Gefährdet Rüttgers-Kurs Regierungsfähigkeit?
Februar 26, 2009
Nach einer Umfrage der Rheinischen Post würden CDU und FDP zusammen 47,1 Prozent erzielen, wenn am Sonntag Landtagswahl wäre. SPD, Grüne und Linke erzielten 47,9 Prozent, somit lägen die Blöcke halbwegs gleichauf.
Gefährdet Ministerpräsident Jürgen Rüttgers, der einen sozialdemokratischen Kurs fährt, die Regierungsfähigkeit der CDU?
Rheinbahn stellt gewalttätigen Graffiti-Sprüher und Freundin
Februar 26, 2009
Auf frischer Tat ertappt: Der Rheinbahn gingen jetzt jugendliche Graffiti-Sprüher ins Netz, die vermutlich wiederholt Bahnen der Linie U74 an der Wendeschleife „Meerbusch Görgesheide“ stark beschmiert und beschädigt haben.
Mit Sprühdosen bewaffnet hatten sich zwei Jugendliche am vergangenen Samstag, gegen 13 Uhr, am hinteren [mehr…]
BMW-Händler Thomas Timmermanns über die Autokrise
Februar 26, 2009
Einer der größten BMW-Händler in der Region Düsseldorf: Thomas Timmermanns
Mit Niederlassungen in Düsseldorf, Neuss und Kaarst ist Thomas Timmermanns einer der großen BMW-Händler in der Region. Wie spürt er die Autokrise und was hat die „Abwrackprämie“ bei ihm ausgelöst? Ein Interview mit einem Unternehmer, der die Krise meistern muss.
Herr Timmermanns, haben Sie schon Verkäufer entlassen müssen? [mehr…]
Merkel als nackte Wölfin, Papst und Pius, Moschee und Putins Pressefreiheit – Düsseldorfs Zoch frech wie immer
Februar 23, 2009
Wie einst Romulus und Remus hängt die ganze Industrie an Angela Merkels „Zitzen“ – „Die kapitulierende Wölfin“, eingeknickt und schicksalsergeben, säugt Banken und Industrie – Fotos: Düsseldorf Blog
Jacques Tilly thematisiert das Papst-Fiasko: Benedikt macht Shakehands mit dem Holocaust-Leugner Bischof Williamson von der Pius-Bruderschaft
Bei der Zugaufstellung abgelichtet: Tilly-Replik auf den schwachen Moscheewagen der Kölner im letzten Jahr: Die türkische DITIB überrollt Köln mit ihrer Mega-Moschee
So schön kann Karneval sein: Im Sprung eingefrorene Tiger „ziehen“ die Prinzenkutsche
Putins Pressefreiheit thematisiert jüngste Ermordungen von Journalisten in Russland
Von Barbara Oxenfort und Josef Hinkel ins Leben gerufen: die Aktion „Pänz in die Bütt“
Prinz Lothar I. inspiziert den Zug, bevor es losgeht
„Das kotzt uns an“ – wie wahr – ein Wagen, der ausspricht, was die Menschen denken: Die Banken erbrechen ihre faulen Kredite, dem Seuerzahler stinkt’s
Na, wer wollte sich denn da beliebt machen? Dirk Elbers als „nettester Oberbürgermeister aller Zeiten“
Natürlich ein Thema: die Obama-Mania – der US-Präsident mit Heiligenschein und Europa an den Rockschößen
Großindustrie unter dem staatlichen Schirm, der Mittelstand steht im Regen, das halten viele für eine Sauerei
Der Optimismus zeigt dem Pessimismus eine Nase. _Die „Rheinische Prost“ verbreitete gute Stimmung
Alle, wirklich alle, kamen zu Fuß, auch Prinz Lothar I., der am Josef Beuys-Ufer den Zug vor dem offiziellen Kickoff inspizierte. Eine dagegen kam per Audi-Limousine, eskortiert von einem Motorrad-Polizisten mit Blaulicht: Unsere umstritene Schulministerin Barbara Sommer brauchte offensichtlich den großen Auftritt am Rosenmontag, bevor sie einen Wagen zum Mitfahren enterte.
Pünktlich zum Start des Zuges um 13:40 Uhr hörte es auf zu regnen, das Aufatmen auf den Wagen war fast hörbar. Rund 900.000 Narren, über 100.000 mehr als im Vorjahr, erlebten einen gewohnt politischen Rosenmontagszug mit den markanten Wagen von Jacques Tilly, seiner Partnerin Doris George und dem engagierten Team der Wagenbauhalle. Die Themen: Die Bankenkrise, Obama, der Papst und die Pius-Brüder – und ansonsten die reine rheinische Fröhlichkeit, die auch Tagesschau-Sprecher Jan Hofer an Bord der Prinzengarde Rotweiß genoss.
