KÖLN – Ralph Giordano: „Stoppt den Bau dieser Moschee“

Mai 17, 2007 by  

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Kontrahenten: Bekir Alboga…

Der Kölner Stadtanzeiger macht neuerdings auch Fernsehen, zu sehen im Internet. Zur Premiere der Sendung „Streit im Turm“ lud die Zeitung den Schriftsteller und TV-Autor Ralph Giordano und den Moslem Bekir Alboga ein. Alboga ist Dialogbeauftragter der Organisation DITIB, die eine Groß-Moschee in Köln-Ehrenfeld bauen will. Die DITIB (Einschätzung der Heinrich-Böll-Stiftung HIER) ist an das „Präsidium für religiöse Angelegenheiten“ in der Türkei angebunden, sie betreibt Hunderte von Moscheen, vermittelt Imame und bietet u.a. Deutschkurse an.

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…und Ralph Giordano

Giordano, Bundesverdienstkreuzträger, wurde im Dritten Reich verfolgt und ist erbitterter Gegner des Rechtsextremismus. Der 84Jährige fordert, den Bau der Großmoschee zu stoppen und sagt Sätze wie diesen: „Auf dem Weg hierher mußte ich einen Anblick ertragen, der meine Ästhetik beschädigt hat – eine von oben bis unten verhüllte Frau, ein menschlicher Pinguin.“ Alboga bestreitet in dem Gespräch die Existenz einer Parallelgesellschaft und die Verwurzelung des „Ehrenmorde“-Phänomens in der islamischen Kultur.

HIER können Sie Auszüge nachlesen .

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Streitobjekt: Moschee mit 27 Meter hohen Minaretten

Kommentare

13 Responses to “KÖLN – Ralph Giordano: „Stoppt den Bau dieser Moschee“”

  1. Dohms on Mai 17th, 2007 19:55

    Herr Giordano hat mir aus dem Herzen gesprochen.

  2. Heinz Uellner on Mai 19th, 2007 09:15

    Herr Giordano hat nur an der Spitze des Eisberges gekratzt. Es wird allerhöchste Zeit dieser agressivsten aller Religionen zumindest in Deutschland und Europa Einhalt geboten wird.
    -ZWANGSVERHEIRATUNG- bedeutet lebenslande Vergewaltigung und Erniedrigung der Frau, jede Prostituierte in einem Saunaclub ist besser dran, hat Sie doch das Recht Kunden auch ablehnen zu dürfen.
    -ANDERSGLÄUBIGE IN MUSLIMISCHEN LÄNDERN-Saudi-Arabien/Religionspolizei christl./jüd. Zeichen verboten,Schmuck muß abgenommen werden.Iran/Schleierzwang für Nichtmoslems.Ägypten/Zwangsverheiratung christl. Mädchen mit Muslimen.Malaysia/Jobverlust durch „unislamisches“ Verhalten. Sudan/Völkermord.
    -WO MOSLEMS NICHT REGIEREN UND IN DER MINDERHEIT SIND-Thailand/Terroranschläge und Morde.Philipinen/dito.Nigeria/dito.Masambiqe/dito. usw.,usw.
    -UND IN DEUTSCHLAND…. hundertfacher Selbstmord von Frauen aus moslemischen Familien wg. Zwangsheirat,Ermordung durch die Familie(„weil sie gelebt hat wie eine Deutsche“, welch ein Hass gegenüber unserer Kultur muss da vorhanden sein), 10jährige Rotzlöffel stellen sich vor Fernsehkameras und verkünden“wen meine Schwester heiratet entscheide ich“,männl. Jugendliche gehen auf „Aufreistour“ in Diskotheken währen die eigenen Schwestern zu Hause eigesperrt werden oder beim verlassen des Hauses ein Kopftuch verpasst bekommen.
    Zu meinem politischen Standpunkt:seit über 30 J. Sozialdemokrat, davon ca. 20 J. im Vorstand oder Stadtrat

