UN-Menschenrechtsrat: Gedenkminute für palästinensische „Märtyrer“
März 6, 2008
Das unsäglich parteiische Gremium UN-Menschenrechtsrat, das immer wieder erkennbar ausschließlich die Interessen des muslimischen Teils der Welt vertritt, hat erneut deutlich gemacht, wo es steht.
Auf Antrag des iranischen Außenministers Manuchehr Mottaki hielt der UN-Menschenrechtsrat bei einer Sitzung in Genf eine Gedenkminute für die palästinensischen „Märtyrer“ ab, die von Israel im Kampf getötet wurden.
Weitere Berichte über dieses obskure Gremium auf dem Düsseldorf Blog.
Schlafe ruhig, Deutscher Presserat!
März 5, 2008
Dr. Nicolaus Fest, stellvertretender Chefredakteur von BILD und Kolumnist bei bild.de, hält dem Deutschen Presserat, der BILD und andere Medien gern und oft zu Unrecht rügt, vor, die Berichterstattung der türkischen Medien über Ludwigshafen nicht anzuprangern.
Türkische Medien? Deutscher Presserat?
Ja, in der Vergangenheit hat der Deutsche Presserat sich berufen gefühlt, Stellung zu beziehen. In diesen eklatanten Fällen von Volksverhetzung glänzt der Presserat durch beredtes Schweigen.
Spiegel Online über Gewalt in Bussen und Bahnen
März 5, 2008
Die Häufigkeit der Berichte über aggressive Akte in Bussen und Bahnen, in aller Regel ausgehend von jungen Menschen, die zumeist in bemühter politischer Korrektheit als „südländisch“ beschrieben werden, ist nun auch Spiegel Online aufgefallen. Die Autoren Nadine Michel und Stefan Schultz träumen sogar schon von einer Lösung, die Rudy Giuliani in New York anbot: der Politik der Null-Toleranz.
Allein mit Tutanchamun – Düsseldorfer Fotografin Annemarie von Sarosdy dokumentiert Grabschätze des Kinder-Pharaos
März 5, 2008
Tutanchamuns Totenmaske – einzigartige Nachbildung – Fotos: Anne-Marie von Sarosdy
Nachbildung der „Staatskarosse“ Tutanchamuns
Figur des Schöpfergottes Ptah
Tragschrein mit der Figur des Anubis, des Gottes der Totenriten
Vor 85 Jahren entdeckte der Archäologe Howard Carter das Grab des legendären Pharaos Tutanchamun und brachte den Grabschatz nach über 3300 Jahren ans Licht der Öffentlichkeit.
Am 8. März 2008 wird das Ägypten Tutanchamuns in Europa wieder lebendig, wenn sich die Tore für die sagenumwobene Welt des rätselhaften Kind-Gottes öffnen: Dann feiert „Tutanchamun – Sein Grab und die Schätze“ in Zürich Weltpremiere.
Die Düsseldorfer Fotografin Annemarie von Sarosdy dokumentierte die Sammlung für den Ausstellungskatalog – allein mit Tutanchamun. Für den Düsseldorf Blog schreibt sie über diese außerordentliche Erfahrung:
Als ich die Anfrage bekam, für die Weltpremiere der Tutanchamun-Ausstellung die Exponate zu fotografieren, war ich zuerst perplex. Ich fotografiere Models für Zeitschriften und Anzeigen, porträtiere also Menschen. Es macht mir Spaß, ihr Innerstes an die Oberfläche zu bringen und in einem flüchtigen Moment mit der Kamera festzuhalten. Doch nun sollte ich 3000 Jahre alten Skulpturen, Artefakten Leben einhauchen und Ihre Seele enthüllen? Nicht genug, das ich tote Gegenstände fotografieren sollte: die meisten waren zu meinem Verdruss riesengroß, viele komplett vergoldet! Selbst ein versierter Still-Life-Photograph käme da ins Schwitzen. Aber ich…?
Ich nahm den Auftrag an.
In dem Moment war mir klar, dass ich die Aufforderung zu einem großen Kampf angenommen hatte. Es galt, sich zu bewaffnen. Wie sollte ich dieser Pracht und Glorie gerecht werden? Ich versuchte mich krampfhaft an jedes Detail meiner langen Fotografen-Ausbildung zu erinnern. Hatten wir seinerzeit nicht schreckliche Dinge wie Spiegel und Weihnachtskugeln zu fotografieren gehabt? Eine schmerzhafte, lehrreiche Erfahrung, für die ich meinen Lehrern heute von Herzen danke!
