Wehrhahnlinie ermöglicht Blick in die Unterwelt

Juli 21, 2008

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Blick in die Baugrube vor dem Breidenbacher Hof

Friseur Nico Sciascia aus dem Salon Finne an der Heinrich-Heine-Allee wunderte sich. Ein Arbeiter an der Wehrhahnlinie konnte ihm Fragen nach der Düsseldorfer Unterwelt nicht beantworten: „Wir haben keine Ahnung, was da unten alles liegt.“ Nico kommt aus Sizilien und meint, in Italien würde ihn eine solche Aussage nicht wundern, wohl aber bei uns ordentlichen Deutschen. Was etwa sieht man hier, beim Blick in die Baugrube vor dem Breidenbacher Hof?  Da möchte man doch glatt mit der Taschenlampe auf Entdeckungstour gehen.

Die Wehrhahnlinie ermöglicht den Blick in Düsseldorfs Unterwelt. Im Breidenbacher Hof und im Salon Finne hält sich die Freude an den Bauarbeiten jedoch in sehr engen Grenzen. Joachim Erwin im letzten Jahr in einem Brief an die Anlieger: „Sie als Anwohner entlang der neuen U-Bahn-Trasse werden mit Einschränkungen, Beeinträchtigungen und Behinderungen rechnen müssen.” Die Freude wird an den geplanten Bahnhöfen am größten sein.

Hier finden Sie ausführliche Informationen der Stadt zur Wehrhahn-Linie

Hier erfahren Sie, was Sie sonst noch wissen wollen: 0211 – 8 99 99 66; E-Mail: wehrhahn-linie@stadt.duesseldorf.de

Hier ein sehr ausführlicher Wikipedia-Eintrag, der auch über Baufortschritte informiert.

Nemo auf der „Rheinschiene“

Juli 19, 2008

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Auch erfolgreich im Karneval: Pantomime Nemo aus Düsseldorf 

Pantomime Wolfgang Neuhausen (Nemo) unternimmt was und geht unter die Unternehmer. Nemo gründet die Agentur Rheinschiene, die Künstler vermitteln, Events veranstalten und soziale Kunst- und Kulturprojekte fördern will.

Als wichtigste Mitstreiterin konnte er Heide Scheller verpflichten, die 15 Jahre lang die wichtigste Mitarbeiterin des vor zwei Jahren verstorben Künstleragenten und Vorsitzenden des Zentralrats der Juden Paul Spiegel war. Die Website der Agentur – www.rheinschiene.de – ist im Aufbau.

„Größte Kirmes“ – großer Unsinn!

Juli 17, 2008

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„Mr. St. Sebastianus“ Georg Arnold – er organisiert seit über 25 Jahren die Kirmes

Düsseldorf Marketing und Tourismus (DMT) hatte gestern Geschäftsleute in das „Schlüssel“-Zelt auf der Kirmes eingeladen, ganz offensichtlich, um auch dem Business zu demonstrieren, dass die „Größte Kirmes“ ein idealer Ort zum Feiern ist, was „Schlüssel“-Inhaber Karl-Heinz Gatzweiler in seiner Begrüßungsrede kräftig unterstrich.

Zu einem Zeitpunkt, zu dem man sich den „Kirmeskrieg“ mit der Cranger-Kirmes liefert – wer hat die meisten Aussteller, die meisten Besucher etc. – sollte man sich erst einmal um die Vermarktung dieses schönsten und – natürlich! – mit 4,5 Mio. Besuchern größten Volksfestes in Nordhrein-Westfalen kümmern.

Dazu gehört in erster Linie, dass man diesem Superfest mal einen Namen gibt. „Größte Kirmes“ oder „Große Kirmes“ – das ist unter Marketingaspekten großer Unsinn. Die Rheinische Post hatte im letzten Jahr angeregt, die Kirmes Apollinaris-Kirmes zu benennen – nach dem Kirmes-Patron. Ein Jahr zuvor hatten wir hier vorgeschlagen, die „Große Kirmes“ in „St. Sebastianus-Kirmes“ umzutaufen – schön historisch verortet. Beides wäre besser als die „Größte Kirmes“!

PS: Morgen zum Höhepunkt der Kirmes erleben Ehrengäste des Airports, der Klüh-Gruppe und der Volksbank das Spektakel auf der „Rheinenergie“, die um 20 Uhr an der Theodor-Heuss-Brücke ablegt.

Ja zur Apollinaris-Kirmes

Düsseldorf im Rückspiegel – die Kirmes, der Heilige Apollinaris und die Räubergeschichte dahinter

Feuerwerk bei der Größten Kirmes am Rhein (oder sollen wir sie St. Sebastianus-Kirmes nennen?)

