Ein stiller Tsunami

Juni 10, 2008

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Spekulation verteuert Lebensmittel, die Folgen sehen so aus 

Weit über 100 Millionen Menschen weltweit droht Hungersnot. Dabei könnte diese Erde sie alle ernähren. Ralf Südhoff, Leiter des UN World Food Programme (WFP) für Österreich, nennt auf dem österreichischen diepressse.com fünf Punkte, mit denen man gegensteuern könnte.

Ich möchte dem noch einen sechsten Punkt hinzufügen: Jegliche Spekulation mit Lebensmitteln, vom Reis bis zum Schweinebauch, unterbinden und unter Strafe stellen – weltweit.

diepresse.com: Aufstand der Hungrigen 

focus online: Möllenberg kritisiert Spekulation

Deutsche Welle: Warnung vor Lebensmittel-Spekulation

So sehen Sieger aus

Juni 10, 2008

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Siegten beim Golfturnier von Düsseldorf IN: Peter Hafener, Karl-Heinz Wehe, Percy Müller und Matthias Nicolaus (von links)

Das große Düsseldorf IN-Golfturnier auf dem Platz Elfrather Mühle – 128 Golfer hatten ein Ziel vor Augen – fünf Tage Marbella. Doch nur vier konnten beim Düsseldorf IN Golf-Special 2008 letztlich das Ticket in Spaniens Süden ergattern: Modemacher Percy Müller, der ehemalige Kamps-Chefbäcker Karl-Heinz Wehe (Geschäftsführer Siebrecht), Matthias Nicolaus (Geschäftsführer Golfclub Hösel) und Peter Hafener (Geschäftsführer DB Management Support GmbH, Gruppe Deutsche Bank). Sie dürfen Ende Oktober airberlin-Flieger besteigen und in Marbella die weißen Bällchen  über edle Plätze prügeln.
Vorjahressiegerin Ulla Imdahl (Medion), die mit ihrem Team von Weiberfastnacht bis Rosenmontag in Marbella war, landete diesmal mit drei Schlägen Rückstand „nur“ auf Platz 2 und hatte Mühe, den riesigen Präsentkorb im Kofferraum unterzubringen. Auch Fortunas Ex-Nationalspieler Gerd Zewe ging nicht ohne Preis nach Hause: Mit 1,90 m landete sein Ball am nächsten an der Fahne („Nearest to the pin“).
Mehr als 250 Gäste feierten zum Teil bis nach Mitternacht unter der Mühle, zu Klängen der Band „Still Collins“ und einer Pelzmodenschau von Percy Müller. Ein Torwandschießen mit dem Golfschläger brachte rund 1.500 € an Spenden für das Düsseldorfer Kinderheim St. Raphael ein.

Fall Morsal Obeidi: SPD-Abgeordneter wirft Senat Mauern vor

Juni 10, 2008

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Vom Bruder mit 20 Stichen getötet: Morsal Obeidi (16†) 

Der türkischstämmige Hamburger SPD-Abgeordnete Bülent Ciftlik glaubt, der Senat der Stadt werde im Mordfall Morsal Obeidi weiterhin mauern und jede Schuld von sich weisen. Ciftlik:

„Ich fürchte, der Senat wird weiterhin mauern, taktieren und verheimlichen. Er ist offenkundig nicht daran interessiert, schonungslos aufzuklären. Das haben die Hamburger Bürgermeisterin und Schulsenatorin Christa Goetsch und der zuständige Senator Dietrich Wersich ja leider schon einmal bewiesen, als sie auf einer Landespressekonferenz alles Mögliche erzählt haben, nur nicht Details zur Leidensgeschichte von Morsal und zum mehrfach vorbestraften Bruder. Damit machen die Verantwortlichen deutlich, dass ihnen die eigene Ungeschorenheit wichtiger ist als Aufklärung.“

Der Abgeordnete versucht eine Erklärung, wie es zu solchen Morden kommen kann. Kluger Mann, gute Ansätze.

Spiegel Online: „Diese Jugendlichen lachen sich schlapp über die Polizei

Bisherige Veröffentlichungen dazu im Düsseldorf Blog

„Wie Peter Krause der Prozess gemacht wurde“

Juni 9, 2008

„Es hat nur zwanzig Jahre gedauert, und schon können die Sozialisten in Deutschland wieder Jagd auf alle machen, die ein ‚falsches Bewusstsein‘ haben. Und unsere Medien haben den Weg dazu bereitet.“

Arne Hoffmann in einem lesenwerten Beitrag in der liberalen „eigentümlich frei“ über den verhinderten thüringischen Kultusminister Peter Krause: Wie Peter Krause der Prozess gemacht wurde

Dies war unser Beitrag zum Thema: Rote Socken & Rechtsextreme

EM-Blog

Juni 9, 2008

Deutschland im EM-Taumel, das schlägt durch ins Internet. Auf dem Blog www.em-blogger.at gibt’s alle Infos über das Fußballfest. Allerdings: Da dies ein österreichisches Blog ist, muss man sich auf Deutschland-Bashing gefasst machen. Doch ich denke, da stehen wir drüber – insbesondere nach dem Auftakt gestern gegen Polen.

