Düsseldorf IN – trotz Fußballs: 592 Gäste genossen Bufett und Begegnungen

Juni 20, 2006 by  

Der letzte Düsseldorf IN-Treff vor der Sommerpause – 592 Gäste kamen trotz der WM und genossen (zum großen Teil im Hof des Kesselhauses) Bufett und Begnungen. Die Initiatoren des Treffs – SIGNA, Volksbank Düsseldorf Neuss und VVA Kommunikation – hatten die Hardcore-Fußballfans zwar mit Großbildschirmen von SATURN versorgt, doch das interessierte außer den Ex-Fortuna-Stars Gerd Zewe und Dirk Krüssenberg letztlich wenige. Das Bufett von Georg Broich, schmackhaft wie immer, erfreute sich da größeren Zuspruchs. Georg hatte Spezialitäten aus den WM-Ländern zubereitet -italienische Mini-Calzone mit Spinatfüllung, frischer holländischer Matjessalat, aus Frankreich Spargel-Kartoffelsalat mit Rauchlachs, aus Ghana Saltimbocca von der Kalbshüfte auf Kompott von Artischocken, Oliven und Champignons, um nur einiges zu nennen. Das Dessert-Bufett begeisterte besonders die Damen, die sich zum nicht geringen Teil öfter bedienten. Im Mittelpunkt, wie immer bei Axel Pollheims Treff: die Gäste, die im Kesselhaus das eigentliche Programm sind. Tapferster Gast war Ehren-OB Klaus Bungert, der trotz schwerer Krankheit mit Lebensgefährtin Karin Frankenhauser kam. Stolzester IN-Gast: Galerist-Gastronom Helge Achenbach, der freudig über die große Berichterstattung über ihn als Teil der Düsseldorf-Story des Focus berichtete. Einer der angenehmsten Gäste: Innenminister Ingo Wolf, der sich am Sonntag gewiss über das Lob in der WamS gefreut hat und wie immer sehr offene und persönliche Gespräche führte. Dies im sympathischen Gegensatz zu anderen Politikern, die gern beim Bier noch weiterhin Polit-Talk pflegen. Seine Büroleiterin Judith Pirscher war ob eines Accessoires eine der meistbeachteten Damen – sie trug eine grüne WM-Tasche mit per Klettverschluss austauschbaren Nationalfähnchen. Bescheidenster Gast war Manfred Kirschenstein, der Glückwünsche nach seiner Berufung zum DOME-Chef abwiegelte: „Komm, lass uns über das Wetter sprechen“. Er wird künftig „nebenher“ weiterhin die Philipshalle betreuen, sich jedoch „zu 90 Prozent“ um den DOME kümmern. Sammy Schmale, Rhein Fire-Boss, sorgte sich derweil um Maßnahmen, die Fans nach der temporären Ausgliederung nach Schalke wieder zu gewinnen. Etwa 150 Gäste hatten die Einlasskarte übrigens nicht rechtzeitig erhalten – eine Panne der Post. Axel Pollheim: „Heute haben viele angerufen, dass sie eingetroffen sei – nach immerhin fast einer Woche. Unter den Gästen:  Bürgermeister Dirk Elbers, Ehren-Oberbürgermeisterin Marlies Smeets, Andrea Blome, Leiterin des Amtes für Verkehrsmanagement, Ex-Schwimm-Weltmeister Christian Keller, Verleger Marcellino Hudalla, Heinz-Martin Humme, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse, Klaus Peter Suhling (Stockheim), Modemann Toni Groenendal (Fashion Plaza), Event-Genie Jens Knör mit Freundin Daggi, DJ-Legende Mal Sondock (nach einem Jahr Handybesitz immer noch null Ahnung, wie’s funktioniert), Maureen Kunze (K3-Events), Beigeordneter Werner Leonhardt, WZ-Chefredakteur Friedrich Roeingh, Justiz-Ministerium-Sprecher Ulrich Hermanski (feiert demnächst den „50.“), Fortuna-Vorstand Manfred Sesterhenn, Messe-Finanzchef Herbert Vogt, Lutz Martin Meyer, Niederlassungsleiter DaimlerChrysler (genoss eine dicke Zigarre), Haans Bürgermeister Knut vom Bovert, Marianne Montanus (gründet mit ihrem Lebensgefährtem Thomas gerade eine neue Firma), Leszek Klima, Bundestrainer für Stabhochsprung, Golfclub-Präsident Günter Kuhn (Elfrather Mühle), Rainer Mellis, Vorstand Volksbank Düsseldorf Neuss, Schauspieler Rainer Goernemann, Jochen Grote, Direktor der Deutschen Oper am Rhein, die Hoteldirektoren Thomas Swieca (Radisson Media Harbour) und Roland Ross (Park Hotel),  Karlheinz Theisen (Heine-Kreis) sowie Oberstaatsanwalt Kurt Flücht und seine Frau Iris Labinsky-Flücht. Düsseldorf IN legt jetzt eine Sommerpause ein – der nächste Treff findet am 21. August statt. Axel Pollheim war heute schon wieder auf der Suche nach neuen Ideen – bei dem Treff „Bonn Affaire“, den der rührige Uwe Mädchen in Bonn organisiert und bei dem Dr. Willi Keinhorst (WamS-Chef NRW) jeweils einen Prominenten interviewt.

 

Kommentare