  3. Tim Hansen on Mai 21st, 2007 18:11

    Ich kann nur sagen Herr Giordano hat einfach die Wahrheit auf den Tisch gelegt,er hat das ausgesprochen was viele Deutsche Politiker nicht wahrhaben wollen oder nicht wahrhaben können.Ich frage mich langsam wann endlich der „Ruck“durch die Bevölkerung geht.In dem Interview hat der DITIB beauftragte nur schöngeredet.Ich glaube die mehrheit der muslime will sich garnicht anpassen und man muss sagen es war ein Fehler die Muslime in einer solch grossen Zahl hierher zuholen.Die Politik muss jetzt mal klare zeichen setzen.

  4. Bodo on Mai 22nd, 2007 15:48

    Zu meinen Freunden zählen viele Ausländer, davon auch etliche Muslime. Aber ich kann die Worte von Herrn Giordano trotzdem nur vollstens unterstützen, denn nach meinen persönlichen Erfahrungen ist es tatsächlich so, dass eine Integration seitens der Muslime überwiegend nicht gewollt ist. Sie verachten es vielmehr auch nur ansatzweise als deutsch zu gelten. Es ist eine Lüge, dass wir Zuzug aus dem Ausland brauchen, um unsere Rente zu sichern. Diejenigen, die hier aus dem Ausland zu uns kommen, tragen nichts zu einer Verbesserung der Rente bei. Sie belasten den Sozialstaat mit Kindergeld für Kinder, die mit einer Abneigung auf Deutsche erzogen werden, mit Wohngeldanträgen, mit Harz IV-Zahlungen, obwohl sie im Kebap-Laden schwarz arbeiten usw.

  5. Kai Röhrig on Juni 1st, 2007 09:57

    Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht!

  6. Dombrowsky on Juni 1st, 2007 10:19

    Islam ante portas – Europa wache auf!

    „Die Minarette sind unsere Bajonette, die Kuppeln unser Helm, die Moscheen sind unsere Kasernen, die Gläubigen unsere Soldaten“.
    (Ziya Gökalp) – Erdo’gan Rede 1997 in Sirrt !

    „Treffet (sie) oberhalb des Nackens und schlagt (ihnen) die Fingerspitzen ab“.
    8. Sure, Vers 13 (eine von vielen Morddrohungen
    aus dem Koran – in seiner heutigen Fassung).

    Wir Europäer begrüßen jeden friedlebenden europa-fähigen und europa-willigen Menschen, der
    bei uns als Europäer – nach europäischem Recht mit seiner Familie leben will! Alle anderen Menschen mit ihrem islamischen Haß auf die
    „Ungläubigen“ fordern wir auf, unser Land unverzüglich zu verlassen! Sie beleidigen den Einen, den unendlich großen und unfaßbaren, allmächtigen Schöpfer des Universums. Es gibt nur einen Gott – zu dem wir alle beten !

    Ehre sei Gott in der Höhe – und Frieden den
    Menschen, die guten Willens sind !

  7. drhk on Juni 1st, 2007 19:01

    Ich habe über 60 Länder dieser Erde besucht. Ich kenne die arabischen Länder auf dem afrikanischen Kontinent (Marokko, Algerien, Tunesien, Mali, Tschad und Ägypten sowie den Libanon, Jordanien, Oman, Kuwait, die vereinigten Emirate und die Türkei. Stets wurde ich im beruflichen Alltag mit den islamischen Glaubensfragen konfrontiert, die mich eigentlich gar nicht interessierten. Bis auf gemäßigte Erscheinungen in der Türkei aufgrund des Laitizmusses waren in allen anderen Gebieten insbesondere bei der weniger westlich geöffneten Bevölkerung, meist wegen des beschränkten Bildungstandes, ein Handeln im Sinne des Korans oder der individuellen fundamentalistischen Interpretation vorgegeben.

