Ein „Eskimo-Wochenende“ unter dem Weihnachtsbaum – Schlafen im Iglu inklusive
Dezember 15, 2006
Heiße Dusche – Fehlanzeige. Schlafen wie Eskimos
Sie wissen schon wieder nicht, was Sie Ihrer/Ihrem Liebsten schenken sollen? Dann gucken Sie mal HIER vorbei: Baggern mit einem richtigen Bagger, Panzerfahren in Prag, ein Eskimo-Wochenende, bei dem Sie sich Ihr Iglu selbst bauen, ein Stuntman Workshop, eine Höhlen-Erkundung, die Alpen-Überquerung im Heißluftballon, der Wellness-Tag, Ayurveda- oder Shiatsu-Massage, mal Lokführer spielen – Alltägliches gibt’s woanders. Der Action-Spezialist Jochen Schweizer hat in seinen Adrenalin-Shops (der nächstgelegene ist in Köln) rund 250 Erlebnisse zum Verschenken. Bestellung online möglich.
taz glaubt nicht an Kraft
Dezember 14, 2006
Die taz zweifelt an der Durchschlagskraft von Hannelore, der neuen Frontfrau der SPD. Das Blatt zitiert heute Manfred Güllner vom Meinungsforschungsinstitut Forsa mit den Worten: „Die NRW-SPD sollte nicht an Wahlen denken sondern an ihre Existenz“. Kritischer Artikel über Hannelore Kraft HIER.
Heute (20:15 Uhr) auf CenterTV: Wirtschafts-Talk mit KLÜH-Manager Hans-Joachim Driessen
Dezember 14, 2006
Hans-Joachim („Jobsi“) Driessen: Heute auf CenterTV
Er war Chef bei Hapag Lloyd Touristik, Chef der LTU und ist jetzt Topmanager in Josef Klühs weltweitem Multidienstleistungs-Konzern Klüh Service Management (Umsatz: 415 Mio. EUR): Hans-Joachim Driessen, in Düsseldorf besser bekannt als Ex-Prinz Jobsi Driessen und Chef des Prinzenclubs. Heute (20:15 Uhr) habe ich das Vergnügen, ihn auf CenterTV zu interviewen. Die Sendung wurde im Radisson SAS Media Harbour Hotel aufgezeichnet. Schenken Sie uns bitte Ihre Aufmerksamkeit. Falls Sie unseren neuen Lokal-Fernsehsender noch nie angeschaut haben: HIER erfahren Sie, wie Sie ihn empfangen können.
„Düsseldorf IN“ am Montag – mit 650 Gästen wohl die größte Weihnachtsfeier der Stadt
Dezember 14, 2006
Axel Pollheim
Weihnachtsgeschenke kaufen – wohl schon erledigt. In Urlaub fahren – sollen andere. Düsseldorfs Netzwerker zeigen ihrer Lieblingsveranstaltung „Düsseldorf IN“ auch ein paar Tage vor Weihnachten nicht die kalte Schulter. Stammgast Ingo Wolf, unser Innenminister, hat sich ebenso angemeldet wie etwa Bürgermeister Dirk Elbers, Leute aus der Wirtschaft wie „Teekanne“-Geschäftsführer Rainer Verstynen, Volksbank-Vorstandsvorsitzender Christoph Rocksloh oder Achim Birken, National Director Jones Lang LaSalle, die Schauspieler Heinrich Schafmeister („Comedian Harmonists“) und Rainer Görnemann („Hinter Gittern“), die neue Generalintendantin des Schauspielhauses, Amélie Niermeyer, die Karnevalisten Engelbert Oxenfort (CC-Präsident), Prinz Udo Heinrich, Hille Erwin (Karnevalsmuseum) und viele mehr. Caterer Georg Broich kocht auf, als wäre schon Weihnachten: Terrine vom heimischen Wild mit gegrillten Waldpilzen an Burgunder-Preiselbeer-Chutney, Schmorbraten vom Rind in Wacholderrahmsauce – um nur zwei Gerichte des üppigen Büfetts zu nennen. Der Initiator und Organisator der Veranstaltung, Axel Pollheim (SIGNA Property Funds), nennt den Treff im Kesselhaus der Böhler-Werke am kommenden Montag wohl zu Recht „Düsseldorfs größte Weihnachtsfeier“.