Ich kam mit einem ganzen Lkw voller Geräte in die geheime Hamburger Halle, in der die einzige wertvolle Nachbildung des Grabschatzes gelagert war: Hintergründe, Kameras, Blitzlicht, Heißlicht, Stative, Flaggs, Folien, Aufheller – und natürlich war mein Team dabei. Als die Türen der Lagerhalle sich öffneten, standen wir vor 1000qm Fläche, überfüllt mit all den Schätzen des Pharao. In Licht und Schatten glänzte alles golden… mystische Augen sahen mich aus der Ferne an und ein Schakal auf einem goldenem Schrein fixierte mich prüfend. Ich war überwältigt, doch musste plötzlich unwillkürlich an den Fluch des Pharaos denken, und hoffte sehr, nicht auch nachts arbeiten zu müssen.
Die ersten Tage waren für Organisation, Set- und Lichtaufbau reserviert. Überall stapelten sich die Exponate. Die Auswahl der zu fotografierenden Objekte war schwierig. Ich hatte zwei Hintergründe malen lassen – einen in Terrakotta-Rot, einen in sandigem Goldbeige. Im Laufe der Arbeit sollte sich jedoch erweisen, dass jedes Artefakt seine eigene Farbe forderte und seine Schönheit erst vor der richtigen Farbe preisgab.
Nicht nötig zu betonen, dass die Zeit wie bei jedem Job natürlich drängte. Ich hatte kunstvoll mein ganzes Arsenal an Blitzlicht aufgebaut und war sehr stolz auf mich.
Das Ergebnis indes war schrecklich. Alles Gold und Majestätische verschwand im Blitzgewitter und hinterließ auf den Figuren große, weiße Flecken. Die erste Runde hatte ich klar verloren. Kleinlaut packte ich meine superschicke Blitzanlage ein und baute die traditionellen Heißlichtscheinwerfer auf. Dem Zeitplan hinkten wir bereits 2 Tage hinterher..
Im grellen Licht blinzelte mich der Pharao nun empört geblendet an. Wieder nichts. Erst als ich riesige Segel mit Diffusionsfolie aufbaute, entspannte sich sein Gesicht zusehends. So baute ich ein ganzes Labyrinth solcher Segel auf, dazu riesige weiße Aufhellerwände und goldene Reflektoren, denn seine zarte, goldene Haut vertrug kein direktes Sonnenlicht. Man musste höllisch aufpassen und sich in dem dichten Wald des Aufbaus vorsichtig bewegen, um nicht an eine Pappe zu stoßen, die dann den ganzen Aufbau dominoartig zusammenklappen ließ.
Allmählich schöpfte ich wieder Hoffnung. Doch trotz enormen Zeitdrucks war der Pharao immer noch nicht zur Mitarbeit bereit, schaute stattdessen stur nach vorne, weigerte sich, sein wahres Gesicht zu zeigen. Ich war der Verzweiflung nah. Was fehlte ihm nur?
Ich fing von Neuem an, vergaß mein Schulwissen, versuchte zu entspannen, den Moment zu erfühlen, das Licht zu sehen und erkannte schließlich, was er mein Gegenüber von mir wollte: einen Kascher statt eines Aufhellers für seine markanten
Gesichtszüge, eine goldene Aufhellung für die Tiefe seiner Augen, ein Streiflicht für die wertvollen Intarsien und Reliefarbeiten und dann noch ein Kicklicht, um dem Ganzen Leben einzuhauchen… jaaaaaaaaahh!
Es war mitten in der Nacht, als sein Blick endlich wohlwollend auf mir ruhte. Der Bann war gebrochen, und der Fluch des Pharao hatte sich nicht erfüllt.
Jedes einzelne Artefakt forderte unerbittlich meine ganze Aufmerksamkeit und Konzentration. Dafür offenbarten sich mir in jeder Grabbeigabe das profundes Wissen und Technik, gepaart mit höchster Handwerkkunst und ästhetischer Perfektion einer vergangenen Hochkultur.
