„Jetzt den Iran bombardieren – stoppt die Atom-Ajatollahs“

Februar 15, 2007

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Autor Michael Freund
 
Michael Freund, Kolumnist der israelischen „Jerusalem Post“, hat in ungewohnt scharfer Form die Bombardierung des Iran wegen der atomaren Entwicklung gefordert. Wir geben hier Kernsätze des Kommentars wieder. Die Auslassungen sind markiert. Den kompletten Text des Kommentars in englischer Sprache finden Sie HIER.

„Weniger als 1000 Meilen östlich von Tel Aviv wird ein neues Auschwitz vorbereitet. Die Welt schaut zu und unternimmt tatsächlich nichts, dies zu stoppen. Anstatt Gaskammern anzuheizen, werden Zentrifugen installiert. Anstelle des Zyklon-B-Gases ist jetzt Uran das Mittel der Stunde.
 (…) Mit jedem Tag, der vergeht, kommt der Hitler Persiens seinem Ziel gefährlich näher, ein nukleares Arsenal zu schaffen, das jedermann und alles bedroht, was uns lieb ist. Die Presse gefällt sich darin, sich über den iranischen Präsidenten lustig zu machen und ihn als dumme Nuss, als Spinner und Fanatiker hinzustellen. Doch ich nehme ihn beim Wort. Er hat ganz gut klar gemacht, was sein Ziel ist und hat uns immer wieder wissen lassen, dass er plane Irael zu eliminieren und den Westen zu zerstören.
 (…) Es ist an der Zeit, dass Israel oder die USA den Iran bombardieren. Nicht nächste Woche, nächsten Monat oder im nächsten Sommer sondern jetzt. Und zwar so schnell und so hart und so schmerzhaft wie möglich.
(…) Die Alarmglocken läuten und die Zeichen stehen auf Gefahr. In diesen Tagen wurde berichtet, dass Teheran mindestens die ersten zwei Sets von 164 Zentrifugen für die Anreicherung von Uran in der Untergrund-Anlage in Natanz installiert hat – als Teil des Plans, dort insgesamt fast 3000 davon zu platzieren.
(…) Laut dem Londoner International Institute of Strategic Studies werden die iranischen Wissenschaftler möglicherweise nur etwa neun Monate benötigen, um genügend hochangereichertes Uran für eine Atombombe herzustellen, wenn die 3.000 Zentrifugen installiert sind.
 (…) Natürlich ist der Gedanke, den Schlag gegen Iran zu führen furchteinflößend, insbesondere im Hinblick auf den Ärger den Amerika gleich nebenan im Irak hat. Doch so bedrohlich wie dieser Weg auch scheinen mag,  er verblasst im Vergleich mit der Vorstellung, dass die Ajatollahs ihre Finger auf dem Knopf haben und in der Lage sind, die Welt mit nuklearer Erpressung und Zerstörung zu bedrohen. (…)
Ob Ihnen der Gedanke gefällt oder nicht, die Zeit zerrint und wir haben keinen Moment zu verlieren. Die USA oder Israel sollten den Iran jetzt bombardieren, bevor es zu spät ist.“

LEO macht das Leben leichter

Februar 15, 2007

leo.gifEin bißchen Lebenshilfe für Menschen, die gelegentlich Texte ins Englische zu übersetzen haben. Bei www.woerterbuch.info geben Sie einfach ein deutsches oder englisches Wort ein und erhalten die Übersetzung in rasender Geschwindigkeit, etwa in 0,0001 Sekunden – Respekt! Das „gute, alte“ LEO scheint mir ein wenig langsamer zu sein. Allerdings bietet LEO mit der Darstellung von Anwendungsmöglichkeiten und dem Forum doch mehr Beratungstiefe. Und: LEO bietet jetzt auf gleicher Website auch die deutsch-französische und deutsch-spanische Übersetzung.

Das Leben wird wieder mal ein Stück leichter.