Meinungsumfrage in Düsseldorf mit eindeutigem Ergebnis: Dirk Elbers soll Joachim Erwin als OB nachfolgen

Juni 7, 2008

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Dirk Elbers

Wenn morgen der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf gewählt würde, hieße das neue Stadtoberhaupt Dirk Elbers. Nach einer Umfrage würden 44 % der Düsseldorfer den politischen Weggefährten des verstorbenen Joachim Erwin zum OB wählen. Die SPD-Kandidatin Karin Kortmann käme nur auf 30 %.

Die Rheinische Post, center.tv und Antenne Düsseldorf hatten gemeinsam das Meinungsforschungsinstitut emnid mit der Durchführung der Meinungsumfrage beauftragt. Befragt wurden 503 Düsseldorfer/innen, 236 Männer und 276 Frauen. 

CDU-Mann Dirk Elbers, Bürgermeister der Landeshauptstadt und Vorsitzender der Ratsfraktion, hat bereits angekündigt, die Politik von Joachim Erwin fortzusetzen, wenn er auch die Akzente anders setzen werde.

Karin Kortmann mangelt es an kommunalpolitischer Erfahrung, auch deshalb ist Dirk Elbers eindeutig die beste Wahl für Düsseldorf: Damit alles besser bleibt!

Kompletter Text hier auf rp-online

„Düsseldorf IN“ goes Golf

Juni 6, 2008

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Til Landwehrmann (Geschäftsführer GC Elfrather Mühle), Ex-Fußball-Nationalspieler Gerd Zewe (Fortuna Düsseldorf, Handicap 4,6) und Cheforganisator Gerd Nowak 

Düsseldorf IN ist der Lieblingstummelplatz der Netzwerker der Landeshauptstadt. Gesprochen wird über Politik, Sport, Tagesgeschäft, Gott und die Welt – und vor allem über GOLF! Weshalb Organisator Axel Pollheim und sein Arbeitgeber Signa Funds diesem Umstand einmal im Jahr Tribut zollen und zum fröhlichen Einlochen laden.

Das größte Starterfeld bisher, 132 Teilnehmer, trat heute auf der Anlage des Golf & Country Clubs Elfrather Mühle in Krefeld an. Es geht nicht nur um die Talks auf dem Green und die Lust auf gutes Netto oder Brutto – es geht auch um handfeste Preise: Die vier Gewinner fliegen für fünf Tage mit „airberlin“ nach Malaga und sind in Marbella Gäste im Luxushotel Puente Romano.

Axel kann prominente Gäste begrüßen: u.a. den ehemaligen Fußball-Nationalspieler Gerd Zewe, den früheren holländischen Generalkonsul A. M. Giesen, Ex-Schwimmweltmeister Christian Keller (Weber Bank), MdL Olaf Lehne, Schlösser-Chef Peter Kapfer, Modemacher Percy Müller, Wim Ploeg (früher Vorsitzender der Regionalleitung Arcor) und Horst Schäfers (früher Chef von ISIS), Michael Rosenberg (ehemaliger Victoria-Chef), Carsten Bödecker (BMW-Chef Essen), Uwe W. Adamla (UBS-Chef NRW), Harald Robiné (Luxusimmobilien), Werner Greb (Geschäftsführer Clemens Kleine) sowie Dagmar Müller-Klug (Ex-Venetia). Musikalisches Highlight am Abend ist die Spitzen-Coverband „Still Collins“, bei der man mit geschlossenen Augen Phil Collins zu hören glaubt. 

ARD-Rundfunkrat beschäftigt sich mit Anne Will

Juni 5, 2008

Na endlich: Der ARD-Rundfunkrat schaut dem Treiben der chronisch unterinformierten und ganz offensichtlich überforderten Anne Will nicht mehr länger tatenlos zu und befasst sich mit der Talkfrau. Das meldet bild.de.

In der letzten Sendung hatte sie durchgehen lassen, Berlins Bürgermeister Wowereit habe von der Großen Koalition 60 Mrd. Euro Schulden geerbt. Tatsächlich waren es nur 38,5 Mrd., den Anstieg auf derzeit 61 Mrd. Euro hat Wowereits sozialistische Koalition zu verantworten. Jeder halbwegs politisch interessierte Mensch in der Hauptstadt weiß so etwas, Anne Will nicht.

