Muslimische Schüler drohten, Schule in Nijmwegen anzuzünden

April 2, 2008

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Stein des Anstoßes: Karikatur über Frauen in Niqabs 

Die niederländische Nachrichtenagentur NIS berichtet, muslimische Schüler in Nijmwegen hätten durch Randale die Eröffnung einer Cartoon-Ausstellung verhindert und damit gedroht, ihre Schule anzuzünden.

Kurz vor der Eröffnung einer Ausstellung von Cartoons 15 verschiedener Karikaturisten zum Thema Diskriminierung rissen muslimische Schüler der überwiegend von Immigranten besuchten Schule die Cartoons von den Wänden und drohten, Feuer zu legen. Anlass der Ausschreitungen: Eine Karikatur, die zwei Frauen in Niqabs zeigt. Die eine sagt zu der anderen: „Du dreckige Muslima“, worauf die zweite antwortet: „Ja, ich weiß, ich werde mich waschen“.

Organisator Ralph Sluis, Chef einer lokalen Anti-Diskriminierungsorganisation, ist fassungslos: Der Cartoon habe einen deutlich nicht diskriminierenden Charakter gehabt, einige Schüler hätten ihn völlig verkehrt verstanden. Er sollte wissen, dass Muslime wenig Spaß verstehen. Die Ausstellung wurde wegen der überwiegend zerstörten Cartoons abgesagt.

Wählen Sie den US-Präsidenten!

April 2, 2008

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Nächster Präsident? John McCain

Großartige Idee bei Spiegel Online: Beim „Kandidatomat“ beantworten Sie die hintereinander gestellten Fragen und das System spuckt dann aus, wer Ihr persönlicher Präsidentschaftsfavorit ist.

Meiner heißt danach John McCain, aber das wußte ich auch vorher.

Österreich: Jesus herabwürdigen – kein Thema, bei Nennung von Fakten zu Mohammed drohen zwei Jahre Gefängnis

April 1, 2008

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Zweierlei Maß: Hrdlicka geehrt für Herabwürdigung Jesu Christi, Winter angeklagt wegen Beleidigung Mohammeds
Die Beleidigung und Herabwürdigung von Jesus und des Christentums fällt in Österreich unter den Kunstvorbehalt. Wer jedoch faktengenau Bemerkungen zu Mohammed macht, der seine Aisha mit neun Jahren, man darf wohl sagen: vergewaltigte, wird im Alpenland mit zwei Jahren Gefängnis bedroht. Alles ganz im Sinne des UN-Menschenrechtsrates (siehe Beitrag weiter unten).

FPÖ-Politikerin Susanne Winter wird von der Staatsanwaltschaft Graz angeklagt – wegen der „Vergehen der Herabwürdigung religiöser Lehren und der Verhetzung“. Grund: Sie hatte Mohammed als „Kinderschänder“ bezeichnet. Ihr drohen bis zu zwei Jahre Gefängnis.

Das österreichische Kunstferkel Alfred Hrdlicka wird derzeit im renommierten Wiener Dommuseum gefeiert – mit der Ausstellung „Religion, Fleisch und Macht“ (bis 1o. Mai 2008). Hrdlicka, das ist der grobschlächtige Atheist ohne erkennbare Moral, der das letzte Abendmahl als Schwulenorgie inszenierte.

Ruhm für eine extreme Herabwürdigung Jesu Christi, Gefängnis-Androhung für Fakten-Bewertung zu Mohammed.

Sind die noch ganz dicht in Österreich?

Die angebrachte Armbinde für Olympia-Besucher

April 1, 2008

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Die Organisation „Reporters Without Borders“ hat sich diese Form der Meinungsäußerung für Olympiade-Besucher in China einfallen lassen: Die Schriftzeichen für das Wort „Freiheit“. Die Chinesen werden an dieser Olympiade wohl nicht viel Freude haben.

Tsunami-Gelder für Geisterdörfer

April 1, 2008

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Tsunami, Tsunami-Haus: In den Sand gesetzt

Der Tsunami, der Asien zu Weihnachten 2004 ereilte, löste auch eine Flut von Geldspenden aus. Die Schweizer Weltwoche, eine Zeitung, wie man sie sich hier wünschen würde, hat mal nachgeschaut, was aus den Millionen Fränkli gutwilliger Schwyzer geworden ist. Bemerkenswert eine Initiative der Bundesrätin Micheline Calmy-Rey, der es gelang, 5,5 Mio. Schweizer Franken in den thailändischen Sand zu setzen. 

Nun, es ist ja nicht so, als wären die 670 Mio. Euro, die wir Deutschen gespendet haben, richtig angekommen.

Der Hauptmann von Klimakollerstan

April 1, 2008

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Wolfgang Röhl

STERN-Autor Wolfgang Röhl ist gelegentlich auch auf der Achse des Guten zu lesen. Auch dieser Beitrag verdient Verbreitung:

Akshay M. ist Inder und hat einen Traum: er will mal den Nordpol sehen. Was umso verständlicher ist, als Akshay in Dubai aufgewachsen ist, wo es nur Kunstschnee gibt. Leider sei es sauteuer, an den Pol zu gelangen, erzählt der junge Anwalt, der in England und Hamburg gearbeitet hat – 20000 Dollar kostet allein der Flug, weil die Maschine aus Sicherheitsgründen vor Ort bleiben muss. Weiterlesen hier.

Geert Wilders: „Politische Elite hat nicht gelernt“

April 1, 2008

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Pat Condell 

Spiegel Online hat Geert Wilders für die Auslandsleser auf englisch interviewt. Das Blog Gegendenstrom hat’s übersetzt. Wilders findet, der Westen, speziell die politische Elite, habe aus den Mohammed-Karikaturen nicht gelernt.

Das gleiche Blog bietet auch eine Übersetzung des Kommentars von Pat Condell zu „Fitna“. Condell ist britischer Autor und Standup Comedian und einer der Meinungs-Stars bei YouTube. Übersetzung hier (auf der gleichen Seite das Original auf englisch).

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