Als die Produktion schließlich zu Ende ging, erwachte ich langsam aus meinem ägyptischen Traum. Ich hatte durch die liebevolle Auseinandersetzung mit jedem einzelnen Objekt und die Geschichte, die es mir leise erzählte, während ich aufmerksam zuhörte, viel erfahren über eine Hochkultur, die mehr als 3000 Jahre alt war. Sie waren der Sonne, vielleicht sogar dem ganzen Kosmos, bestimmt viel näher als wir es jetzt sind
Weitere Informationen unter: www.tut-ausstellung.com.
Die Betrugsaffäre in Brüssel findet ihren Weg in die Presse
März 5, 2008
Der Daily Telegraph hatte das Thema enthüllt, wir berichteten darüber am 21. Februar. Jetzt findet der Brüsseler Betrugsskandal, an dem offensichtlich EU-Parlamentarier aller Parteien beteiligt sind, seinen Weg in die deutsche Presse. derwesten.de, das mächtige Internet-Portal der WAZ-Gruppe, berichtet aktuell über die klebrigen Hände der EU-Parlamentarier, die auf unsere Kosten mit beiden Händen abgreifen, was der Brüsseler Geldspringbrunnen ihnen beschert und sich zudem auf unsere Kosten betrügerisch bereichern.
Die Anti-Korruptionstruppe OLAF der EU ist mittlerweile natürlich informiert. Der Bericht über den massiven Betrug der EU-Parlamentarier wird weiter unter Verschluss gehalten.
Wohl niemand in der deutschen Politik wird die Aufdeckung verlangen, es könnte der eigenen Partei schaden.
Aufklärung leisten, das können hier nur die Medien.
Ein Taxifahrer erklärt den ver.di-Streik
März 5, 2008
Ein Düsseldorfer Taxifahrer erklärte mir heute, warum die Mitarbeiter des Öffentlichen Dienstes streiken: „Die Leute haben gegen Monatsende kein Geld mehr auf dem Konto und greifen auf den Dispo zu. Der ist bekanntlich teuer. also wird dann nach ein paar Monaten ein Kleinkredit draus. Wer zurückzahlen kann, hat spätestens ein Jahr später wieder das gleiche Problem. Die Leute haben einfach kein Geld mehr!“
Der Taxifahrer selbst sagt, er habe in DM-Zeiten im Schnitt 2.600 DM brutto verdient, jetzt seien es rund 1200 Euro. Seine Wohnung jedoch koste heute nahezu das in Euro was sie früher in DM gekostet habe.
Volkes Stimme.
Doch das Volk hat Recht. Die vom Einkommen her statistische Mitte der Bevölkerung ist geschrumpft von rund 62 auf etwa 58 Prozent. Immer mehr Menschen rutschen ab ins Prekariat.
Wir brauchen massive Steuersenkungen. Wenn der gierige Staat sich 52 Prozent unseres Einkommens raubt und wir somit bis Anfang Juli für den Staat arbeiten und erst dann fürs Eigenwohl, stimmt etwas nicht.
Deshalb kann ich, bei weitem kein Gewerkschaftsfreund, Verständnis aufbringen für die Menschen, die vom Aufschwung gehört haben und nun eine kleine Scheibe davon abhaben wollen.
Nachtrag: Die Zeit über die bröselnde Mitte und das wachsende Prekariat.
Justizversagen beim „Beton-Mord“: 18.000 Menschen fordern Gerechtigkeit für einen 19-Jährigen
März 5, 2008
Der 19-jährige Abiturient Yvan Schneider (Foto) wurde in eine Falle gelockt, bestialisch ermordet und zerstückelt. Grund dafür war ganz offensichtlich die Liste einer 16-jährigen Türkin, auf der sie Männer aufführte, die sie „beschmutzt“ hätten. Der Haupttäter, der 18jährige arbeitslose Deutsch-Türke Deniz E., wird offensichtlich um eine angemessene Bestrafung herumkommen: Er wird in einer psychiatrischen Klinik gepflegt.
Ein Justizskandal, bei dem Wahrheiten – aus politischer Korrektheit ? – unter den Tisch gekehrt werden. Rund 18.000 Menschen haben sich an einer Unterschriftenaktion für Yvan beteiligt. Sie wollen angemessene Bestrafung.
Hier lesen Sie alle Details auf dem juristischen „R-Archiv“
Und hier eine Story auf spiegel-online von heute, die ganz banale Eifersucht als Mordmotiv sieht.
