Lafontaine „nationaler Sozialist“

Juli 10, 2007 by  

Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner rechnet mit „Linke“-Chef Oskar Lafontaine ab, nennt ihn einen „nationalen Sozialisten“ und wirft dem bürgerlichen Lager vor, keine Position zu beziehen. Auszug: „Aus Lafontaines Weltanschauung folgt das Programm einer nationalpopulistischen Regierungspartei, bei der Jürgen W. Möllemann den Außenminister, Peter Gauweiler den Innenminister und Erich Mielke und Franz Schönhuber die Ehrenvorsitzenden hätten geben können. „Die Linke“ müsste eigentlich „Die Reaktionäre“ heißen. Sie pflegt ein Weltbild des Ressentiments: protektionistisch, wirtschafts- und wettbewerbsfeindlich, nationalistisch und fremdenfeindlich.“ Kompletter Text hier, bei Welt Online.

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