    Dem Islam fehlt die Aufklärung, die das Christentum vor einigen Jahrhunderten bereits hinter sich gebracht hat. Glaube und Wissen/Wissenschaft werden nicht getrennt. Der Koran ist nicht die Bibel. Der Koran ist das Buch der Besserwisserei, denn die dort festgeschriebenen Glaubenssätze sind für viele Islamisten Bestandteil des realen Lebens. Sie sind derart indoktriniert, dass für sie Fiktion und Wirklichkeit im Einklang stehen. Diese Menschen stellen nach meiner Ansicht eine permanente latente Gefahr für den Rest der irdischen Bevölkerung dar, da sie unbelehrbar sind und unberechenbar agieren.

    Wer diese Problematik nicht erkennt und politisch bemüht ist, einen Schmusekurs mit diesen Gehirn gewaschenen Individuen anzustreben, bereitet bereits den roten Teppich für die Infiltration einer gnadenlosen, kompromisslosen Weltanschauung, die kein Platz für Individualität hat. Ein Islamist hat keinen Respekt vor einem anders artigen Leben im freiheitlichen Glauben. Er gestaltet sein Leben gedanklich innerhalb des Korans und insbesondere seiner individuellen Interpretation des Korans, die er gerne ausgestaltet nach den Grundwerten, dass alle Nichtmuslime als so genannte Ungläubige minderwertig sind und daher in beliebiger Weise destruktiv behandelt werden können, was wiederum Gott gefällig in ihren Augen ist.

    Diesen Gedankenansätzen ist schnellst möglich zu begegnen, kompromisslos entgegenzusteuern und nicht noch durch falsche Scheinliberalität zu unterstützen.

    Wir diskutieren über eine angebliche Gefahr aus dem politisch rechten Lager und halten uns die extrem Linken vom Hals. Nur mit der eigentlichen sich einschleichenden Gefahr des Islamismus, in der ein wesentlich größeres Gefährdungspotenzial besteht, schließt man auf der politischen Seite gerne die Augen, um nicht ins Kreuzfeuer der Kritik aus internationaler Politik und der Medienlandschaft zu geraten. Man gibt sich multikulti!

    Das jedoch ist nicht nur lachhaft, sondern einfältig und für diese Subjekte auch noch eine willkommene Einladung, ihre Lebensweise und ihre Ansichten bei uns problemlos zu implantieren.

    Wenn Sie so wollen, wird die Ausbreitung des Islams betrieben, wie die Akzeptanz des trojanischen Pferdes. Man täuscht und hat seine fünfte Kolonne bereits im gegnerischen Lager. Wer das nicht erkennt oder nicht akzeptiert, wird es bereuen, wenn es zu spät ist. Denn heute stehen die muslimischen Truppen nicht vor Wien und werden nicht von einem Prinz Eugen zurückgehalten. Sie sind bereits hier in unserem Land und erfreuen sich offizieller Akzeptanz, denn nach dem Antidiskriminierungsgesetz haben wir als Europäer gegen diese unkontrollierbaren islamischen Auswüchse den Mund zu halten.

    Wie die islamischen Länder keine Kirchen akzeptieren, wollen wir in Europa keine Moscheen sehen.

    Wir wollen dem Islam keinen Brückenkopf schaffen für Fundamentalismus, Terrorismus und Fanatismus.

    Weg mit der Toleranz gegenüber kopftuch- oder turbantragenden Flatterfrauen und den selbsternannten Kalifen. Dieser extrovertierte Islamismus beleidigt unser christliches Verständnis von Toleranz. Soll er da bleiben, wo er sein zu Hause hat und uns mit seinen Sprüchen verschonen.

