Düsseldorf In mit DSDS-Feeling und Cheerleaders
März 14, 2007 by osi
Karin Frankenhauser (rechts) mit Tochter Anja und Hans-Jürgen Vormbrock (Freundeskreis Apollo-Varieté)
Zwei, die sich entspannt gaben: Gudrun Hock und Miriam Battenstein
Die Vanity Fair, ein kleiner Jahrmarkt der Eitelkeiten, ist der Networking-Treff Düsseldorf IN sowieso. Dieses Mal war im Kesselhaus der Böhler-Werke Gelegenheit, noch eins draufzusetzen – bei einem digitalen Fotoshop von LTU-Manager Rainer Pflips, der zum Star-Shooting lud, Schminken inklusive: DSDS-Feeling für alle, die soetwas lieben. Dazu passten auch die Cheerleaders von Rheinfire, die nebenan posierten und hübsch anzusehen waren – Augenfutter. Futtern gleich beim Reinkommen – das kam bei den 650 Gästen auch an. Nahezu jeder griff beim Empfang, noch im Mantel, nach angereichten Sushi-Schälchen und holte dann auch gern noch mal nach. Ist ja alles umsonst – wie auch das schöne Bufett von Georg Broich, bei dem Lachsfilet und Sauerbratenragout im Mittelpunkt standen, wobei die Damen sich wie üblich reichlich am Dessert delektierten. Die Atkins-Diät ist immer noch die erfolgreichste, meldete die Financial Times letzte Woche. Georg Broich breitet übrigens sein Gourmet-Imperium zügig aus und verfügt jetzt auch in Krefeld über eine großartige Event Location (mag eigentlich keine Anglizismen, aber wie hört sich „Räumlichkeit für Veranstaltungen“ an!). Um „Locations“ und zwar solche, die bebaut werden können, geht’s bei der weltgrößten Immobilienmesse MIPIM in Cannes, zu der am nächsten Morgen gleich eine Düsseldorfer Hundertschaft aufbrach, darunter auch die „IN“-Gäste Bürgermeister Dirk Elbers und Bürgermeisterin Gudrun Hock, Josef Nagel (NIC), Flughafenchef Christoph Blume und GAP 15-Architekt Jurek Slapa (JSK). Von Hundertschaften träumt auch Prof. Dietrich Baumgart, neuer „IN“-Partner, der gerne in seinem edlen Gesundheits-TÜV „Preventicum“ in Essen hochkarätige und Vorsorge-bewußte Düsseldorfer begrüßen würde und deshalb in Axel Pollheims Veranstaltungstopf einzahlt. Ex-Messechef Prof. Klaus Groth (joggt täglich 45 Minuten!) interessiert sich schon mal dafür. Einer der seine Gesundheit strapaziert hat, macht jetzt lieber erst mal Urlaub: Notar Udo Heinrich fährt nach aufregender Narren-Session mit Frau Marion und den beiden Töchtern in den Schwarzwald. Das Gezerre mit seiner Venetia Miriam scheint vergessen zu sein, immerhin posierten die Zwei auch schon mal für Fotografen. Engelbert Oxenfort verriet Matthias Roscher (RP), dass er bereits eine Venetia für die nächste Session im Blick habe. Um Fußball ging es ganz offensichtlich beim Dauertalk zwischen Olli Bierhoff-Vater Rolf und Meinolf Sprink (Marketing Bayer Leverkusen). Zum ersten Mal nach dem Tod ihres langjährigen Lebensgefährten Klaus Bungert betrat Karin Frankenhauser wieder die gesellschaftliche Bühne – mit ihrer hübschen Tochter Anja. Da sie auch Sohn Marc, den Prinzenadjutanten von Udo I. im Kesselhaus umarmen konnte, wurde es für sie ein kleines Familientreffen.
Kommentare