Der Zug bestand aus 72 Wagen und 45 Musikkapellen, insgesamt zogen 5.500 Teilnehmern durch die Straßen, wo rund 40 Tonnen Wurfmaterial auf die Narren einprasselten. Am originellsten: die Rheinische Post-gelben Quietschenten, die u.a. RP-Lokalchef Hans Onkelbach unters Volk brachte. Auch Oberbürgermeister Dirk Elbers wurde bei seinem ersten Rosenmontag als Düsseldorfer Stadtoberhaupt mit einem Wagen geehrt: „Nettester Obärbürgermeister aller Zeiten – Dirk Elbärs!“
Der Rosenmontag verlief bislang ohne negative Vorkommnisse. Nur 19 Krankentransporte (Vorjahr: 34) und 19 Notfalleinsätze fielen an. In den Unfallhilfsstellen wurden bis kurz nach dem Zug 77 (Vorjahr: 64) Personen behandelt, überwiegend wegen zu starken Alkoholgenusses, kleineren Verletzungen (Schnitt-, Platz- und Schürfwunden sowie Prellungen) oder wegen Kreislaufproblemen.
Während Düsseldorfs Jecke nun in der Altstadt und sonstwo weiterfeiern, sind die fleißigen AWISTA-Jungs schon lange bei der Arbeit und schaffen die an diesem Wochenende angefallenen 130 Tonnen Müll weg, wovon allein heute 80 Tonnen zusammen kamen. Die Altstadt wird erst ab morgen gereinigt.
Feiern Sie schön weiter – Helau!
Theater um Tilly-Wagen – Kölner sauer über Moschee-Motiv
Februar 23, 2009
Noch ist der Rosenmontagszug nicht gestartet, da gibt es schon Ärger. Die Kölner sind sauer über den oben gezeigten Wagen von Jacques Tilly, der für die Rheinische Garde Blau-Weiß im Düsseldorfer Zug mitfahren wird. Der Wagen stellt die vom türkischen Staat gelenkte Organisation DITIB dar, die mit ihrer Großmoschee die Kölner überrollt, denen ob dieser architektonischen Dominanz die Augen aus dem Kopf quellen. Der Bergische Löwe Düsseldorfs grinst dazu und sagt: „Leeve Kölner, do seider platt, wa?“ Am Rande marschiert ein Mitglied der Kölner Bürgerbewegung Pro Köln, die seit jeher gegen die Moschee kämpfte.
Im Express empört sich heute Kölns Zugleiter Christoph Kuckelkorn: „Was Tilly macht, ist zuviel. Es ist einfach zu platt.“ Die Kölner hatten sich für ihren extrem braven Moscheewagen im letzten Jahr untertänigst die Zustimmung der Muslime eingeholt. Für Jacques Tilly völlig undenkbar.
Tilly wehrte sich im Express auch gegen eine Vereinnahmung durch die Gruppe „Pro Köln“, die politisch im rechten Lager steht, sich von der NPD abgrenzt, sich jedoch vorhalten lassen muss, den französischen Rechtsradikalen Jean-Marie Le Pen zu einem Kongress eingeladen zu haben. Pro Köln lobt den Tilly-Wagen auf der eigenen Website unter der Headline „Düsseldorfer machen Köln platt„.
Der Düsseldorfer Zug startet um 13:35 Uhr an der Fritz-Roeber-Straße. Den weiteren Verlauf können Sie aus der Karte unten ersehen. Der Düsseldorf Blog wünscht allen Lesern einen fröhlichen Rosenmontag. Das Wetter: Nicht ideal, aber denken Sie mal daran, wie es im letzten Jahr geschüttet hat! Die Temperatur beträgt derzeit 5 Grad (gefühlte 2 Grad), die Niederschlagswahrscheinlichkeit liegt bei 52 Prozent. Also: Sicherheitshalber etwas gegen den Regen mitnehmen! Ab 14 Uhr überträgt der WDR den Rosenmontagszug aus Düsseldorf.