Onkel Oberbilks Tipps für’s Karnevalswochenende

Februar 15, 2007

Die Empfehlungen für’s lange Karnevalswochenende:

Do. 15.02.2007 // 23.00 H // 11,11,- € // harpune // Die große Altweiber-Sause featuring 3 Jahre Nachtagenten

DJs: Turntablerocker (Four Music Berlin, Foto), Senior DJ Department aka Hassan Fu & Terrible

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Do. 15.02.2007 // 16.00 H // 12,- € // Nachtresidenz // TRIBEHOUSE presents Weiberfastnacht @ Nachtresidenz

DJs: Tom Novy, Andry Nalin, Gregor Wagner, Tapesh, Marc Vision, Superlounge, DK Pimps

 

Sa. 17.02.2007 // 23.00 H // 7,- € // harpune // Pekingente Spezial

DJs: Andre Crom (Memo, Heimatmelodie) Patrick Specke (Kahlwild) LIVE: Alexander Kowalski (PIAS Rec, Foto)

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Sa. 17.02.2007 // 22.00 H // 10,- € // home14 // „Home Made Special“

DJs: Lazo, Larse, Ante Perry, Criss Source, Marc Peakay, Björn Mandry

 

So. 18.02.2007 // 22.00 H // 10,- € // home14 // „Electronics & Confetti“

DJs: John Acquaviva (Foto), Andry Nalin, Oliver Moldan, Wollion und Gastgeber Oliver Klein

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So. 18.02.2007 // 12.00 H // 12,- € // tribehouse // Karnevalsonntags Powerday

DJs: Pascal Feos, Oliver Klein, Alexander Bongardt, George Soliis, Danny Howells, Gian und Mike Litt

 

So. 18.02.2007 // 23.00 H // 18,- € // harpune + 3001 // Stars & Heroes

harpune DJs: Wighnomy Bros. (Freude Am Tanzen), Cess (Cocoon), Herbert Boese (Jaktronik)

LIVE: Hearthrob (M_Nus)

3001 DJs: Bad Boy Bill, Phil Fuldner, Tube & Berger, Plastik Funk, Mario Da Ragnio, Brothers Incognito, Özi & Tapesh

 

So. 18.02.2007 // 20.00 H // k.A. // tor 3 // Union Rave

DJs: Takkyu Ishino, Frank Sonic, Chris Hope, Asem Shama, Massimo, Oliver Neufang, Jens Lissat, You-dee-O, Michael Grumann, Seemann, Andi Weis, Yark T., Suart Six, Megy Feel

 

Euer Onkel Oberbilk

Düsseldorf Headlines, Donnerstag, 15. Februar 2007

Februar 15, 2007

BILD: 10 Ratsherren geben Parteibuch zurück / CDU-AUFSTAND GEGEN RÜTTGERS.

EXPRESS: DIE ARCHE SCHLÖSSER / Sturm-Opfer: Auf dem früheren Brauerei-Areal fanden Tiere des Zirkus Monte Carlo eine neue Bleibe.

NRZ Düsseldorf: WENN DER KLEMPNER ZWEIMAL KASSIERT / Handwerker. Plötzlich steht der Azubi mit auf der Rechnung. Für Kunden nicht immer einzusehen. Meister verteidigen es.

RHEINISCHE POST: 103-JÄHRIGE WAR OHNE STROM / Eine blinde Rentnerin bekommt angeblich zu viel Rente, um Sozialhilfe zu beantragen. Für Miete, Essen und Versorgung reicht das Geld aber nicht. Wegen unbezahlter Rechnungen sperrten die Stadtwerke ihren Anschluss.

WZ Düsseldorfer Nachrichten: KINDER MIXEN LIEBER SELBST / Altweiber. Der Ordnungsdienst der Stadt wird auch in diesem Jahr die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes überwachen.

Hinweis: Zeitungen in alphabetischer Reihenfolge – eigentliche Headline in Versalien.

Fliegen Condor und LTU bald Flügel an Flügel?

Februar 15, 2007

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Wenn Thomas Cook sich an LTU beteiligt, entstehen Synergie-Effekte

