Die Soziologensense kreist: DGB will auch Migranten mit Gender Mainstreaming verstören

Mai 6, 2008 by  

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Bärbel Höhn: Jede Frau kann auch ein Mann sein 

Wenn man das gelesen hat, muss man zunächst tief durchatmen: Die Agenda des DGB-Bildungswerks – Netzwerktreffen öffentliche Verwaltung und Betriebe – für das nächste Meeting am 28. Mai im DGB Bildungswerk in Düsseldorf, hat das Potenzial, den Blutdruck zu treiben.

Themen (Originaltext):

    • Welche Förderinstrumente des Gender Mainstreaming lassen sich auf Menschen mit Migrationshintergrund übertragen? Instrumente der Geschlechtergleichstellung als Vorbild zur Förderung von Menschen mit Migrationshintergrund?
    • „Menschen mit Migrationshintergrund werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt!“ Können positive Benachteiligungen und das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz geeignete Mittel zur Förderung von Migrantinnen und Migranten beim Zugang zu Beschäftigung und Weiterbildung sein?

    Sind die beim DGB-Bildungswerk noch halbwegs bei Sinnnen? Gender Mainstreaming ist krank genug. Muß man jetzt noch Migranten und Migrantinnen mit diesem Soziologendreck verstören? Motto: „Bist du vielleicht Aisha, kannst du aber leben wie Mohammed!“)

    Gewerkschafter: Für solch einen Soziologen-Quark gehen Eure Beiträge drauf!

    Gender Mainstreaming, das ist der totalitäre Versuch der EU, im Rahmen ihres Machtbereichs eine Philosophie durchzusetzen, deren Kern es ist, dass jeder Mensch seine geschlechtliche Rolle und seine Sexualität frei wählen kann. Sexuelle Normen und Unterschiede zwischen den Geschlechtern sollen abgeschafft werden. Geboren wurde dieser Unsinn bei der Weltfrauen-Konferenz 1995 und Gerhard Schröders Regierung hatte entschieden, diesen hyperfeministischen Schwachsinn für subventionsreif zu erklären und Millionen in die Aufhebung der Geschlechterrollen investiert.

    Wenn Sie davon nichts mitbekommen haben, sind Sie nicht allein. Es gab keine Volksabstimmung darüber, keinen breiten gesellschaftlichen Diskurs, Rot-Grün hat’s einfach beschlossen. Gender Mainstreaming (Gender: englisch für Geschlecht; Mainstream: Englisch für Hauptströmung, Durchschnitt der -politischen – Mitte).

    Die Gleichmacherei mit der Soziologensense ist ein schleichender Prozess, der EU-weit in Tausenden von Beratungsstellen, Gewerkschaftsvertretungen, Einrichtungen von Feministinnen, getrieben und mit öffentlichen Geldern gefördert wird. Es ist ein Tsunami der Unvernunft und ein widernatürlicher Kreuzzug gegen gesellschaftliche Strukturen!

    Der Bonner Publizist Martin Lohmann hat in seinem neuen Buch „Etikettenschwindel Familienpolitik“ das Gender-Grauen angeprangert. Hier, als Auszug aus seinem Buch, das Kapitel über „Gender Mainstreaming“ (pdf, etwas hinunter scrollen).

    Hier Bettina Röhl als Stimme der Vernunft in „Cicero“ zu dem Gleichmacherei-Unsinn des „Gender Mainstreaming

    STERN: „Ich Mann, du Frau

    Prof. Dr. Gerhard Amendt: „Ein weiter Skandal in der Sozialpädagogik?“

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