Rosenmontag im Rückspiegel – Das war das politisch inkorrekte Jacques-Tilly-Festival 2008
Februar 20, 2009
Dies war der genialste und aktuellste Wagen des Karnevals 2008: Die Werksschließung von Nokia, treffend verbunden mit dem Nokia-Werbeslogan – Fotos: Düsseldorf Blog
Es waren Verstöße gegen die Political Correctness, wie sie zum Karneval gehören. Jacques Tilly zeigte am Rosenmontag 2008 politische Ausbrüche in Reihe: Kardinal Meisners Fettnäpfchen, Claudia Roth, die den Islam “ganz doll lieb” hat, Osama bin Laden als “Osama Bin Baden” in einer mit Blut gefüllten Badewanne und den damaligen Präsidentschaftsanwärter Barack Obama als schwarzen Hund, der Hillary Clinton, der damaligen Konkurrentin und heutigen US-Außenministerin, in den Hintern beißt, die Großkoalitionäre Angela Merkel und Kurt Beck in einer Unterhose – und, natürlich, Roland Koch, der – vom Wähler geköpft – am Ministerpräsidentenamt festhält und heute noch im Amt ist. Vor dem Rosenmontag 2009 hier ein Rückblick auf das Jacques-Tilly-Festival 2008. Prognose: Auch dieses Jahr wird Köln uns wieder beneiden! Wie Sie feststellen werden, kurvte Angela Merkel letztes Jahr oben ohne durch die Straßen, während die Kölner ihr prüde einen Mini-BH verpassten – „aus Respekt vor dem Amt“ – hahaha.
Jacques Tilly
Angela Merkel und Kurt Beck – genervt vom Miteinander
Nach wie vor multikulit-verliebt: Claudia Roth
Hillary Clinton und Barack Obama – heute beim “Super Tuesday” sieht man weiter
Roland Koch – will aus dem Patt als Sieger hervorgehen
Der Kölner Gastwagen – Düsseldorferin als Silikon- und Botox-Grab
Osama Bin Baden – blutige Bilanz
Pharao Erwin: Düsseldorfs OB im Baurausch
Jürgen Rieck und Engelbert Oxenfort: Persiflage einer herzlichen Abneigung
Selbsterklärend: Fernsehmüll
Aquazoo: Niedliche Nager
Februar 20, 2009
Die Besucher des Aquazoos erfreuen sich derzeit besonders an drei neugeborenen Gundis (Foto). Nur acht Zoos in Europa halten diese niedlichen Nager. Die afrikanischen Kleintiere, die auch Kammfinger genannt werden, sind ein Hobby der Aquazoo-Kuratorin Sandra Honigs, die das Leben der Gundis erforscht. Die Nager aus Nordafrika ernähren sich in freier Natur von Gräsern, Wurzeln und anderem Grünzeug. Zudem sind die Gundis Meister im Wasser sparen. Im Zoo spendet ihnen eine künstliche Sonne Wärme.
Altweiber-Bilanz: Deutlich mehr Besucher, deutlich mehr Alkohol bei Jugendlichen, deutlich mehr „Wildpinkler“
Februar 20, 2009
Die Altstadt erlebte zum Altweibertag einen weit stärkeren Besucheransturm als in den Vorjahren – das berichtet die Stadtverwaltung. Weitere Trends: Mehr Jugendliche wurden mit Alkohol erwischt und mehr „Wildpinkler“ als in den letzten Jahren werden in den nächsten Tagen durch ein Knöllchen daran erinnert, dass man in solchen Fällen besser eine Toilette benutzt.
Die Besuchermassen bescherten dem OSD und der Feuerwehr zwar mehr Arbeit, dennoch lautete die gemeinsame Bilanz: Es war ein normaler „Großkampftag“ – erfreulicherweise ohne dramatische Ereignisse.
Die Leute feierten insgesamt sehr friedlich. [mehr…]
Giants-Star auf Promotour in der Griechischen Schule
Februar 19, 2009
Ein Langer unter lauter Kurzen: Brendan Winters von den GIANTS mit griechischen Schülern
Daran können sich die Lohnspiel-Lümmel der DEG mal ein Beispiel nehmen. Brendan Winters, einer der Stars der GIANTS, besuchte jetzt die Griechische Schule in Derendorf – Promo pur für Basketball. Brendan zeigte den Kids spektakuläre Würfe aus der Distanz und die Turnhalle platzte fast aus allen Nähten. Eine Statue der Siegesgöttin NIKE, überreicht von Schulleiter Odysseus Trikkos, soll den GIANTS künftig Glück bringen. Brendan: „Können wir gebrauchen.“
Untersuchung des Flughafens Düsseldorf: Fliegen mit Air Berlin & Co. nicht teurer als mit „Billigflieger“ Ryanair
Februar 19, 2009
Im Beobachtungszeitraum Mitte Mai bis Mitte September waren die Angebote für Mallorca-Flüge durchschnittlich auf dem oben dargestellten Niveau
„Billigflieger – Dichtung und Wahrheit“ – unter diesem Motto hat der Flughafen Düsseldorf die Preise der ab DUS operierenden Airlines mit denen der Germanwings ab Dortmund und den Flügen der Ryanair ab Weeze verglichen. Insider werden nicht überrascht sein, doch für alle Fluggäste, die bislang bereit waren, für Billigflieger die lange Fahrt nach Weeze, nach Dortmund oder nach Köln-Bonn in Kauf zu nehmen, ist das Ergebnis der Untersuchung, über das wir exklusiv berichten, gewiss eine große Überraschung.
