meter lang und hoch informativ – ab Samstag vor den Düsseldorf Arkaden


Es liegt da wie eine überdimensionale rosafarbene Wurst: dick und wulstig. „Faszination Darm“ heißt das mit einer Länge von 20 Metern größte Darmmodell Europas, das für die Münchner Felix-Burda-Stiftung entwickelt wurde. Das Modell ist begehbar und demonstriert an innen liegenden Infostationen plakativ, wie sich Darmkrebs entwickeln kann und welche Vorsorge zu treffen ist.

Von Samstag (14. März) bis zum kommenden Montag wird „Faszination Darm“ – jeweils von 9 bis 18 Uhr – vor den Düsseldorf Arkaden zu besichtigen sein. Oberbürgermeister Dirk Elbers ist Schirmherr der Informationsveranstaltung und wird das Darm-Modell am Samstag selbst besichtigen. Die Veranstaltung ist Teil einer bundesweiten Kampagne zur Aufklärung über Darmkrebs, die von der Felix-Burda-Stiftung initiiert wurde.

Außer dem informativen Darmmodell stehen Düsseldorfer Ärzte und Vorsorge-Experten bereit, um Besucher über das Darmkrebsrisiko zu informieren und zu Darmspiegelungen zu ermuntern, die als so genannter „Goldstandard“ der Darmkrebsvorsorge gelten.

Der Oberbürgermeister: „Ich sehe die Aktion als wichtigen Beitrag zur umfassenden Information über eine tückische Krankheit und freue mich, dass wir dieses innovative Modell als erste Stadt in Nordrhein-Westfalen präsentieren können.“

Jährlich erkranken 70.000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs, 30.000 von ihnen sterben. Dabei gehört Darmkrebs zu den Krebserkrankungen, die – im Ansatz erkannt – beste Heilungschancen bieten. „Faszination Darm“ zeigt en detail, wie sich Krebs entwickeln kann.

Die Kampagne in Düsseldorf ermöglichen die Stadtwerke Düsseldorf, der Darmkrebstest-Hersteller ScheBo, die Victoria Versicherung und Klüh Security. Hier können Sie einen kurzen Film über das Darmmodell anschauen.

Türke in Oberbilk klagt über 20 % Umsatzrückgang

März 9, 2009

Nein, teuer ist er wirklich nicht. Heute morgen kaufte ich bei ihm zwei Zucchini, zwei Auberginen, drei pralle Apfelsinen und ein dickes Bündel Rosmarin, alles zusammen gerade mal sechs Euro.  Ein türkisches Lebensmittelgeschäft (Fleisch, Obst, Gemüse) in einem Umfeld (Oberbilk), in dem man deutlich günstiger einkaufen kann als auf dem Carlsplatz – man sollte meinen, dass  Kunden in diesen Zeiten gerade zu ihm kommen, weil’s günstig ist.

Doch in der Kölner Straße, wo kürzlich sogar die Strauss-Filiale die Segel strich, ist die Krise mittlerweile angekommen. Der fleißige Geschäftsinhaber aus der Türkei, ein Musterbeispiel für erfolgreiche Integration (Lieblingsspruch: „Schaffe, schaffe, Häuslebaue“), klagt über massiven Geschäftsrückgang: „Kaum jemand kauft noch Fleisch, der Obstabsatz ist auch stark gefallen. Am wenigsten merkt man das Minus beim Gemüse, außer dass die Leute früher eine Kiste Tomaten kauften, jetzt ein Pfund oder ein Kilo.“ Er beziffert den Umsatzrückgang auf 20 %!

Rheinallee wird aufgepappelt

März 9, 2009

Ersatz für altersschwache Schwarzpappeln an der Rheinallee: Ab kommendem Dienstag beginnt das Gartenamt damit, 36 Silber-Pappeln (Populus alba „Pyramidalis“) zu setzen. Damit ist die „Aufpappelung“ der Rheinallee abgeschlossen.

In den letzten beiden Jahren wurden bereits jeweils 21 Silber-Pappeln neu gepflanzt. Das Gartenamt hatten zuvor 144 Schwarzpappeln an der Rheinallee fällen müssen. Die Bäume waren 1945 gepflanzt worden und mittlerweile altersschwach geworden.

Die Baumkulisse von Oberkassel bis zum Heerdter Krankenhaus ist einzigartig. Daher wurde auch großer Wert darauf gelegt, diese Pappeln zu ersetzen. Die nun gepflanzten Silber-Pappeln sind deutlich widerstandsfähiger und zudem in Europa auch relativ selten anzutreffen. Die Jungbäume sind rund sechs Meter hoch und haben einen Stammumfang von 20 bis 25 Zentimeter. Die jetzt gepflanzten Silberpappeln können leicht 100 Jahre alt werden.

Klasse: Kaiser’s an der Grafenberger Allee

März 7, 2009

Die Mehrheit der Leser wird zustimmen: Supermärkte gleichen einander oft wie ein Ei dem anderen. Das Sortiment ist im Regelfal durchschnittlich gut, weil man sonst im Wettbewerb nicht bestehen könnte. Aber: Es gibt Unterschiede.

Bislang war mein Office an der Friedrichstraße, d.h., ich war REWE-Kunde. Das war ganz ok, nicht gut, nicht schlecht, so la la.

Jetzt liegt mein Büro an der Achenbachstraße. Einkäufe finden idealerweise „um die Ecke“ statt. Das heißt: Kaiser’s an der Lindemannstraße. Aber: Ein lethargischer Marktleiter, mieses Betriebsklima, schlechtes Sortiment, geringe Kundenorientierung. [mehr…]

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