Killepitsch-Chef Peter Busch zurück von großer „Kill The Bitch“-Tour – Kräuterschnaps Hit bei US-Oktoberfesten

Oktober 15, 2007 by  

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Peter Busch in seiner neuen Fabrik im Hafen, Foto: BILD Düsseldorf / Werth 

42 % Vol., mehr als 90 Kräuter, Beeren und Früchte, 750.000 Flaschen jährlich – eine Düsseldorfer Erfolgsgeschichte: Killepitsch!

Peter Busch (45) pflegt den Slogan „Ön äschte Düsseldorfer Spezijalität“, aber der fröhliche Rachen-Aromatiseur vom Rhein ist längst auf dem Weg zum Weltstar. In ganz Europa, Japan und den USA erobert sich der Kräuterdrink rasant Terrain.

„Ich bin gerade zurück aus Amerika,“ erzählt Peter Busch. Killepitsch könne man hier zwar aussprechen, aber „Kill The Bitch“ sei gewissermaßen der Barjargon. Das Marketinggenie der Kräuterdynastie hat gleich einen Drink dazu kreiert. Der heißt „Bitch Bomb“ (4cl Killepitsch, Eiswürfel, eine Zitronenscheibe, mit Red Bull auffüllen), der den Nachfahren der Cowboys, den Texanern, am besten schmeckt.

Peter Busch: „Ich war nach längerer Zeit mal wieder persönlich auf Promotion-Tour: New York, New Jersey, Milwaukee, Chicago, St. Louis, Coral Gables, Florida… – überall Oktoberfeste mit bis zu 100.000 Besuchern.“

Der clevere Marketer: „Wir waren drüben mit eigener Band unterwegs, den ‚Schlaubergern‘, dazu unsere Promotion Girls, das war ein ganz großer Erfolg, Killepitsch wird in Amerika immer beliebter.“

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