Die wesentliche Erkenntnis vorweg: Völlig egal, ob Sie mit Air Berlin oder Ryanair fliegen, mit Germanwings, TUIFly oder Condor – die Flüge sind nahezu auf dem gleichen Preisniveau. Nur: Die Leistungen sind unterschiedlich. Wie das geht? Ganz einfach: Services, die z.B. bei Air Berlin und Condor inklusive sind, kosten bei Ryanair richtig viel Geld.
Beispiel Übergepäck: Während alle Airlines 20 kg Gepäck erlauben (Air Berlin und Condor bei Reisen über 28 Tage sogar 30 kg) , gestattet Ryanair nur 15 kg. Jedes Kilo Übergepäck läßt sich die irische Airline mit 15 Euro bezahlen – und zwar für jeden Flug. Wer also nur fünf kg Übergepäck hat (somit 20 kg gesamt) zahlt bei Hin- und Rückflug insgesamt 150 Euro drauf!
Große Unterschiede gibt es bei den Preisen bei Umbuchungen. Bei Air Berlin ist es mit 30 Euro am billigsten. Die Umbuchung bei Tuifly kostet 50 Euro, wer bei Condor und Germanwings umbucht, ist mit 60 Euro dabei und bei Ryanair kostet die Umbuchung 110 Euro (vor Ort) und 50 Euro bei Online-Umbuchung.
Der Flughafen Düsseldorf resümiert: „Fliegen ab Düsseldorf. Besser. Nicht teurer“.
Dies sind die Preise, wie sie per 27. Januar für den Sommer erhoben wurden. Hier sehen wir eine Reihe von preislichen Ausreißern der TUIfly (gelb) sowie der Ryanair (blau)
So unterschiedlich sind die Preise für Sonderleistungen. Wer sie kennt, spart Geld
Ausgelassen in den Rheinterrassen: „Klüh, Kamelle, Killepitsch“
Februar 18, 2009
„Klüh, Kamelle, Killepitsch“, das war gestern keine Karnevalssitzung sondern eine superjecke Karnevalsparty. Superstars wie Guido Cantz und Bernd Stelter schossen zu Beginn die Stimmung gleich in den jecken Orbit. Düssel-Disharmoniker, Rabaue und Swinging Fanfares hielten den Pegel hoch bis zum Schluss. Es war die sechste Karnevalsveranstaltung von Klüh Service Management – rund 800 Gäste feierten ausgelassen in den Rheinterrassen. Es präsidierte Klüh-Geschäftsführer Hans-Joachim („Jobsi“) Driessen, der auch das Programm zusammen gestellt hatte. Im Publikum Kunden des Unternehmens, Mitarbeiter, Düsseldorfer Promis und Geschäftsführer von Klüh-Beteiligungen aus Dubai, Russland, China und vielen weiteren Ländern. Aus Zeitgründen heute nur Fotos (Markus van Offern).
Düsseldorf IN: Ein Abend geherzter Babies
Februar 18, 2009
Eric Klucke, Resident Manager im Interconti und Stellvertreter von Jörg T. Böckeler, mit Oberbürgermeister Dirk Elbers – Fotos: Johannes Galert
„Leicht wird das nicht“, räumt sie ein, aber gibt es eine schönere Herausforderung, als „nebenbei“ für zwei kleine Kinder zu sorgen? Nicole Blome-Hardorp (Uhren Blome, Kö), trägt eine süße Last unter ihrem Herzen, wird in wenigen Tagen erneut Mutter – es wird ein Mädchen. Auch mit 60 kann man noch Kinder zeugen, findet TV-Dino Jean Pütz. Er hat’s getan, jetzt ist sein Söhnchen Jean neun Jahre alt, ein weiterer Sohn ist über 40, a special case of patchwork. Ob Regierungspräsident Jürgen Büssow schon derartige Pläne hegt, blieb ungefragt, er zeigte sich bei Düsseldorf IN mit Freundin Simone Fischer auf jeden Fall so, dass man mal nichts ausschließen möchte.