Detaillierter Bericht auf pi-news.net.
Tipp: Ion Makris
BILD über „Frau Lügilanti“: „Deutschland fühlt sich schamlos belogen“
März 5, 2008
BILD nennt die Dinge beim Namen und bezeichnet die vermeintliche hessische Wahlsiegerin Andrea Ypsilanti, die um jeden Preis an die Macht will, als Lügnerin: „Frau Lügilanti“
spiegel online: „SPD stürzt auf Tiefstwert ab – Protest gegen Ypsilanti„
Welt: „So will die Linke das Geld neu verteilen„
Ypsilanti: „Wortbruch hat viele Facetten“
März 4, 2008
Polit-Lügner: Beck, Ypsilanti
SPD-Frau Andrea Ypsilanti soeben in den „Tagesthemen“: „Wortbruch hat viele Facetten“. Sie suche tragfähige Lösungen und denke langfristig. Die Kooperation mit Die Linke, da nagelt Moderator Tom Buhrow sie fest, ist besiegelt. Und Buhrow macht auch deutlich, dass seitens Ypsilanti Zusagen an die Linke erforderlich sein werden. Da kommt die Frau, die Machtgier über Anstand stellt, ins Schwimmen.
Die SPD-Frau wird Wortbruch begehen. Man darf sie eine Polit-Lügnerin nennen.
Hoffen wir, dass es zwei Abgeordnete mit Mumm gibt, zwei aufrechte Parlamentarier, die sich dieser Verlogenheit widersetzen und Ypsilanti die Gefolgschaft verweigern.
Dann Neuwahlen, dann – hoffentlich – CDU mit FDP.
Hier Pressestimmen zum Thema „Ypsilanti-Sirtaki“
hr-online: „Habe mir Entscheidung nicht leicht gemacht“
Die beste Zeile hat der Berliner Tagesspiegel: „Ypsilanti bricht ihr Versprechen – mit links“
Der Sündenfall der SPD
März 4, 2008
Andrea Ypsilanti
Wir haben uns zu früh gefreut, als wir bei dem Aufstand gegen den Schmusekurs mit den Linken bei der SPD Selbstreinigungskräfte erkannten.
Der SPD-Parteirat stärkte Kurt „Bart“ Beck den Rücken und zwang die Dissidenten Peer Steinbrück, Matthias Platzeck, Franz Müntefering und weitere auf Linie. Und gestern ließ die vermeintliche hessische Wahlsiegerin Andrea Ypsilanti bei „Beckmann“ die Katze halb aus dem Sack: Sie „wäge ab“, sich von der Linken, der Ex-Stasi-Partei und deren westdeutscher Gefolgschaft, wählen lassen.
Ein Sündenfall der SPD.
faz.net über den Auftritt Ypsilantis und bild.de über den Linksruck im Parteirat.
Helmut Markwort
Nachtrag: Focus-Herausgeber und -Chefredakteur Helmut Markwort schreibt im „Tagebuch“ der aktuellen Ausgabe über eine Diskussion mit Andrea Ypsilanti, Roland Koch und den Vertretern der anderen Parteien, die fünf Tage vor der Hessen-Wahl stattfand.
Markwort: „Ich unterstellte die Situation, die nach der Wahl tatsächlich eingetreten ist und fragte laut Tonprotokoll wörtlich: „Wie verhalten Sie sich, wenn es so kommt? Ist Ihnen lieber der Roland Koch in der Staatskanzlei oder eine Tolerierung durch Die Linke?“
„Andrea Ypsilanti reagierte heftig, fast wütend: „Wie oft soll ich es denn noch sagen, Herr Markwort? Sie kriegen von mir heute Abend keine andere Antwort mehr, als ich die letzten Wochen und Monate immer gesagt habe: Es gibt keine irgendwie geartete Zusammenarbeit mit den Linken.“
Markwort: „Damals habe ich ihr geglaubt. Als Schauspielerin ist sie erstklassig.“
Dieses Foto werden Sie kaum irgendwo gedruckt sehen
März 2, 2008
Die Mutter des jungen Soldaten Eran Dan-Gur – verweifelt am Sarg ihres Sohnes – Fotos: Jerusalem Post
Obiges Foto werden Sie mit großer Sicherheit in Deutschland nirgendwo gedruckt sehen. Es zeigt nur den Sarg des jungen israelischen Soldaten Eran Dan-Gur und hat damit keinen Nachrichtenwert. Eran ist einer von zwei Soldaten, die bei Aktionen im Gaza-Streifen starben. Außerdem wurde ein israelischer Zivilist, ein Vater von drei Kindern, getötet.