Jeder zehnte Deutsche…
Dezember 14, 2006
…weiß nicht, WARUM WEIHNACHTEN GEFEIERT WIRD
…gehört zur UNTERSCHICHT
…gilt als BEHINDERT
…hat eine .DE-DOMAIN
…der im Internet surft, BLOGGT
…holt sich Musik aus dem INTERNET
…aus dem Kreis der Erwachsenen nutzt INTERNET-TELEFONIE
… der Spezies Männer WÄSCHT SICH NACH DER TOILETTE NICHT DIE HÄNDE
… verzichtet morgens auf das ZÄHNEPUTZEN
… lebt über seine Verhältnisse und ist ÜBERSCHULDET
…tätigt EINKÄUFE IM INTERNET
…kann sich vorstellen, sein Geld an eine GEMEINNÜTZIGE ORGANISATION ZU VERERBEN
… ist laut Deutscher Presse Agentur EIN PSYCHOPATH
…hat regelmäßig starke Kopfschmerzen oder MIGRÄNE
…hat ein Arschgeweih oder eine andere TÄTOWIERUNG
…hatte schon mal SEX AM ARBEITSPLATZ
…ist GLÜCKLICH
… geht NIE ZUM ZAHNARZT
Düsseldorf Headlines, Donnerstag, 14. Dezember 2006
Dezember 14, 2006
BILD: Der wärmste Dezember seit 100 Jahren! Milliarden Insekten schwirren und stechen – INVASION DER WEIHNACHTSMÜCKEN
EXPRESS: Fahrbarer Baukran rammte Haus. Bewohnerin: „ICH DACHTE; ES IST EIN ERDBEBEN“
NRZ Düsseldorf: AUTOFAHRER IMMER KRIMINELLER – Verkehr. Schon 3867 Unfallverursacher suchten das Weite. 242 Flüchtlinge kümmerten sich nicht um die Verletzten
RHEINISCHE POST: SABOTAGE? KRAN ROLLTE IN HAUS – Die Bremsen an einem tonnenschweren Baukran, der in der Nacht zu gestern in Unterbach zwei Autos und ein Wohnhaus demolierte, wurden vermutlich vorsätzlich gelöst. Nur durch Zufall wurde niemand verletzt.
WZ DÜSSELDORFER NACHRICHTEN: POLITIKER-AUFSTAND GEGEN TEURE HALLE – Die Fraktionen wollen heute im Rat die Stadtspitze erneut ausbremsen: Eine Subventionsgarantie für den Reisholzer Schulverein gibt’s allenfalls für ein Jahr.
Hinweis: Zeitungen in alphabetischer Reihenfolge – eigentliche Headline in Versalien.
Düsseldorfs neues (High) Light
Dezember 13, 2006
Diese Markierung hat die Stadt offensichtlich genehmigt…
BILD Düsseldorf berichtete heute vom „Lichter-Rätsel an der KÖ“. Der 30 Jahre alte Drillingsturm der Deutschen Rentenversicherung (vorher LVA) wurde mit einer neuen Fassade für zehn Mio. Euro runderneuert und attraktiv illuminiert. Die Kanten der bis zu 100 Meter hohen Türme blitzen dank modernster LED-Technik in verschiedenen Farben. Offiziell „freigegeben“ ist wohl nur die weiße Beleuchtung, doch wurde die Entscheidung, wie man hört getroffen, bevor man die anderen Farben gesehen hat. Wäre schön, wenn man diese Festlegung noch revidieren könnte. Bei einer weiteren Generalprobe heute Abend reagierten Passanten am positivsten auf die blaue Beleuchtung und waren am wenigsten von der weißen Phase beeindruckt. Silvester ist von Düsseldorfs neuem (High)Light wohl eine kleine Lightshow zu erwarten.
…doch den „grünen Look“…
…und die Markierung in Blau wohl noch nicht gesehen
Josef Klüh: Freude an den Fortuna-Kids
Dezember 13, 2006
Josef Klüh, U11-Kicker – im Atrium der Klüh-Zentrale
Josef Klüh, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter von Düsseldorfs Dienstleistungsmulti Klüh Service Management, hat schon immer den Sport in der Landeshauptstadt unterstützt – ganz massiv die DEG, die er von 1984 bis 1998 als Präsident fünf Mal zur Deutschen Meisterschaft führte und auch heute noch fördert. Doch auch Fortuna Düsseldorf liegt ihm am Herzen, insbesondere jedoch die Kids der „U 11“, die er mit besonderer Freude unterstützt. Josef Klüh: „Die Begeisterung der Jungs ist echt, die sind noch hungrig“. Wie jedes Jahr bedankten sich die Kids für die Unterstützung mit Weihnachtsliedern und dem Aufsagen von Gedichten – und gingen mit einem süßen Geschenk nach Hause.