  8. miajlovic on Juni 2nd, 2007 10:17

    der erste bosnische präsident alija izetbegovic ist sehr klar in seinen ausführungen. er hat im jahre 1990 ein buch veröffentlicht in der reihe “ kleine moslemische bibliothek“ – gedruckt in sarajevo.
    titel „islamische deklaration“
    Izetbegovic schreibt :
    “ unser ziel ist die islamisierung der moslems,unser weg heißt , glauben und kämpfen. die erste und wichtigste schlußfolgerung ist die unvereinbarkeit islamischer und nichtislamischer systeme.es gibt kein frieden und keine koexistenz zwischen dem islamischen glauben und nichtislamischen gesellschaftlichen und politischen institutionen. der islam schließe das recht und die möglichkeit für jegliche fremde ideologie aus, in seinem bereich wirksam zu werden. es gibt folglich kein laizistisches prinzip. der staat muß ein ausdruck der moralischen konzeption der religion sein.eine islamische ordnung müsse die alkoholisierung des volkes, die prnographie in wort, b8ild, film und fernsehen, die spielcasinos und andere unterhaltungsformen verbieten,die kmit der mopralischen auffassung des islam unvereinbar sind. es gebe keine islamische ordnung ohne unabhängigkeit und freiheit-aber es gebe auch keine unabhängigkeit und freiheit ohne islam.
    die unterstützung, die ein moslemisches volk einem herrschenden regime angedeihen lasse, stehe in direkter proportion zu dem islamischen charackter dieser macht. die unterstützung sei um so geringer, je größer der abstand dieser religion zum islam sei.
    die islamische ordnung ist eine einheit von glauben und gesellschaftlich-plitischem system.
    die islamische wiedergeburt kann nicht ohne die religion beginnen, aber sie läßt sich auch nicht ohne die politische revolution vollenden.
    die islamische bewegung müsse die macht im staate ergreifen, sobald sie moralisch und zahlenmäßig so stark ist, daß sie die bestehende macht stürzen und eine islamische macht errichten könne“

    der artikel ist in der zeitschrift “ die welt“ am 9.2-1993 erschienen.

    wenn in deutschland nich gegengesteuert wird, ist es nur eine frage der zeit, bis die verhältnisse in deutschland sich genau so entwickeln wie in bosnien.

    einer der gründe für die unterstützung des herrn izetbegovics durch europäische politiker war, dass die europäischen werte in bosnien verteidigt werden müssen.
    das volk muss sich gegen die islamisierung in deutschland einsetzen, damit die nachfolgenden generationen in frieden leben können.
    herr giordano kann man für sein auftreten nur dankbar sein. die schleichende islamisierung findet in deutschland bereits statt.
    als erste massnahme gegen die islamisierung deutschlands müsste sein, die zwangsehen und damit der import der bräute aus der türkei per gesetz zu unterbinden.

  9. Hilde Störring on Juni 3rd, 2007 12:20

    Ich bewundere Ralph Giodano für seinen Mut, das auszusprechen, was millionen Deutsche denken, aber sich nicht trauen, es zu sagen. Danke Ralph Giodano!

  10. W. Hipp on Juni 8th, 2007 09:49

    Ich danke Herrn Ralfph Giodano für seinen Mut und seine Offenheit, dieses Problem endlich auszusprechen. Viele Menschen in unserem Land sehen es genauso und halten aus Angst den Mund. Das ist leider völlig falsch und muß endlich anders werden. Ich habe damals abei der Diskussion um den Doppelpass für die CDU in Tuttlingen Unterschriften gesammlt. Dabei habe ich erlebt wie Türken uns angegiffet und auch verbal angegriffen haben. Ihr Verständnis von Demokratie ist völlig unterentwickelt.
    Mit frl. Gruß
    W. Hipp

  11. SpitzeMondsichel on Juni 9th, 2007 10:11

    die Kommentare machen Mut. Es gibt offensichtlich immer mehr, die Ihre Stimme erheben gegen die schleichende Islamisierung.
    Am 9. September 2007 ist eine Groß-Demo gegen die Islamisierung Europas geplant – und zwar in Brüssel vor dem EU-Parlament.
    Quelle: http://www.zukunft-ch.ch/pages/themen_islam.php?bid=26