Zwei der friedlichen Gaza-Bewohner
Die Chancen stehen dagegen gut, dass Sie Bilder von palästinensischen Klageweibern sehen werden. die den Tod ihrer terroristischen Söhne beweinen.
Der ARD-Hörfunkkorrespondent Sebastian Engelbrecht berichtet mit verräterischer Wortwahl aus Tel Aviv: „Auch heute war besonders das Flüchtlingslager Dschabalia im Norden des Gaza-Streifens betroffen. Dort kam bei den Angriffen Israels nach palästinensischen Angaben auch ein knapp zweijähriges Mädchen ums Leben.“ (Hervorhebungen: Düsseldorf Blog)
Raketenopfer in Israel
Hunderte von Raketen aus Gaza bedrohen Israel im Süden, die von Syrien und Iran unterstützte Hisbollah im Libanon rasselt mit dem Säbel und stellt Gefahr im Norden dar. Arabische Staaten wie Ägypten, Libanon und Jordanien verdammten die Angriffe der Israelis und Palästinenser-Präsident Mahmoud Abbas fand eine griffige Übertreibungsformel: Die Attacke sei „schlimmer als der Holocaust„.
In Gaza starben seit Beginn der Offensive am Mittwoch als Reaktion auf den ständigen Raketenbeschuss rund 100 Menschen, davon wurden 54 gestern bei Feuergefechten getötet. Dieser Hinweis erscheint wichtig, weil in manch einem Medium nicht klar rüberkommen wird, dass es sich nicht um Zivilisten gehandelt hat.
Palästinenser setzen Raketen-Beschuss Israels fort.
Spiegel Online über den Raketen-Beschuss und die Angriffe Israels.
Lizas Welt: „Die Libido der ‚Israelkritiker‘„
Palästinenser setzen Raketen-Beschuss Israels fort
März 2, 2008
Heute Vormittag haben Palästinenser 26 Raketen auf die israelische Stadt Sderot und Umgebung abgefeuert. Eine Katjuscha-Rakete wurde auf die Stadt Ofakim abgefeuert. Eine Reihe von Zivilisten wurde verletzt, der Sachschaden war beträchtlich, meldet debka file. Die Hamas hat angeblich ihre Strategie geändert. So seien 3000 bis 4000 Haushalte im Gaza-Streifen mit Waffen, Wasser und Verpflegung für drei Wochen ausgestattet. Raketen wurden u.a. in Schulen stationiert.
Hier alle Artikel zu GAZA im Düsseldorf Blog.
GENERATION STECKDOSE
März 2, 2008
Wolfgang Röhl
STERN-Autor Wolfgang Röhl auf der „Achse des Guten“ über die dummen Kraftwerksgegner in Stade und anderswo. Die „Generation Steckdose“ verbrauche Strom wie verrückt und schere sich die Bohne darum wo er herkomme. Im Fall Stade machen die Ex-Atomkraftwerk-Gegner jetzt Front gegen ein Braunkohle-Kraftwerk.
PLATZECK GEGEN BECK
März 2, 2008
SPD-Kurzzeit-Vorsitzender Matthias Platzeck, vom Spiegel bereits mit Müntefering und Steinbrück in ein Anti-Beck-Trio eingereiht, hat jetzt Kurt Beck konkret angegriffen. Wer in der SPD glaube, „der Linkspartei hinterherlaufen zu müssen, der riskiert, dass wir für jeden Wähler, den wir am linken Rand vielleicht gewinnen können, zwei, drei oder vier Wähler in der gesellschaftlichen Mitte verlieren“, sagte der brandenburgische Ministerpräsident der Zeitschrift „Super Illu„.
NECLA KELEK ÜBER DEN „VORBETER“ ERDOGAN
März 2, 2008
Necla Kelek
Die Autorin Necla Kelek („Die fremde Braut“) in der Frankfurter Rundschau über den “ Vorbeter“ Erdogan, der sich im Besitz der endgültigen Wahrheit glaube.
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