OB Dirk Elbers‘ Frau Astrid: Im Obama-T-Shirt zum Election Breakfast von RP und US-Generalkonsul Matthew G. Boyse

November 5, 2008 by  

„Obama for President“ – im perfekten Look kam Astrid Elbers heute zum US Election Breakfast

„Bis heute früh, fünf Uhr, waren sie noch ziemlich gleichauf“, schildert Elanore Boyse, Frau des US-Generalkonsuls Matthew G. Boyse die Spannung im US-Wahlkampf. Und ihr Mann freute sich einfach nur, „dass jetzt alles gelaufen ist und dass wir nach vorn blicken können.“

Matt Boyse, ein besonders engagierter Vertreter seines Landes, der erst kürzlich wieder Entscheidungsträger zu einem seiner beliebten Hauskonzerte begrüßte, hatte heute morgen mit der Rheinischen Post, der Deutsch-Amerikanischen Vereinigung Steuben Schurz und dem Amerika Haus in die Landesanstalt für Medien (gleichfalls Sponsor) zum Election Breakfast im Medienhafen geladen. Rund 300 Gäste verfolgten in perfekter US-Deko mit Luftballons, Postern und Pins das eingeblendete Live-TV-Programm und Interviews von RP-Chefredakteur Sven Gösmann zum Wahlausgang.

Unter den Gästen: Oberbürgermeister Dirk Elbers, begleitet von seinem Büroleiter Frank Scholz und seiner Frau Astrid, die erfreulicherweisehäufig an seiner Seite ist und heute mit Obama-T-Shirt ein deutliches Ja zu dem künftigen US-Präsidenten sagte, FDP-Bürgermeisterin Agnes Strack-Zimmermann, Jonges-Baas Gerd Welschering, MdL Olaf Lehne, Center.TV-Geschäftsführer Jan-Niko Lafrentz, Antenne Düsseldorf-Chefredakteur Michael Mennicke, Dr. Eva Illigen-Günther (DTM), Dr. Heinrich Pröpper (IDR) und Günther Karen-Jungen (Grüne).

An dem Election Breakfast hätten auch Amerikaner ihre Freude gehabt:Reichlich Rührei und Bacon, unterschiedlich belegte Bagles, Schokoladen Cookies und Buns von McDonalds, dazu ein perfekter Kaffee. Reißend gingen auch die Ansteck-Plaketten von Obama und McCain weg, wobeiletztere deutlich weniger nachgefragt waren.

Diskussionsstoff lieferte in erster Linie das komplizierte Wahlsystem, nach dem automatisch alle Wahlmänner eines Staates bei einer erreichten Mehrheit dem jeweiligen Sieger zugeschlagen werden. Doch Eleanor Boyse befand zu Recht, das System hier sei ja auch nicht einfach, wie man jetzt in Hessen gesehen habe, außerdem seien hier alle Nase lang irgendwelche Wahlen. Die Frau hat Recht, alle denken wie sie und keiner ändert was.

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