    Infos: http://www.akte-islam.de/1.html (auf der Seite ganz unten)

  12. B.N. on Juni 9th, 2007 13:08

    Vielen Dank, Herr Giordano! Sie haben in Worte gefasst, was die meisten Menschen in unserem Land aus Angst, sofort in die rechte Ecke gestellt zu werden, nicht auszusprechen wagen. Unsere Politiker scheinen die Sorgen und durchaus berechtigten Befürchtungen bzgl. des Islams überhaupt nicht zu interessieren. Anstatt sich für die Mehrheitsgesellschaft einzusetzen, geht es nur noch darum, Muslimen alles möglichst einfach und recht zu machen. Ich bin besonders von der CDU enttäuscht, die sich doch anfangs gegen den Moscheebau ausgesprochen hatte. Warum der plötzliche Wandel? Es geht mir auch nicht darum, Minderheiten irgendwelche Rechte abzusprechen oder zu diskriminieren. Gegen einen buddhistischen Tempel hätte ich persönlich z.B. nichts einzuwenden. Aber der Islam ist nunmal nicht einfach nur eine Religion, sondern eine Politideologie, die überall ihre kompromisslose Durchsetzung zum Ziel hat, auch wenn gerissene DITIB-Vertreter noch anderes erzählen. Es darf außerdem nicht sein, dass Anhänger einer derart intoleranten Ideologie selbst Toleranz fordern. Was der Islam täglich auf unserem Planeten anrichtet, lässt sich sogar bereits in nichtislamischen Ländern beobachten. Und zur Nichtintegration kann ich sagen: Ich arbeite in einem Krankenhaus, in dem ständig muslimische Patienten liegen. Viele Frauen sprechen kaum Deutsch, was natürlich einen erhöhten Arbeitsaufwand für das Personal bedeutet. Die Besucherströme muslimischer Patienten sorgen dafür, dass wir mittlerweile keine Deutschen bzw. Nichtmuslime mehr zu ihnen ins Zimmer legen können, da es regelmäßig Beschwerden gibt. Das kann doch alles nicht mehr wahr sein, oder? Warum müssen WIR uns anpassen? Integration ist eine Pflicht und sollte nicht erst gefordert werden müssen. Wenn ich jetzt vorhätte, in ein anderes Land auszuwandern, wäre es selbstverständlich für mich, vorher einfache Sprachkenntnisse zu erlernen und mich mit den dortigen Gegebenheiten auseinanderzusetzen.

  13. Doloresdelsur on August 7th, 2007 10:18

    Ich kann mich einigen der zuvor gemachten Kommentare nur anschließen und möchte noch hinzufügen, dass ich als europäische Frau, die -vorübergehend – in Ägypten lebt, zu einer zunehmend kritischen Sicht auf den Islam gelangt bin. Steht da nicht in einem „Business-Reiseführer Arabisch“ (wobei offensichtlich auch nur von männlichen Geschäftsreisenden ausgegangen wird), man solle arabische Frauen nicht unaufgefordert ansprechen, etc., auch solle man es tunlichst unterlassen, jedwelche Religion, natürlich besonders den Islam, in irgendeiner Art und Weise zu kritisieren. Aha. Aber muslimische, in diesem Fall ägyptische Männer haben anscheinend ganz selbstverständlich das Recht, eine Frau aus Europa von morgens bis abends „anzumachen“, ihr auf völlig distanz- und respektlose Weise zu begegnen… und dies soll dann alles noch unter dem Mäntelchen der anderen Kultur verbrämt legitimiert werden. Leider muß ich eine ähnliche Verhaltensweise bei vielen türkischen Jugendlichen in Deutschland beobachten. Und alle schweigen dazu.