Die Lady macht ihre Hausaufgaben nicht. In der Sendung zuvor hatte sie keinen Einspruch eingelegt, als ein Gast geiferte, ein Hartz IV-Betrag um rund 350 Euro sei skandalös. Die TV-FRau ließ das so stehen, vermutlich, weil sie einfach nicht WEISS, dass die Miete dann noch separat gezahlt wird.

Hier ein Beitrag von Bettina Röhl

Der Düsseldorf Blog hatte auf Frank Plasberg gehofft, siehe hier

Anne Will, kann aber nicht… 

 

Kölner Bürger und Polizisten sauer über Samtpfötchen-Richter

Juni 4, 2008

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Samtpfötchen-Richter Hans-Werner Riehe: Sein Urteil beschäftigt Köln – Foto: Express

„Sind wir noch sicher in Köln?“ titelt der Express in seiner Kölner Ausgabe. Das Blatt zitiert Bürger und höhere Polizeibeamte, die ob der aktuellen Vorkommnisse – de facto-Freispruch für den Mann, der jemanden fast zu Tode prügelte, Massenvergewaltigung, Überfall auf einen Pfarrer – sauer auf die Samtpfötchen-Richter der Stadt sind.

Ein hoher Kölner Kommissar laut Express: „Es wird Zeit, dass sich das ändert. Sonst übernehmen in manchen Stadtteilen ganze Jugendbanden die Herrschaft. So, wie es vor Jahren der damalige Polizeidirektor Winrich Granitzka bei seinem Abschied ankündigte. Damals schüttelten viele den Kopf über diese Aussage, aber jetzt wissen wir, warum er das sagte.“

Zwei Kölner über 60 zitiert der Express so: „Sie haben ja von Kölner Richtern nichts zu befürchten“, toben sie. „Da prügelt ein Halbstarker einen Familienvater ins Koma, und der Richter lässt ihn einfach laufen. Das ist ein Freibrief für alle Kriminellen!“

Rüdiger Thust vom Bund deutscher Kriminalbeamter gemäß Express: „Unsere Arbeit muss Früchte tragen. Es wird immer schwieriger, die Täter überhaupt hinter Gitter zu bringen. Oft laufen sie den Kollegen Tage später wieder in die Arme. Das darf nicht sein. Denn jede Abschreckung für zukünftige Straftäter ist dann dahin.“

Beck schreddert die SPD – runter auf 20 Prozent!

Juni 4, 2008

Die SPD ist laut Handelsblatt am Abend von heute auf ein Rekordtief von20 Prozent gesunken – die einstige Volkspartei trennen nun nur noch fünf Prozentpunkte von der Linkspartei!

Kurt „Bart“ Beck schreddert die SPD.

Innerhalb einer Woche sank sie laut FORSA um drei Punkte. Die Union dagegen erfreute sich wachsender Zustimmung: 1 Punkt hoch auf 36 Prozent! Unfassbar, insbesondere nach dem ebenso denk- wie merkwürdigen Auftritt von Oskar Lafontaine bei Anne Will am Sonntag: Die bunte Linkstruppe legte gleichfalls einen Punkt zu.

Auch die FDP (jetzt 13 Prozent) und die Grünen (jetzt 12 Prozent) gewannen jeweils einen Punkt hinzu. Damit liegen CDU und FDP mit zusammen 49 Prozent knapp vor SPD. Grünen und der Linkspartei – nur für den Fall der Fälle.

Juni 4, 2008

PRAKTIKUMSPLATZ: Jung, engagiert, journalistisch interessiert? Wir suchen ab 1. Juli eine/n Praktikanten/Praktikantin für die Mitarbeit am Düsseldorf Blog sowie in unserer Kommunikationsagentur. Das Praktikum sollte mindestens sechs Monate betragen und wird angemessen honoriert. Bei gegenseitigem Interesse ist eine Verlängerung auf ein Jahr möglich, auch eine daran anschließende Festanstellung. Voraussetzungen: Abitur, sprachliche Ausdrucksfähigkeit, gute Computerkenntnisse, journalistische Neugier sowie die Lust, Meinung zu beziehen, sehr gute Englischkenntnisse, Führerschein und eigenes Auto. Bewerbung mit Foto an: sabine.stier@osicom.de.

 

Brigitte Bardot verurteilt wegen Volksverhetzung

Juni 3, 2008

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Verurteilt: Tierschützerin BB 

Das einstige Sex-Symbol Brigitte Bardot (73), heute aktive Tierschützerin, ist wegen Aufrufs zum Rassenhass zu einer Geldstrafe von 15.000 Euro verurteilt worden.