Schokolade als Dankeschön
Auf dem Nachttisch geht die Sonne auf
Dezember 13, 2006
Neu: Sonnenwecker
Besser als alle schrillenden, rasselnden oder piepsenden Wecker: Philips hat mit dem Wake-up Light den Sonnenaufgang ins Schlafzimmer geholt. Die Aufsteh-Hilfe beginnt 30 Minuten vor der eingestellten Zeit sanft zu leuchten. Das Gehirn des Schläfers reagiert und beginnt, die Produktion des einschläfernden Hormons Melatonin zurückzufahren und die des Aktivitätshormons Cortisol anzukurbeln. Das Leuchten der Nachttisch-Sonne verstärkt sich und der Schläfer erwacht – spätestens dann, wenn die Wecktöne oder, beim teureren Modell, das Radio aktiviert werden. Preise: 90 bzw. 140 Euro. Leider erst ab Januar im Handel, aber dann doch wohl ein Muss, oder? Quelle: wiwo.de.
Kein schöner Land
Dezember 13, 2006
Tobias Kaufmann
„Stellen wir uns vor, wir lebten in einem Land wie diesem: Alle dürfen wählen. Alle sind vor dem Gesetz gleich. Jedes Kind hat ein Recht auf Bildung. Die Schule ist kostenlos, Studieren billig, das Gesundheitssystem schließt niemanden aus. Löhne und Arbeitszeit werden frei ausgehandelt, Streiks sind erlaubt, ebenso Demos und ziviler Ungehorsam. Ein System aus Versicherungen und Staatsleistungen erlaubt es, dass die Bürger im Alter nicht arbeiten müssen, dass Schwache und Behinderte menschenwürdig leben können. Alle dürfen sich beruflich, politisch und persönlich frei entfalten, unabhängig von Religion, Herkunft, Geschlecht, sexueller Orientierung. Klingt gut, oder? Klingt im Großen und Ganzen genau nach dem Land, in dem wir leben.“ Bemerkenswerte Notizen von Tobias Kaufmann im Kölner Stadtanzeiger – Dank an Wolfgang Röhl für den Hinweis. Hier der Volltext.
Kraft für die SPD?
Dezember 13, 2006
Hannelore Kraft
Hannelore Kraft (45), Fraktionschefin der SPD im Landtag, wird Nachfolgerin des überraschend vom Parteivorsitz zurückgetretenen Jochen Dieckmann. Kraft hat bis zu den nächsten Landtagswahlen 2010 genügend Zeit, die SPD aus dem Stimmungs- und Umfrage-Tal zu holen. Ob sie der SPD tatsächlich Kraft geben kann, wird sich zeigen. Jürgen Rüttgers macht in unserem Nordrhein-Westfalen so gut wie alles richtig und fährt seit einiger Zeit, vielleicht in weiser Voraussicht, zum Teil auf der linken Spur. Hier, was die Welt dazu schreibt und eine Beleuchtung des Hintergrunds.
Herzlichen Glückwunsch, lieber Heino!
Dezember 13, 2006
Heino in seinem „Rathauscafé“ in Bad Münstereifel – Foto: www.hsbuehler.com
Wer „Heino“ bei google eingibt, erhält 4.260.000 Einträge. Sein Bekanntheitsgrad beträgt gemäß zwei Umfragen 97 bzw. 98 Prozent. Der gebürtige Düsseldorfer, der am 13. Dezember 1938 in Oberbilk das Licht der Welt erblickte, ist gewissermaßen ein Mann der Öffentlichkeit, die ihn liebevoll vereinnahmt hat. Seine Fans sowieso, die seine 50 Millionen Platten und CD’s kauften und letztlich nun auch die Kritiker, die sich schon vor Jahren den Schaum vom Mund wischten. Heino – Gitarre, deutsche Lieder und seine Schäferhundzucht, das sprengte den Toleranzrahmen der geistig verzottelten Altachtundsechziger. Für sie war Heino der deutschtümelnde Sänger am rechten Rand. Heino sagte dazu in einem interessanten STERN-Interview etwas sehr Richtiges. Wenn „Wir lieben die Stürme“ von den Nazis mißbraucht wurde, sei das kein Grund, das aus der Jugendbewegung stammende Lied nicht mehr zu singen. Unser Oberbilker Jong hat mehr als jeder andere für das deutsche Liedgut getan. (Doch trotz Heino haben wir es verlernt zu singen, im Gegensatz zu den Menschen in den Ländern um uns herum. „Wenn die bunten Fahnen wehen“, „Hohe Tannen“, „Hoch auf dem gelben Wagen“ – kennt jemand den Text, singt das noch einer?) Heino, der bei Bäckermeister Theodor Voss in Oberbilk in die Lehre ging (50 Pfennig Lohn im ersten Lehrjahr!), sang schon als Kind. Sein Musiklehrer sprach ihm zwar gesangliche Eignung ab, was Heino jedoch nicht juckte. Mit dem von ihm gegründeten „Sokrahe-Trio“ feierte er 1954 Auftrittspremiere – beim „Oberbilker Heimatabend“. Elf Jahre später die Entdeckung durch Produzent Ralf Bendix („Babysitter Boogie“). Deutschlands deutschsingender Superstar ist heute auch begehrter Exportartikel. Heinos Frau Hannelore, deren Herzinfarkt vor zwei Jahren ihn kürzer treten ließ, erzählte mir begeistert von Konzerten vor Zigtausenden in Amerika und Kanada. Dem Express-Redakteur Arno Gehring erzählte Heino für sein Porträt in dem Buch „100 Düsseldorfer Köpfe“ von einer kanadischen Punkrockband, die ihn besingt:“Down in the Ratskeller, up in the Schloss, everybody in Deutschland knows who’s the boss“. Heino, früher Fußballspieler bei „Schwarz-Weiß Düsseldorf“ und wegen seiner Beweglichkeit „Gummi“ gerufen, verbringt den heutigen Geburtstag in Leipzig, wo er für die morgige José Carreras-Gala (ARD, 20:15 Uhr) probt. Heino tritt hier neben Udo Jürgens, Peter Maffay, Katie Melua, Robin Gibb und vielen weiteren Stars auf. Herzlichen Glückwunsch, lieber Heino!