Seit Monaten sendet Jürgen Marbach Signale Richtung Thomas Cook, die Condor sei sein Wunschpartner. Hat das Werben des Geschäftsführenden Gesellschafters der LTU letztlich Erfolg gehabt? Das Branchenmagazin Touristik Report meldet aktuell, Thomas Cook werde bei der LTU einsteigen. Das Unternehmen gehört Karstadt/Quelle und verfügt bereits mit der Condor über eine Fluggesellschaft, an der künftig die Lufthansa mit 24,9 % beteiligt sein wird. Damit würde sich im Einflußbereich der Lufthansa unterhalb der Nr. 1 eine deutliche Gegenmacht zur Air Berlin bilden. Da das führende britische Reiseunternehmen „My Travel“ auch zu Thomas Cook gehört, könnten die Überlegungen zudem dahin gehen, sich stärker gegen die Billigstflug-Größen Easy Jet und Ryan Air aufzustellen. Zu wünschen wäre der LTU, dass nach mancher Ankündigung mal ein konkretes und solides Ergebnis auf den Tisch kommt, das einen guten Weg in die Zukunft weist. Morgen dazu vielleicht mehr. Weitere Info vorerst HIER.

Nachtrag, 15. Februar: Nachdem Jürgen Marbach den Bericht dementiert hat und mir gegenüber heute ein gut informierter Airline-Manager den Thomas Cook-Einstieg bei LTU als unwahrscheinlich bezeichnete, scheint auch diesmal keine Fortune über LTU zu liegen. Andererseits: Der Touristik Report ist normalerweise recht gut informiert und außerdem munkelt man auch über einen privaten Investor der ante portas stehe.

Basteln am Blog

Februar 14, 2007

Seit heute Abend sieht der Düsseldorf-Blog etwas anders aus. Das Sichtfeld hat sich vergrößert, wir haben die Themen neu gegliedert und eine Videofunktion integriert, die wir so bald wie möglich aktivieren werden. Dort werden Sie dann aktuelle Videobeiträge finden. Neu sind auch die links zu den uns bekannten Düsseldorfer Webcams. Wir haben somit unsere „Spielfläche“ ein wenig vergrößert und werden noch die eine oder andere Änderung vornehmen.  Basteln am Blog wird sicher ein kontinuierlicher Prozess sein. Über Anregungen freuen wir uns.

Deutschland kein Kinderland

Februar 14, 2007

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Wir sollten uns schämen. Die UNICEF-Kinderstudie bescheinigt uns Mittelmaß im Umgang mit unseren Kindern. Die Niederlande sind am kinderfreundlichsten, gefolgt von Schweden, Dänemark und Finnland. Deutschland liegt im Vergleich von 21 Industriestaaten auf Platz 11! Was läuft falsch bei uns? Wir geben unseren Kindern zu wenig Zuwendung und reden deutlich weniger mit ihnen als etwa Eltern in Italien und Ungarn. Bei Investitionen in die frühkindliche Betreuung ist Deutschland Schlußlicht. Fast  jeder sechste 15Jährige in Deutschland raucht. Familien essen kaum noch miteinander. Die verheerenden Effekte der Pornoindustrie schildert aktuell stern.de: Eltern, die mit ihren Kindern Pornos schauen, „Vorbilder“, die Sexualpraktiken besingen, 14Jährige, die sich der Teilnahme an Gangbangs rühmen, bei denen eine Vielzahl von Männern über eine Frau herfällt, die galoppierende Verarmung der Gefühlswelt und Konzentration auf reinen Sex. Ein weiterer Bericht dazu HIER. Wie wichtig Kinder für die Demokratie sind, können Sie HIER nachlesen. In diesem Land gibt’s viel zu tun. Schwer nachvollziehbar etwa, dass Tiere in der Verfassung Schutz genießen, Kinder jedoch nicht. Die Situation in Düsseldorf werden wir in Kürze mal genauer beleuchten.

Ab März zu haben: der Turbo-Blackberry

Februar 14, 2007

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Spielt jetzt auch Musik und Videos: Blackberry 8800 

Heute vom Produzenten RIM vorgestellt und ab März bei Vodafone und T-Mobile bereits zu haben: der Blackberry 8800, der heißeste Blackberry, den es je gab. Er ist flacher als bisher, hat einen stärkeren Akku, ist multimedial, hat ein eingebautes GPS-Modul …. und HIER, in der WiWo, können Sie lesen, was er sonst noch hat.