Ihr Vergehen: Sie hatte sich vor zwei Jahren in einem Brief an Nicolas Sarkozy, damals Innenminister, gegen das Schächten von Schafen ausgesprochen und geschrieben:

„Ich bin es leid, von dieser ganzen Bevölkerung an der Nase herumgeführt zu werden, die uns ihre Gebräuche aufzwingt.“

EU 2008: Die Diktatur der Political Correctness herrscht: Die einen dürfen immer mehr, die anderen immer weniger. Hier Spiegel Online dazu.

Wie Verträge die Souveränität von Ländern aushebeln

Juni 3, 2008

Weiter unten hatten wir über die Lissabonner Verträge geschrieben, die deutsches Recht aushebeln. In der Schweiz thematisiert die aktuelle Zürcher „Weltwoche“ derzeit einen Fall, der exemplarisch dafür ist, was die EU sich gegenüber den einst souveränen Mitgliedsstaaten herausnehmen kann.

Ein junger Türke war als extremer Straftäter ausgewiesen worden, reiste illegal wieder ein, wurde erneut ausgewiesen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte setzte sich über das Urteil des Schweizer Gerichts hinweg und entschied: Der Mann darf wieder einreisen und hat Anspruch auf Schadenersatz. Dabei ist die Schweiz nicht einmal EU-Mitglied und hat lediglich die EU-Menschenrechtskonvention unterschrieben, das reicht.

Kewil von Fakten Fiktionen hat den Volltext aus der Weltwoche.

In kurzen Hosen rudern: Sauerei, das!

Juni 3, 2008

Türkische Ruderer wurden – in der Türkei – verprügelt, weil sie, völlig gottlos, kurze Hosen trugen – Die Welt: Türkei: Ruderer wegen kurzer Hosen verprügelt.

Lissabon-Vertrag: MdB Peter Gauweiler klagt beim Bundesverfassungsgericht – Darf die Bundesrepublik sich in einem europäischen Bundesstaat auflösen wie ein Stück Zucker im Kaffee?

Juni 2, 2008

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Peter Gauweiler

Der Vertrag von Lissabon ist der bislang tiefgehendste Eingriff in die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland. Letztlich wird damit das Grundgesetz ausgehebelt und das Bundesverfassungsgericht zum Schießbudenkabinett. Der Bundestag hat das von EUrokraten fabrizierte Machwerk verabschiedet, der Bundesrat hat es durchgewunken und Angela Merkel ließ sich dafür feiern. Doch: Die Tücken in dem Vertrag sind das Kleingedruckte.

Der Süddeutschen Zeitung, namentlich dem weniger geschätzten Heribert Prantl, kommt das Verdienst zu, sich als eine der großen, anspruchsvollen Zeitungen Deutschlands dieses Themas kritisch angenommen zu haben. Die SZ berichtet über einen Mann, der sich der Gleichmacher-Sense in den Weg stellt: Dr. Peter Gauweiler, CSU-Bundestagsabgeodneter, einst Strauß-Spezi und einem Bonmot gemäß „so schwarz, dass er im Kohlenkeller Schatten wirft“.

Gauweiler hat eine 328-seitige Klage beim Bundesverfassungsgericht eingereicht, das durch den Lissaboner Vertrag quasi entmachtet würde. Die Süddeutsche:

„Der Vertrag von Lissabon, der Vertrag also, gegen den Gauweiler klagt, nimmt nämlich dem Gericht diese Kompetenz. Die Klage, die seit Freitagmittag in Karlsruhe liegt, ist für dieses Gericht also die letzte Chance, seine eigene Entmachtung zu verhindern. Vorderhand wird das höchste Gericht darüber entscheiden müssen, ob sich die Bundesrepublik, ohne das Volk zu fragen, in einem europäischen Bundesstaat auflösen darf wie ein Stück Zucker im Kaffee.“

Peter Gauweiler war es 2005 gelungen, mit einer Verfassungsbeschwerde die Ratifizierung des EU-Verfassungsvertrages in Deutschland zu stoppen. Bundespräsident Köhler hatte wegen Gauweilers Klage die Unterschrift unter das Gesetz bis zur Entscheidung des Gerichts ausgesetzt. Da die Verfassung in Frankreich und den Niederlanden abgeschmettert wurde, entschied das Gericht jedoch nicht mehr darüber. Kurz darauf wurde das Vertragswerk entwickelt, das als „Vertrag von Lissabon“ bekannt werden sollte.

Das R-Archiv, ein juristisches Portal, beleuchtet diesen Sachverhalt sehr ausführlich und verständlich. Wer sich dafür interessiert, ob er künftig noch in einem souveränen Staat lebt oder in einem Brüsseler Blinddarm, sollte hier mal reinschauen.  Dank für Tipp an Ion Makris.

Focus: Gauweiler contra EU

rp-online: Herzstück der EU auf dem Prüfstand

Spiegel Online: Gauweiler reicht Klage in Karlsruhe ein

 

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