Heino-Tickets für seine Tournee 2007 (bisher kein Auftritt in Düsseldorf dabei!) gibt’s übrigens HIER.
Kölner Kofferbomber hat gestanden
Dezember 12, 2006
Der im Libanon inhaftierte „Kofferbomber“ Jihad Hamad hat dort ein umfassendes Geständnis abgelegt, meldet der NDR. Hamad und ein Komplize hatten im Juli am Kölner Hauptbahnhof zwei Bomben in Regionalzügen platziert. Sie zündeten die Bomben auch, die jedoch durch einen technischen Fehler nicht detonierten.
Nachtrag, 13.12.: Gemäß Meldung aus Focus Online belastet Hamad seinen Komplizen.
Nachtrag, 13.12: Die Kofferbomber wollten so viele Menschen töten wie möglich – ARD EXKLUSIV
Feldstraße/Jägerhofstraße: Staugrund beseitigt, doch jetzt baut man innerhalb von acht Metern Entfernung eine zweite Fußgängerampel
Dezember 12, 2006
Gestern Stau, heute absolutes Halteverbot: Jägerhofstraße
Verhüllt: das neu angebrachte Schild, das Parken erlaubte
„Tatort“ Feldstraße/Ecke Jägerhofstraße. Wir haben HIER mehrfach auf Verkehrsbehinderung und Geldverschwendung hingewiesen. Das Verkehrshindernis in der Jägerhofstraße – neu eingerichtete Parkplätze, die zum Stau führten – ist seit heute beseitigt. Ein provisorisches Schild verbietet hier jetzt sogar das Halten, das andere wurde verhängt. Die Verkehrsbehinderung in der Feldstraße (link anklicken) besteht weiter. Und schon wieder was Neues: Rechts von der Mündung der Feldstraße in die Jägerhofstraße sehen Sie auf dem Foto oben eine Fußgängerampel. Haben Sie eine Erklärung dafür, dass man LINKS von der Einmündung jetzt eine weitere Fußgängerampel baut? Weil es eine Zumutung ist, erst die schmale Feldstraße zu überqueren? Die witzigste Antwort wird ordentlich prämiiert! „Düsseldorf ist nicht schuldenfrei“ schreibt die Rheinische Post heute. An solchem Unsinn liegt’s auch, Herr Verkehrsdezernent Werner Leonhard.
PlusMinus testet Olivenöl: Penny schlägt Aldi
Dezember 12, 2006
Nicht bei Aldi oder Penny: „Prince of Crete“
Wieder mal ein Olivenöl-Test – eine Stichprobe des kritischen ARD-Magazins PlusMinus. Zehn Öle der Kategorie nativ-extra im renommiertesten Chemielabor und über Zunge und Nase getestet. Danach schlägt das Penny-Öl das von Aldi. Ergebnisse HIER.
Ein gut sortierter Lieferant für exzellentes Olivenöl und andere schöne Dinge ist arteFakt. Ich bin durch die Witwe des im Sommer mit nur 44 Jahren verstorbenen Michael Knopf, Spielekritiker und Gründer und Inhaber der Firma Tikanis, auf arteFakt gestoßen. Nach dem Tod von Michael Knopf hat sich seine Witwe Dörte Huchzermeier entschieden, das Lebenswerk ihres verstorbenen Mannes in Kooperation mit arteFakt fortzuführen, deren Inhaber Conrad Bölicke eine ähnliche Philosophie verfolgt wie der verstorbene Gründer von Tikanis. Mein Lieblingsöl „Prince of Crete“ (14 €/l) ist somit weiter zu haben. Es ist ein extra natives, kalt gepresstes Olivenöl aus Kreta, produziert von der Familie Melabianakis, die das Geschäft in dritter Generation betreibt. Der „Feinschmecker“ nennt es „eines der weltbesten Olivenöle“.
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