Vom Werberstuhl in den Lotussitz

Juli 17, 2008

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Lehrt ab dem 4. August Yoga: Birgit Damisch 

Raus aus der hektischen Werbeagentur – hinein in den Yoga-Lotussitz. Werberin Birgit Damisch eröffnet am 4. August ein Yoga-Studio, in dem sie sich an der Sivananda-Lehre orientiert. Am Samstag, dem 9. August kann man bei ihr anlässlich eines Tages der Offenen Tür vorbeischauen.

Ihr Studio „Yoga 9“ auf der Hildebrandtstr. 9 bietet, da kommt die Werbefrau durch, Programme für alle Zielgruppen und zu verschiedenen Zeiten. Die Stunde Yoga kostet 15 Euro, es gibt Kurse für Kids und Mamas, für Menschen mit Rückenproblemen und solche mit Burnout-Syndrom, „Morning Yoga“ und „Lunchtime Yoga“. Stundenpreis: 15 Euro, Zehnerkarte 115 Euro, monatliche Mitgliedschaft 69 Euro.

Bemerkenswert: Die Ex-Werberin hat Yoga von einem bekannten indischen Yogalehrer in einem Ashram gelernt und hat eine ganze Reihe von weiteren Kursen besucht.

Richter läßt Düsseldorfer Kinderverführer laufen

Juli 17, 2008

Es passierte im Brühler Phantasialand. An einem Ort, an dem Kinderträume wahr werden, geschah das, was für viele Eltern ein regelrechter Alptraum ist: Ein Junge, 11 Jahre alt, wurde Opfer eines 46-jährigen Sittlichkeitsverbrechers – Details hier bei rp-online.

Der Skandal: Der Haftrichter in Köln erließ einen Untersuchungshaftbefehl, beließ den Mann, der bereits zuvor auffällig geworden war, jedoch unter Auflagen in Freiheit. Obwohl sogar ein Richter stutzig werden müßte, wenn ein Erwachsener, der vor einem Elfjährigen onaniert, in einem Vergnügungspark ein Paketklebeband und ein Messer mit sich führt… Das ist zwar nicht verboten, aber da schrillen Alarmglocken.

Sollte dieser Mann sich jetzt erneut an einem Kind vergreifen, geht das auf das Konto des Richters.

VHS entdeckt Einbürgerungstest als Programm

Juli 17, 2008

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Die VHS Düsseldorf ist nach eigenem Bekunden „eine der ersten Volkshochschulen in Nordrhein-Westfalen, die einen Einbürgerungstest und einen Vorbereitungskurs zu diesem Test anbietet.“

Das erfolgreiche Bestehen des Einbürgerungstests ist neben dem Nachweis der deutschen Sprachkenntnisse ab dem 1. September bundesweit Voraussetzung für die Einbürgerung.

An dem Erfolg des von der Volkshochschule angebotenen Unterrichts wird man ablesen können, wie groß die Bereitschaft ist, sich mit Land und Leuten auseinander zu setzen und auf eine Integration hinzuarbeiten.

Die VHS bietet ab dem 1. September für 141 Euro einen Vollkurs mit 60 Unterrichtsstunden und weitere Programme an.

Wie die Türkei ihre Einbürgerung regelt, hatten wir schon mal beschrieben.

US-Generalkonsul Matthew G. Boyse: „Ich würde mir wünschen, dass die Medien ihr Herz ein wenig mehr für Amerika öffnen“

Juli 11, 2008

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Seit zwei Jahren in Düsseldorf: US-Generalkonsul Matthew G. Boyse – Foto: Düsseldorf Blog

Interview mit dem US-Generalkonsul Matthew G. Boyse

Mr. Boyse, das US-Generalkonsulat in Istanbul war gestern Ziel eines Terroranschlags. Auch Deutschland gilt als potenziell gefährdet. Gibt es direkte Reaktionen auch hier, in Düsseldorf?

Wir fühlen uns von Ihrer Polizei bestens geschützt.

Dennoch: Bleibt nicht ein mulmiges Gefühl?