 

„Klüh Kamelle Killepitsch“ – Spitzenprogramm und Jobsi Driessen in Hochform

Februar 14, 2007

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Zwei Erfolgreiche, die sich auch privat mögen: Achim Hunold, Josef Klüh – Fotos: Ulrich Horn

Schade, dass Sie nicht dabei sein konnten. Doch die Eintrittskarten für „Klüh, Kamelle, Killepitsch“ werden nicht verkauft sondern nur verschenkt. So feierten gestern 700 Kunden des Hauses Klüh in den Rheinterrassen „unter sich“ – ein Bombenprogramm ohne Durchhänger und auch die Bewirtung „stimmte“, sowohl die mit flüssiger als auch die mit fester Nahrung. Karlheinz Stockheim, selbst unter den Gästen, hatte offensichtlich sein Spitzenpersonal eingesetzt. Jobsi Driessen (gleich, um 20.15 Uhr in der ARD-Sitzung zu sehen!) brillierte auf der Bühne als wortgewandter Sitzungspräsident mit Sinn für Situationskomik. Der Klüh-Topmanager hatte Josef Klüh (Ehefrau Graziella trug ein Engelchen-Kostüm) die Sitzung für Kunden vor drei Jahren vorgeschlagen, somit ist sie mit der heutigen Session eine Traditionsveranstaltung – im rheinischen Sinn. Gute Tradition ist auch der alljährliche Klüh-Scheck für Hille Erwin und das Karnevalsmuseum. Die konnte sich dieses Jahr gleich doppelt freuen. Achim Hunold, Gründer und Boss von Air Berlin, verdoppelte die (nicht genannte) Summe. Prinz Udo I, diesmal so richtig gut gelaunt, hatte als Gag ein Pendant zu Driessens Kopfbedeckung mitgebracht und setzte sie sich auf – einen Zylinder mit integriertem Feudel. Unter den Gästen: Regierungspräsident Jürgen Büssow, Bürgermeister Dirk Elbers, Modezar Hanns Friedrichs (bestes Kostüm, siehe unten), Werber Prof. Coordt von Mannstein mit Frau Inge, Klühs Freund und Anwalt  Dr. Volker Schratzlseer und Frau Roswitha, Ute und Mario Ohoven, die Chefkarnevalisten Engelbert Oxenfort und Jürgen Rieck, Karl-Heinz Theisen (Heine-Kreis) und Frau Evelin, Axel Pollheim (Signa Funds / „Düsseldorf IN“) mit Lebensgefährtin Claudia Weber, Kö-Gastronom Vittorio Bazzo, Werber Michael G. Meyer (mit „Klüh-Birne“-Aufdruck auf dem T-Shirt-Bauch) die Zentrale Klüh-Geschäftsführung Helga Mothes (im flotten Grashüpfer-Kostüm), Hans Lumma, Horst Rühl und Frau Beate, Gunnar Rachner und Frau Ricarda. Dickes Lob von ihrem Chef Driessen für seine Sekretärin Anke Münzner, die hatte alles organisiert. Einen Riesenspaß hatten auch die internationalen Geschäftsführer der Klüh-Gruppe aus den Niederlanden, Spanien, der Türkei, Griechenland, Russland und China, die am Montag beim „Klüh International Meeting“ in der Rotunde der WestLB getagt hatten. Insbesondere die chinesische Delegation ist dem Düsseldorfer Karneval verfallen – vielleicht ein neues Event-Geschäftsfeld im Reich der Mitte: Kalneval, Düsseldolf-Style.

Hier das Bombenprogramm im Detail: KG Gerresheimer Bürgerwehr,  Altstadtfunken Monheim, Bernd Stelter, Düsseldorfer Blagen, Jürgen Hilger Höltgen, Düssel-Disharmoniker, De Botzedresse, Prinzenpaar mit Prinzengarde Blau Weiss, Die 3 Colonias, Alt Schuss, Swinging Fanfares, Lazy Beat Bones.

Nachgereicht: Hier die Fotos zum „Zehnjährigen“ des Heine-Kreises im Hilton

Februar 14, 2007

Den Text zu diesem Beitrag finden sie hier!

 

Düsseldorf Headlines, Mittwoch, 14. Februar 2007

Februar 14, 2007

BILD: Polizei warnt! Trick-Diebinnen nehmen Jecken aus / ACHTUNG, BUSEN-FALLE IM KARNEVAL.

EXPRESS: Nach Brandanschlag klagen jetzt die fünf Opfer an: WARUM HAT DIE POLIZEI UNS NICHT EHER GEHOLFEN?

