Focus-Ressortleiter Michael Klonovsky nach den Ereignissen von Köln über den „Kampf gegen Rechts“

Oktober 24, 2008 by  

Nachdem in Köln kürzlich anlässlich des „Anti-Islamisierungskongresses“ der rechten Partei „Pro Köln“ unter Mitwirkung von OB Fritz Schramma mit tatkräftiger und geduldeter Beteiligung von Linksradikalen das demokratische Grundrecht der Versammlungsfreiheit kurzfristig abgeschafft worden war, nimmt Michael Klonovsky (Foto),  Chef vom Dienst beim Magazin Focus, den „Kampf gegen Rechts“ aufs Korn – auf meinem Lieblings-Radiosender Deutschlandradio Kultur, einem der wenigen guten Gründe übrigens, die GEZ-Zwangsgebühren zu entrichten (Deutschlandradio Kultur ist in Düsseldorf auf UKW/106,0 zu empfangen).

Klonovsky entlarvt trefflich die bundesweit wogende Gutmenschen-Bewegung, die von den antidemokratischen Kräften der Linken gefordert, von der Bundesregierung finanziert und von viel zu vielen Medien auf dem Pfad der politischen Korrektheit völlig unreflektiert  als Bestandteil des Ordre Public in unserem Land behandelt wird.

Kommentare

7 Responses to “Focus-Ressortleiter Michael Klonovsky nach den Ereignissen von Köln über den „Kampf gegen Rechts“”

  1. Oh gott on Oktober 24th, 2008 14:47

    Eklig.
    Schmarotzende Linke, die vom Staat leben. Ich dachte dieses Klischee wäre ausgestorben.

    Den Rest kann man so auch auf der pro Köln-Homepage lesen, wirklich ekliges Angebiedere des „Chefes vom Dienst“.

    Nazis sind es ja garnicht wert bekämpft zu werden. Und Leute, die das tun, sind ja alle doof.

    Aha.

  2. No God on Oktober 24th, 2008 15:41

    @ Oh Gott

    Bekämpf doch bitte zuerst den Nazi in Dir, bevor du dich bei anderen verausgabst.
    Jaja.

  3. kinski on Oktober 24th, 2008 21:16

    @Oh gott

    Der einzige der wirklich eklig ist wie es sagen sind Sie mein lieber !!
    Ihr seid doch längst zu dem geworden was Ihr einst bekämpft habt.

    Euer kampf gegen Rechts ist doch nichts mehr als eine Waffe zur Unterdrückung ungeliebter politischer Meinungen. Da freut man sich doch über so schlagkräftige Hilfe wie die SA-ANTIFA Schlägertrupps.

    Ihr seid so Gehirngewaschen das man euch wirklich nur noch mit der SA vergleichen kann.

    Denkt mal darüber nach aber das kann man von Fanatikern wohl nicht erwarten oder ?

  4. Monika on Oktober 25th, 2008 10:41

    Der Artikel ist etwas verspätet, aber gut. Ich bin Gegner von Pro-Köln, aber auch Gegner der radikalen Linken und des politischen Islams. Dazwischen gibt es kaum Raum. Ein von Kölner Politikern und Medien vorgeschriebenes Verhalten während der Demonstration wurde in äußerst unwürdiger und undemkoratischer Weise von einer Massenbewegung eingehalten.
    Auch die Post schließt sich dem nachträglich an, in dem sie die Wurfsendungen von Pro Köln nicht ausliefert. Persönlich will ich diesen Schmutz nicht lesen, ich kann die Bröschüre jedoch zerreissen, verbrennen und damit tun was ich will. Dass die Post sich jedoch weigert, diese Broschüren auszuliefern, halte ich für mehr als bedenklich. Ab diesem Zeitpunkt können alle politischen Gegner des OB in Köln mundtot gemacht werden. Zudem glaube ich nicht, dass es sich um eine Entscheidung der Post handelt. Dort sitzen Beamte und man sieht, dass diese immer noch widerstandslos „Befehle“ entgegennehmen. Wenn der Kölner OB sich durch Kritik beleidigt fühlt, dann hat er wahrscheinlich schon die Mentalität derer angenommen, die er kritiklos unterstützt.
    Monika, Köln

  5. Anno_Domini on Oktober 26th, 2008 21:19

    Mensch Monika,
    wenn Du wüßtest, das Deine Kenntnisse über Pro Köln leider nur aus einer gleichgeschalteten Presse stammen, die „rechts“ mit = Nazi definiert. Du kennst gar nicht den Werdegang der Mitglieder von Pro Köln. Ein Mitglied wurde mal in seiner Jugend in der Nähe von Nazis gesichtet und damit ist die ganze Abteilung für immer und 3 Tage rechtsradikal und „Braune Soße“, die CDU Mitglieder in ihren Reihen und Leute, die sich zur Meinungsfreuheit bekennen, zum Rechtsstaat, zur abendländischen Kultur (auch das ist ja schon verdächtig und rechtslastig), Punkt. Einfach Leute, die möchten, dass sich nicht wieder die Verhältnisse von 1933 wiederholen, solche Leute findest Du bei Pro Köln und nichts anderes. Bitte glaube nicht, dass Multikulturalismus eine Verbesserung der Verhältnisse mit sich bringt. Ausländer sind willkommen aber doch nur wenn sie auch mittun und sich einbringen. Warum sollen wir die Probleme lösen, die eigentlich in deren Heimatländern gelöst werden sollten? Deutschland ist eine große Gesellschaft, aber sie hat auch KapazitätsGrenzen

  6. Frank on November 16th, 2008 03:36

    Es ist bekannt das Herr Klononovsky kein Linker ist. Muss man auch nicht. Aber seine Kommentare sind dümmlich und langweilig. Sein Interview für die Junge Freiheit selbstgefällig und überheblich. Was solls.

    Einfach ignorieren. Dagegen sein ist ja in Ordnung. Aber wofür steht er? Keine Ahnung. Für intellektuelle Brühe. Ich bin kein Freund von Pro Köln. Das bedeutet noch lange nicht das man die Position des Herrn Klonovsky teilt.

  7. PipiLangstrumpf on November 21st, 2008 20:02

    Ich bin auch Gegner von pro Köln und finde es absolut fantstisch, dass diesen Assis gründlich der Tag verdorben wurde! Alerta- antifascista!!!

    P.S.: Für alle klugscheißenden Hobby- Historiker hier: Das dritte Reich war entstand weil Nazi Gener zerstritten waren: Sozialdemokraten wollten nicht mit Kommunisten und umgekehrt, die MJehrheit der Konservativen konnte man sowieso vergessen. Wenigstens wird sich dieses Desaster niemals wiederholen, dass hat die Gegendemo gegen Pro-Assi eindrucksvoll bewiesen.