Ein neues „Baby“ ganz anderer Art betreut ein Neuzugang bei Düsseldorf IN: Volker Drkosch (Foto), dessen Visitenkarte als Berufsbezeichnung „Gastgeber und Küchenchef“ ziert. Er ist der neue Chef im traditionsreichen VICTORIAN an der Königstraße. Geschäftsführer Rudolf Stocker hat mit dem trotz langer Erfolgsliste und bedeutender Stationen bescheiden auftretenden Kreativ-Koch große Pläne und möchte das Gourmet-Restaurant auf einen noch höheren Level bringen. Volker Drkosch wurde 2004 von BUNTE zum kreativsten Koch Deutschlands gewählt. Wenn man BUNTE-Feinschmecker Wolfgang Ritter kennt, weiß, dass dies eine höchst ehrenwerte Auszeichnung ist.
Claudia Rüdinger, die Grand Dame des Dessous für Düsseldorf, weiß ihr schon 30 Jahre altes Baby, ihre erfolgreichen Geschäfte, jetzt in guten Händen. Sie will künftig nur noch das Aushängeschild des Unternehmens und – natürlich – Beraterin sein. Einer der sich darüber freuen wird, ist Ehemann Dirk, der diesen Schritt schon lange vollziehen wollte.
Ins Schwärmen geriet Uwe W. Adamla, Deutschland-Chef, der UBS Bank, über sein Sponsor-Baby, die Düsseldorfer Maxschule, die wegen ihrer tüchtigen Leiterin und – natürlich – auch materieller Unterstützung der Bank zu einem ungewöhnlich kreativen Lehrangebot gefunden hat und ihr Ranking massiv verbessern konnte.
Hit dieses Netzwerk-Treffs von signa property funds: ein Wahnsinns-Cocktail, serviert vom Interconti und die Breidenbacher Hof-Torte im Glas. Die Damen waren hingerissen. Die Gästeliste können Sie, zumindest in Auszügen, bei Interesse hier nachlesen, Fotos weiter unten.
PSD Bank Rhein-Ruhr: „Gewinn gemacht – ohne Bilanzierungstricks“
Februar 17, 2009
Die PSD Bank Rhein-Ruhr hat das Geschäftsjahr 2008 mit einem Gewinn vor Steuern in Höhe von 7,4 Mio. Euro abgeschlossen (Vorjahr: 13,2 Mio. Euro). Dies gab die Genossenschaftsbank heute bei ihrer Bilanzpressekonferenz in Düsseldorf bekannt. Wie der Vorstandsvorsitzende Erhardt Fellmin erklärte, werde dem Aufsichtsrat sowie der Vertreterversammlung die Zahlung einer Dividende in Höhe von fünf Prozent vorgeschlagen.
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WiWo-Chef: „Es ist Selbsttäuschung zu glauben, man könnte kurzfristig auf Atom- oder Kohlekraftwerke verzichten“
Februar 15, 2009
Roland Tichy, Chefredakteur der in Düsseldorf erscheinenden „Wirtschaftswoche“, über die schizophrene Haltung zur Energiepolitik. Auszug:
In der Energiepolitik lebt Deutschland in einem einzigartigen Selbstbetrug, leugnet Tatsachen, die Wohlstand und Sicherheit gleichermaßen gefährden. Denn: Die Atomwolke aus Tschernobyl hat ja nicht an der Grenze haltgemacht, sich nicht von rot-grünen Petitionen zum Abregnen bringen lassen. Rund um Deutschland, und zwar immer näher um uns herum, werden immer mehr Atomkraftwerke gebaut, finanziert – auch vom deutschen Stromverbraucher – und ausgelegt, um Deutschland zu versorgen. Damit liegt die Bundesrepublik im Gefährdungsbereich der Risikotechnologie – aber hat keinerlei Einfluss mehr auf die Sicherheit der neuen Anlagen in Frankreich, der Schweiz und denen, die in Ländern mit zweifelhafter Sicherheitskultur geplant oder im Bau sind – etwa Slowenien, Bulgarien und Albanien. Es ist ein dialektischer Treppenwitz, dass der Stilllegungsbeschluss für bestehende Atomkraftwerke in Deutschland nicht zu weniger Atomstromrisiko führt – sondern zu mehr, weil die Meiler außerhalb unserer Gesetze und Sicherheitsbedingungen entstehen.
Es ist Selbsttäuschung zu glauben, man könnte kurzfristig auf Atom- und Kohlekraftwerke verzichten.
Weblog Chefsache: „Der Selbstbetrug“
Girokonten ganz günstig – hier der Überblick
Februar 13, 2009
FOCUS Money und der Fachdienst biallo haben in einem gründlichen Vergleich die besten Anbieter von Online-Girokonten ermittelt. Alle Ergebnisse im aktuellen Heft von FOCUS Money.
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