NRZ Düsseldorf: LEBENSGEFÄHRLICHES DILEMMA / Kriminalität. Der Fall des 45-Jährigen, der seine Familie lange bedrohte, ehe er sie töten wollte, zeigt das wiederkehrende Problem der Polizei: Sie kann erst eingreifen, wenn etwas passiert. Jetzt sind die Opfer sicher: Der Mann sitzt in U-Haft.

RHEINISCHE POST: SENIOREN VERUNGLÜCKEN ÖFTER / Vier der zehn Verkehrstoten im vergangenen Jahr waren über 65 Jahre alt. Waren noch vor einigen Jahren Schulkinder im Straßenverkehr am meisten gefährdet, sind für die Polizei nun die Senioren die „Problemgruppe“.

WZ Düsseldorfer Nachrichten: „DIE VERKEHRSMORAL VERLOTTERT“ / Polizei. Die Statistik der Verkehrsunfälle fällt insgesamt positiv aus. Doch der Polizeipräsident ärgert sich über rücksichtslose Verkehrsteilnehmer.

Hinweis: Zeitungen in alphabetischer Reihenfolge – eigentliche Headline in Versalien.

Dänischer Forscher: Erderwärmung ist nur eine Episode

Februar 13, 2007

Wieder mal eine skeptische Stimme zum Klima-Thema. Nachdem heute Angela Merkel die weitere Einsparung von Emissionen dringend eingemahnt hat und die Vereinten Nationen in ihrem Klimabericht kürzlich die Zukunft schwarz malten, sagt  nun ein dänischer Forscher: Alles halb so schlimm, die Erderwärmung sei nur eine Episode. Henrik Svensmark heißt der politisch völlig inkorrekte Außenseiter, der die Hyperaktivität der Sonne für die Wärmeperiode verantwortlich macht. Bericht HIER.

Prominenten-Auftrieb zum „Zehnjährigen“ des Heine-Kreises – und dann ging’s zum In-Treff

Februar 13, 2007

Erst zum Jahresfest des Freundeskreises Heinrich Heine im Hilton, dann zu Düsseldorf IN in die Böhler-Werke. So hielten es gestern Abend viele der Heine-Freunde, die ihre Feier mit gewaltigem Promi-Auftrieb auf keinen Fall verpassen wollte. Heinekreis-Chef Karl-Heinz Theisen konnte u.a. Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert und Oberbürgermeister Joachim Erwin als Festredner begrüßen. Der OB kündigte für das nächste Jahr eine weitere Senkung der Grundsteuer an, die derzeit bereits um einiges niedriger ist als im Umland. Die Bautätigkeit in Düsseldorf passt da ins Bild. Erwin bezifferte das Volumen im privaten Bereich derzeit auf über eine Milliarde Euro, dazu kämen noch die Bilker Arcaden. Natürlich wurde Erwin der Erwartung gerecht und ließ Richtung Amtskollege Fritz Schramma aus Köln einige Spitzen los. Der Düsseldorfer Weg sei erfolgreich – im Gegensatz zum Kölner, wo „erst die Zahlen in Ordnung gebracht werden müssen“.

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Dr. Norbert Lammert

Die Zahlen stimmen, konstatierte dagegen Bundestagspräsident Lammert und meinte damit aber die des Aufschwungs. Allerdings, hört, hört, auch (selbst)kritische Töne. Die Politik sei derzeit gekennzeichnet „durch große Aufgaben und vergleichsweise kleine Lösungen.“ Unser Prinz Udo beklagte, dass der Karneval so wenig finanziell gefördert werde. Auch von den „Ackermann-Millionen“ bekomme kein Karnevalsverein was ab. Zumindest mit einem Betrag von 1111,11 Euro konnte daTorsten Kuttig dienen, der ihm diesen Scheck für die Bilker Arcaden überreichte. Unter den Gästen: NRW-Innenminister Dr. Ingo Wolf, Landtagspräsidentin Regina van Dinther, Staatsministerin Hildegard Müller, US-Generalkonsul Matthew G. Boyse, Dr. Peter Tibber, Generalkonsul Großbritanniens, Gilles Thibault, Generalkonsul Frankreichs, Fedor V. Khorokhordin (Russland), Düsseldorfs Bürgermeister Dirk Elbers, die Bürgermeister Herbert Napp, Neuss, Günter Scheib, Hilden, Dr. Jan Heinisch, Heiligenhaus, Dr. Thomas Dünchheim, Monheim, Knut vom Bovert, Haan und Heinz-Josef Dick, Korschenbroich, Justiz-Staatssekretär Jan-Michael Söffing, Regierungspräsident Jürgen Büssow, Dr. Wilhelm Droste (MdL), Handwerkskammer-Präsident Prof. Wolfgang Schulhoff, Hille Erwin (Karnevalsmuseum), Intendant René Heinersdorff, Fortuna-Präsident Peter Frymuth, Immobilienentwickler Ralf Schmitz und Esra Cohn, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinden im Rheinland.