Die Zeiten sind eben so. Wenn man ein Amt wie das meine bekleidet, weiß man, dass man auch mit solchen Tragödien leben muss, auf die man gut verzichten könnte. [mehr…]

Marcellino: Hochzeit mit Bauchtanz im Rheingoldsaal

Juli 9, 2008

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Die Hochzeitstorte als Herz –  Blumen für die Braut

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Gäste Harald Robiné, Verlobte Andrea Theußen, afghanische Freundinnen Noorias

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Riesenapplaus: Bauchtänzerin Leyla Jouvana

Mit afghanischem Touch feierte Marcellino Hudalla, Verleger der beliebten „Marcellino’s„-Restaurantführer, im Rheingoldsaal der Rheinterrassen seine Hochzeit, denn seine Braut Nooria stammt aus Afghanistan. Rund 250 Freunde erlebten ein rauschendes Fest: Üppige Kerzenillumination, Bauchtanz, Livemusik vom Bräutigam himself und ein traumhaftes afghanisches Dinner. Nooria hatte das Küchenteam von Franz Lauter (Schlossrestaurant Nordkirchen) ganz offensichtlich bestens geimpft. Lammfrikadelle mit Tandoorigewürz, Forellentörtchen, Gazpacho mit Koriandergrün, Auberginen mit Tomaten-Jogurtsauce, Lolly von Räucherlachs & Wasabi und Dutzende weiterer Köstlichkeiten spannten einen kulinarischen Bogen zwischen Afghanistan und Deutschland. Statt Geschenken hatte sich das Brautpaar Spenden für afghanische Kinder erbeten.

Die Gäste aus zwei Kulturkreisen genossen einen gemeinsamen Abend. Unter den Freunden des Brautpaares: Helge Achenbach und Frau Dr. Dorothee Achenbach, die Trauzeugen Manfred Diewald (mit Frau Petra Plitt) und Bernardette Lang, Oberkassels Promiwirt Giuseppe Saitta, Finanzmann Josef Rentmeister mit Frau Michaela, Harald Robiné (Luxusimmobilien, will demnächst auch heiraten), Vertriebs- und Motivationstrainer Andreas Buhr, Karl-Heinz Theisen (Heine-Kreis) und Frau Evelin (Medici-Zirkel), Düsseldorf-IN- und Ständehaus-Treff-Macher Axel Pollheim mit Lebensgefährtin Claudia und Audi-Chef Uwe Hagen mit Frau Brigitte

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„Marcellino & Friends“ – der Bräutigam singt persönlich

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Das Brautpaar mit Helge und Dr. Dorothee Achenbach

Merz motzt über Merkel und Rüttgers macht den Rau

Juli 1, 2008

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Merz, Rüttgers, Rau

Friedrich Merz, von Bundeskanzlerin Angela Merkel vor sechs Jahren aus dem Amt des Fraktionsvorsitzenden gedrängt, hatte am Wochenende in seiner wöchentlich verschickten „Merz-Mail“ auf den Putz gehauen und Merkel heftig kritisiert, insbesondere den Gesundheitsfond. Stichworte: „Falsche Prioritäten“ / „verkorkste Steuergesetzgebung“ / „Die Entlastung der Familien mit mittlerem Einkommen in Deutschland ist jetzt wichtiger als überproportionale deutsche Beitragszusagen zur Rettung der Regenwälder in Südamerika“ / „Die Stimmung in unserer Wählerschaft ist jedenfalls sehr viel schlechter als manch einer in Berlin das gegenwärtig wahrnimmt.“

Einer, der im kleinen Kreis durchaus zu erkennen gibt, dass er Frau Merkel nicht von Herzen gern hat, kennt zumindest das letzte Problem nicht – die Zustimmung der Wählerschaft ist ihm gewiss: Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen. Der gehört bekanntlich zur CDU, möchte aber gerne ein zweiter Johannes Rau werden, Bundespräsidenten-Karriere inklusive. Deshalb macht er in NRW SPD-Politik vom feinsten – Stichwort: „Robin Rüttgers“ – und reibt sich in der Staatskanzlei die Hände über den hohen Zustimmungsgrad des Wahlvolkes: Umwerfende 41 % der Menschen in Nordrhein-Westfalen würden derzeit Rüttgers wählen. Focus-Redakteur Karl-Heinz Steinkühler hatte im aktuellen Magazin die geheime Strategie enthüllt, die der Rüttgers-Club in der Staatskanzlei ausgeheckt hat. Danach bedient sich Rüttgers regelrecht der Rau-Sympathiewerte, stilisiert sich als wahrer Nachfolger und punktet damit. Der Artikel ist leider nicht online verfügbar – hier ein Bericht der Ruhr Nachrichten dazu.

Google Earth – Düsseldorf dreidimensional!

Juli 1, 2008

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So sieht die Welt jetzt den Carlsplatz – über google earth

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Auch der Medienhafen ist zu einem großen Teil schon dreidimensional zu sehen

Düsseldorf wird jetzt auch im Internet dreidimensional. Auf Google Earth sind einige Schwerpunkte der Stadt jetzt schon in 3D zu sehen. Das ist nicht nur interessant – („Schau mal, da wohn ich“), sondern, worauf Planungsdezernent Dr. Gregor Bonin zu Recht hinweist, auch hilfreich für die Stadtplanung. Mehr auf www.duesseldorf.de.

museum kunst palast lädt Nachbarn ein

Juli 1, 2008

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Ein netter Zug von Beat Wismer, Chef im „museum kunst palast“: Mit einer Postwurfsendung im weiteren Umkreis des Museums lud er die Nachbarn zu einer persönlichen Führung durch die Ausstellung „Zerbrechliche Schönheit“ (bis 31.08.) ein. Es ist die erste Ausstellung die er mit dem Kuratorenteam entwickelt hat. Die Ausstellung zeigt ein Fresko aus Pompeji, Tafelbilder aus der frühen Neuzeit, Werke der Stilleben- und Genremalerei des 17. bis 19. Jahrhunderts, aber auch Objektkunst, Installationen und Fotogafie des 20. bis 21. Jahrhunderts.

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Claude Monet, Das Pfirsichglas, 1866, Öl auf Leinwand
(Staatliche Kunstsammlung, Dresden, Galerie Neue Meister).

US-Generalkonsul Matthew G. Boyse: Unabhängigkeitstag vorverlegt – Sonniger Empfang im Golfclub Grafenberg

Juli 1, 2008

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Presenting the flags – die Präsentation der Fahnen nach militärischem Stil

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US-Generalkonsul Matthew G. Boyse bei seiner Begrüßungsrede

Am 4. Juli, dem US-Unabhängigkeitstag, wird in Anwesenheit von Angela Merkel die neue repräsentative Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika in Berlin eröffnet. Die ganze Aufmerksamkeit soll an diesem Tag deshalb Berlin gelten. Aus diesem Grund verlegte US-Generalkonsul Matthew G. Boyse den alljährlichen Empfang aus diesem Anlass um einige Tage vor und feierte mit 500 Gästen im Golfclub Grafenberg – erstmalig bei Sonnenschein, wie er erfreut feststellte.

Ein großes Anliegen des allseits anerkannten und beliebten US-Generalkonsuls ist die Stärkung der deutsch-amerikanischen Freundschaft – in diesen Zeiten ein nicht immer leichtes Unterfangen. Dies ließ er in seiner Begrüßungsrede leise anklingen, als er bedauerte, dass die Medien sich bislang eher nur für die Architektur der neuen Botschaft interessiert hätten und nicht für die Bedeutung der Eröffnung an historischer Stätte, dem Pariser Platz, wo die amerikanische Botschaft bis zum 2. Weltkrieg ihren Standort hatte.

Matt Boyse wird mit seiner Frau Eleanore der Eröffnung in Berlin beiwohnen, der PHOENIX dankenswerter Weise eine Sondersendung widmet. Auch Ex-Präsident George Bush Sr., der einen gewaltigen Anteil an der Beendigung des Kalten Krieges hatte, wird nach Berlin kommen.

Unsere amerikanischen Freunde verwöhnten ihre Gäste bei der Open-Air-Party mit Burgers, Frankfurters und Donuts. Unter den Gästen: die Staatssekretäre Jens Baganz (Wirtschaft) und Jan Söffing (Justiz), Bürgermeister Dirk Elbers (wies in seiner Rede darauf hin, dass Thomas Jefferson 1788 Düsseldorf besucht hatte), Mesechef Werner M. Dornscheidt, Flughafenchef Christoph Blume mit Ehefrau Renate, FDP-MdB Gisela Piltz. Paul Otto Faßbender (ARAG), Hille und Angela Erwin, Jonges-Baas Gerd Welchering, Polizeipräsident Herbert Schenkelberg, der Neusser Landrat Dieter Patt, Karl-Heinz Theisen (Heine-Kreis) und Frau Eveline (Medici-Zirkel), weitere Gäste aus Wirtschaft, Politik und Angehörige des diplomatischen Korps. Bemerkenswert, dass Ministerpräsident Jürgen Rüttgers auch dieser Einladung des US-Generalkonsuls nicht folgte.

Beeindruckend das Zeremoniell der Präsentation der Flaggen, das nach militärischem Ritual ablief – eine respektbezeugende Würdigung der deutschen und amerikanischen Flagge, dem die Nationalhymnen beider Länder folgten.

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