Bei Düsseldorf IN (siehe Fotogalerie) war gestern ein regelrechter Starauftrieb zu verzeichnen. Die komplette Crew der Düsseldorfer Komödie war angetreten – Heinrich Schafmeister, Wolfgang Spier, Isabel Varell, Billie Zöckler und Manon Straché – dazu noch weitere Künstler wie Michael Holm, Rainer Goernemann und Gudrun Gollob. Auch Jürgen Rieck und das Prinzenpaar fuhren vom Heine-Treff hinüber an das allmonatliche Düsseldorfer Kaminfeuer. Hier gab es – bei allem Respekt – auch das bessere Büfett – Hirschkalbskeule auf Graupen-Morchel-Risotto mit Arabica-Cranberries-Jus etwa. Da ließen es sich auch Rolf Bierhoff, der Vater von Olli Bierhoff und ehemalige Thyssen-Vorstand, Kirmes König Oscar Bruch, Burkhard Hirsch und Dome-Herr Manfred Kirschenstein sowie Radisson SAS-Media Harbour-Chef Thomas Swieca schmecken, der zuvor auch den Heine-Kreis beehrt hatte.

Düsseldorf Headlines, Dienstag, 13. Februar 2007

Februar 13, 2007

BILD: GAGA-STREIT UM STRAßENBAHN / An der Kardinal-Frings-Brücke will die Rheinbahn ihre Züge nach Neuss stoppen – wenn die dortigen Geschäftsleute weiter gegen sie stänkern!

EXPRESS: Miguel L.: Haftbefehl wegen 5-fachen Mordversuchs / BRANDANSCHLAG AUF EIGENE FAMILIE / 45-Jähriger rief seinen Kindern zu: „Ich bringe euch alle um!“

NRZ Düsseldorf: SKANDALMUSIK WIRD AUSGESPERRT / Jugendschutz. Stadt verbietet menschenverachtende Sprechgesänge von Bushido und Co. in Freizeiteinrichtungen.

RHEINISCHE POST: DIE SPAß-ORGANISATION / Der Countdown läuft: Übermorgen beginnt der Straßenkarneval. Damit der jecke Ausnahmezustand nicht gefährlich wird, sind eine Menge Vorbereitungen nötig.

WZ Düsseldorfer Nachrichten: VATER ZÜNDET HAUS DER FAMILIE AN / Kriminalität. Ein 45-jähriger Mann kann die Trennung von seiner Frau nicht akzeptieren und wird fast zum fünffachen Mörder.

Hinweis: Zeitungen in alphabetischer Reihenfolge – eigentliche Headline in Versalien.

ARD-Fernsehsitzung: Jobsi Driessen mit souveränem Auftritt – Mittwoch Ausstrahlung

Februar 12, 2007

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 Pantomime Nemo mit Peter König „Im Füchschen“…

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 … und mit Künstler Jacques Tilly, dem Architekten unseres Rosenmontagszugs

Am Mittwoch, 20.15 Uhr, sieht es ganz Deutschland, am Karnevalsdienstag überträgt‘ s der WDR und bei der Aufzeichnung letzte Woche in der Stadthalle waren die Zuschauer im Saal begeistert. Ganz souverän, mit dem ihm eigenen Humor, führte Prinzenclub-Präsident Jobsi Driessen durch die mehr als vierstündige ARD-Fernsehsitzung. Schauen Sie am Mittwoch rein, es wird sich lohnen. Bei der Aufzeichnung, siehe oben, trieb „Neu-Karnevalist“ Nemo, verkleidet als Oberförster, seine Späßchen.

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